• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Präsidentschaftswahl in den USA im Jahre 2020

Zusammenfassung:
Nicht die Amerikaner ticken anders sondern die deutsche Berichterstattung ist anders.
Hier wird Trump als der größte Trottel und Witzfigur dargestellt, er ist es sicher nicht aber wer es glaubt?

Daraus folgt: Die Medien in USA und die in der Kolonie Deutschland spiegeln die Meinung der US- "Demokraten".

Wenn man nicht selbst in der Lage ist zu sehen, dass der Mann verhaltensgestört ist, dann ist man natürlich auf die Meinung der Medien und die der Demokraten angewiesen.

Du verwechselst das, was Du selbst sehen kannst, mit dem, was Dir (grundsätzlich parteiische) Medien servieren. Genau so soll das sein. :)

Sie verehren Herrn Obama und verdammen Herrn Trump, um das Bedürfnis des gläubigen Publikums nach Geschichten, nach Verehrung und Verdammung zu befriedigen. Abgelenkt von diesem Marionettentheater kommen die Gläubigen nicht in Versuchung, die Hintergründe der stets gleichen, von Personalfragen unabhängigen imperialen Politik zu hinterfragen.

Du meinst also, sie manipulieren seine Tweets? Sie schrecken tatsächlich vor nichts zurück, du hast recht.
Von wem sie auch sind, die Tweets, sie sind Theater.
Ich habe es bisher nicht wahrhaben wollen, aber du hältst dich tatsächlich für den gescheitesten, zumindest unter den Deutschen.
 
Werbung:
...
Ich habe es bisher nicht wahrhaben wollen, aber du hältst dich tatsächlich für den gescheitesten, zumindest unter den Deutschen.
Nein, ich kann mich irren, habe aber eine eigene Meinung. Jedenfalls möchte ich die Wahre nicht haben, die Du als wahr annimmst. :D
 
Ich mache immerhin nicht den Fehler, alle anderen für blöd zu halten, nur um mich in meiner Meinung bestätigt zu fühlen.

In diesem denkforum hältst Du meiner Wahrnehmung nach schon einige für blöd und andere für Opfer von Rechtspopulisten.
Während ich ersteres nachvollziehen kann, würde ich letzteres gerne differenzierter betrachten.

Wo jemand gläubig ist und wo er zweifelt, hat ja vielleicht auch nicht mit Blödheit zu tun.

Ich erinnere mich noch gut an den Hype und die Vorschusslorbeeren zum Amtsantritt Obamas. Bis heute ist die Presse viel freundlicher zu ihm, als zu den beiden Bushes oder gar Trump. Aber wo ist der Unterschied - wirklich?
 
Es gibt da ein interessantes Phänomen: Amerika wurde in seiner Rolle als Weltpolizist immer wieder getadelt (die NATO als Widerpart zu Rußland - ehemaliger Krieggefährte gegen Deutschland; Afghanistan, der arabische Frühling und Syrien waren wohl die letzten geopolitischen Zuckungen). Jetzt sagt Trump "America first": no na: Er hat Putin, China und Nordkorea militärisch nichts mehr entgegen zu setzen - er muß schauen, daß seine Wirtschaft floriert - und das scheint ihm zu gelingen.
 
Werbung:
Zurück
Oben