Vielleicht sollte man auch zwischendurch negativ denken.
Wie es einem gerade in den Sinn kommt.
Oha!
Wenn's dann aber gar nicht "gerade kommt", und 'meistens, normalerweise' will der gerade das doch gar nicht, der "Sinn", oder? Aber dann sei's "vielleicht"... 'auch gut', meinst Du tatsächlich, ja?!
Bleibt mir ja 'nur' mal wieder die Frage:
Wieso eigentlich sollte es tatsächlich (so) schwer sein
können, 'immerhin schon mal' zu erkennen, dass, wenn 'man' 'die Dinge' wirklich richtig einschätzen und beurteilen, sie überhaupt tatsächlich verstehen können will, 'man' dann versuchen
muss, so gut, wie man's 'nur irgendwie' hinkriegen kann, sie so zu erkennen und zu begreifen, wie und was sie wirklich sind, sie tatsächlich bedeuten? Dass dazu aber eben
unbedingt gehört, sie in ihrer Gänze, möglichst komplett wahrzunehmen, also auch und gerade das sich 'mindestens ebenso' bewusst zu machen, was 'man' selbst als 'negativ' an ihnen empfindet?
Und dass, wenn das Verstehen wirklich ein gänzliches sein soll, 'man' darüber hinaus auch herausfinden muss,
warum eigentlich 'man' da etwas als 'negativ' empfindet, so für sich bewertet (hat). Weil's
nur so - überhaupt 'weniger werden'
kann mit dem 'negativ' (denken)...
Denn,
eigentlich 'liegt das doch total logisch-klar auf der Hand'! Oder etwa nicht?