noexist
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AW: Psychoaktive Pflanzen - Fluch oder Segen?
Ein mir sehr sympathischer österreichischer Bundeskanzler wider Willen hat einmal den klugen Ausspruch getätigt: "Es ist alles sehr kompliziert".
Das scheint mir auch bei diesem Thema zutreffend zu sein.
Ich persönlich hab jedenfalls auch den Eindruck, dass sich die dissidentin die falsche Beschwerdestelle ausgesucht hat.
Pharmakologen, Mediziner und Biologen beschreiben - u. U. kontrovers - die Grenzen, mit Juristen werden sie gemeinsam diese Grenzen setzen und gesetzlich fixieren. Suchtpotential, lebensbedrohende Nebenwirkungen etc. werden da Kriterien für Beschränkungen sein.
Dissidentin meint, dass diese Entscheider dabei schwer irrten. Ich nicht. Verständlich?
Also muss sie versuchen, die von ihr entdeckten Paradoxien aufzulösen. Eine gesellschaftliche Bereitschaft gibt es dafür nicht.
Mein Anliegen war es, an Beispielen zu zeigen, dass es phytotrope Substanzen gibt, für die aus nachvollziehbaren Gründen diese Grenzen nicht existieren.
Dabei verzichte ich auf konstruierte Verrenkungen Richtung Ökologie und Umweltschutz.
Andere Rechtsgebiete mit vergleichbaren Paradoxien? Stichworte: radarwarner, Funkscanner etc. Nicht verständlich? Ändern.
Ein mir sehr sympathischer österreichischer Bundeskanzler wider Willen hat einmal den klugen Ausspruch getätigt: "Es ist alles sehr kompliziert".
Das scheint mir auch bei diesem Thema zutreffend zu sein.
Ich persönlich hab jedenfalls auch den Eindruck, dass sich die dissidentin die falsche Beschwerdestelle ausgesucht hat.