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Putin, der "Freund" aller Europäer

… wenn das Desaster nicht bereits herein gebrochen wäre , … dann könnte man Leute „verstehen“ , … die das Label „Putinversteher“ voll – süß – finden , … weil jene „gut“ Seien :

… „sich“ also mit „der“ macht IDENTIFIZIEREN , … & daher – „voll – mächtig“ – Seien :

… weil sie gegen – alles – sind .



… denn „das Volk“ ( „unseres“ ) IST „gegen Arbeit“ .



… denn „wenn“ man Putin „wäre“ , … „dann“ DÜRFTE man „denken“ .



… „oder“ … ?



… denn unsere Putinverrsteher „wollen folgen“ .



… „oder“ … ?



… aber weil sie – folgen – wollen , … „können“ sie ( natürlich … ) „nicht – denken“ .



… nicht „wahr“ … ?



… „sei gut“ … !
 
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… über „das Volk“ … ( & „gute Empathie“ ) …


dann könnte man Leute „verstehen“ , … die das Label „Putinversteher“ voll – süß – finden , … weil jene „gut“ Seien :





… denn „jene Leute“ ( die – die – Putin – Versteher – verstehen ) sind m.E. das Zünglein an der Waage , … weil sie naiv SIND : … & deahalb „als – un – parteiisch“ – gelten : … aber „wir Intellektuellen“ ( natürlich … ) „Unsinn“ reden : … weil wir nicht „über Potenz“ phantasieren , … wie es „das – Volk“ – gerne – hört ( - & - ( - „mit“ ) - „fühlt“ ) , … SONDERN „klagen“ : … über „das Volk“ ( vulgo „Analphabeten“ ) , … & daher ( natürlich … ) „lügen“ .



… „oder“ … ?



… „doppelpluswahr“ …
 
… denn „wir – haben – gewonnen“ : … denn die Historiker brauchen weder Logik noch „recht“ noch Logistik , … sondern „kämpfen“ :

… „gegen Revisionismus“ .

Zitat:
Denn wir haben gewonnen

Es heisst ja heute: Geschichte wird von den Siegern geschrieben.
Das ist aber. in meinen Augen, eine Idee der postmodernen Gesellschaft.

In Wahrheit, so denke ich mal, stimmt eher der Satz / die Aussage von Napoleon:
"Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat"
Diese Aussage wird auch Voltaire zugesprochen und ich persönlich denke von Voltaire hat Napoleon sie auch übernommen.
Wobei ich da persönlich eher sagen würde: Geschichte ist die Unwahrheit, auf die man sich geeinigt hat.

Zitat:
Denn die Historiker brauchen weder Logik noch `recht` noch Logistik

Das mit der Logistik finde ich irgendwie unpassend.
Historiker sind Wissenschaftler. Und da Historiker auf wissenschaftlicher Basis arbeiten und dazu in der Regel zeitgenössische Überlieferungen benutzen, bedarf es bei der Darstellung historischer Begebenheiten auch immer einer Art von Logik. Denn ohne die Logik wäre die histortische Darstellung willkürlich. Das heisst dann natürlich nicht, dass die Historiker mit ihren historischen Darstellungen `recht` haben.
Das wäre dann halt nur die Unwahrheit auf die man sich geeinigt hat, weil eine Lüge ein bewusst unwahre Aussage ist.

Zitat:
Sondern kämpfen

Ich denke nicht dass seriöse Histortiker kämpfen, weil seriöse Historiker Wissenschaftler sind.
Wissenschaftler, also Historiker `kämpfen` nur dann, wenn in ihrer Motivation eine politische Ideologie steckt, bzw. die Historiker von einer politischen Ideologie getragen werden.
Wenn das der Fall ist, dann kommen wir zum letzten Punkt:

Zitat:
Revisionismus

Es gibt, was historische Begebenheiten als allgemein anerkannt betrifft, eine nicht genau bezifferte Zeitspanne.
Man kann sie aber bei mindestens 100 Jahren ansetzen. 100 Jahre sind eine Zeit in der mind. 3 Generationen verlaufen.
Das heisst frühestens nach 100 Jahren ist man, was Revisionmismus betrifft, nicht mehr für ihn anfällig in der Form, dass man aus eigenen Gründen & Motiven versucht ist die Geschichte / Historie für sich selbst oder sein Kollektiv umzuschreiben.
Übrigens ist Revisionismus ein Phänomen dass in Europa zumindest erst im 19. Jahrh. aufkam mit der bildung der europäischen Nationalstaaten.

Revisionismus ist nicht mit Revanchismus zu vergleichen, denn den Revanchismus gab es auch in Europa schon immer, da der Revanchismus eine menschliche Eigenschaft ist.
Dennoch ist, bzw. wird der Revisionismus auch immer vom Revanchismus getragen.
Man kann es doch ganz deutlich sehen, wenn man einen objektiven Blick hat:
Fast alle Nationalstaaten welche gesellschaftlich und kulturell homogen existieren und einst in der Vergangenheit ein Imperium waren und dieses Imperium gerne wieder aufleben lassen würden, ( ich nenn jetzt hier mal nur Russland,Türkei,China) betreiben Revisionismus um sich erstmal selbst vor der Geschichte / Historie zu rechtfertigen und damit auch vor dem Rest der Welt.
Wenn solch eine Nation sich dann auch noch vom Schicksal der Welt benachteiligt und ungerecht behandelt fühlt betreibt dabei auch noch Revanchismus.

Übrigens, und das möchte ich hier in dem Beitrag noch als letztes anführen:
Revanchismus gibt es auch in europäischen Gesellschaften. In Deutschland & Österreich sind es die Neonazis und in Großbritannien sind es die Brexiteers. Aber es gibt sie auch vorallem auf dem Westbalkan, in Polen, Frankreich und vielen anderen europäischen Ländern.
Und in der Tat, ja auch hier wird der Revanchismus immer von einem Hauch des Revisionismus begleitet.
 
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