bullbeer
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Die Amerikaner führen keine Kriege: Sie unterstützen nur Aufständische.
was ihnen oft entgleitet. hinterher haben sie die als feinde, die sie einst unterstützt haben.
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Die Amerikaner führen keine Kriege: Sie unterstützen nur Aufständische.
Das sind bestenfalls teure Drohgebärden, die besonders lächerlich erscheinen, wenn er nach Nordkorea fährt und dort abblitzt und Kim weiter herumballert.hat er nicht? usa hat die meisten militärausgaben der welt.
https://de.statista.com/statistik/d...e/laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben/
Das sind bestenfalls teure Drohgebärden, die besonders lächerlich erscheinen, wenn er nach Nordkorea fährt und dort abblitzt und Kim weiter herumballert.
Einige sind nicht alle.In diesem denkforum hältst Du meiner Wahrnehmung nach schon einige für blöd und andere für Opfer von Rechtspopulisten.
Wenn Obama die Machtbefugnisse Putins gehabt hätte, wäre seine Amtszeit anders verlaufen und die Öffentlichkeit – auch die Deutsche – hätte sich bestätigt in ihren Erwartungen gefühlt. Es war alles im Rahmen des Möglichen.Ich erinnere mich noch gut an den Hype und die Vorschusslorbeeren zum Amtsantritt Obamas. Bis heute ist die Presse viel freundlicher zu ihm, als zu den beiden Bushes oder gar Trump.
In deiner ideologischen Einstellung.Aber wo ist der Unterschied - wirklich?
Wie viele Kriege hat Trump bisher geführt,
.....Mit verlaub, mal ganz blöd gefragt; "glauben Sie wirklich es ist Aufgabe eines Staatsoberhauptes, in Ausland beliebt zu sein??.....Trump hat Gründe genug geliefert, um zumindest im Ausland nicht beliebt zu sein
Das hat er von der EU gelernt. Siehe RU/TR.trump setzt auf wirtschaftskrieg. in der heutigen zeit erreicht man damit mehr als mit bomben und kanonen.
Ist klar, wer Kriege erbt, der muss sie dann leider, leider, wider Willen weiterführen, auch als Friedensnobelpreisträger....
Vater und Sohn Bush vor ihm haben Kriege angezettelt, Obama nicht. ...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Militäreinsatz_in_Libyen_2011Einige sind nicht alle.
Wenn Obama die Machtbefugnisse Putins gehabt hätte, wäre seine Amtszeit anders verlaufen und die Öffentlichkeit – auch die Deutsche – hätte sich bestätigt in ihren Erwartungen gefühlt. Es war alles im Rahmen des Möglichen.
Vater und Sohn Bush vor ihm haben Kriege angezettelt, Obama nicht.
Trump hat Gründe genug geliefert, um zumindest im Ausland nicht beliebt zu sein, mal ganz davon abgesehen, dass er von Leuten wie Bannon beraten wurde und vermutlich noch wird.
In deiner ideologischen Einstellung.
Natürlich nicht, aber dann ist unsere Meinung über ihn rational begründet und nicht weil "grundsätzlich parteiische Medien" (Zitat 5Zeichen) uns das einreden. Ob seine Enzscheidungen rational durchdacht waren, ist dann der andere Punkt, der unsere Meinung über ihn bestimmt......Mit verlaub, mal ganz blöd gefragt; "glauben Sie wirklich es ist Aufgabe eines Staatsoberhauptes, in Ausland beliebt zu sein??.....