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Produktionsfaktoren

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Ich würde sagen auch Arbeitsbedingungen: nicht nur physische, sondern auch aus Managementperspektive rein psychologische: also zwischenmenschliche Beziehungen und Einstellungen der Mitarbeiter.
 
Soll man auch die Wahrnehmung mit hineinnehmen?

Ja die Arbeiter abwechslungsreich arbeiten lassen, dass sie eine bessere Einstellung zur Arbeit haben und weniger Fehler machen?
 
Der Geist des Kapitals würde nachhaltig gedeihen, wenn die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren (Geldkapital, Sachkapital, Arbeit) über das Hochziel der Materie festgelegt würden, wie das der Kapitalbegriff der Entwicklungshilfe schon lange tut (Sachkapital – Humankapital – Sozialkapital – Kunstkapital). Die Faktoren, nunmehr 'Wirtschaftssektoren', erleben dann folgende Phasen:
  • primär = präindustriell Überliefertes
  • sekundär = Umsetzung der Bevölkerungsexplosion (Massenproduktion)
  • tertiär = Entstehung eines weltweiten Marktes (Optimierung der Produktion)
  • quartär = Minimierung der Umweltschädigungen (Umweltschutz)
  • quintär = Umsetzung menschlicher Erfordernisse (Arbeit & Soziales)
  • sextär = Optimierung demokratischer Strukturen (Politik & Recht)
  • septimär = Optimierung der Forschung (Wissenschaft)
  • oktaviär = Förderung gesellschaftlicher Intelligenz (Kultur)
 
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