Am Morgen nimmt Theodor Rudhi - immer rasch heiter - Rickolabonbons. Sonst trinkt Theodor reinen Nektar. Regelmässig giesst Tante Erni indianische Elixiere eimerweise eisern - notgedrungen nachts sanft träumend - über raubeinige Elfen. Nur Rudhi imaginiert tränend das sanfte Erdenlicht, tanzt Tango ohne einen Nebenbuhler ringend, durchlebt tobend das Strahleninferno ohne einheitliches Sonnenschutzmittel, liebkost todesmutig Gisbert trotz zahlreicher Rügen. Nachts schlich hilfesuchend Diogi ins schnoddrige Eisenverlies. Suchend doodelte Ezzo ohne Einfall lapidar rum. Mächtige Erdbeben natürlichem Massen, nach hiesigen Naturgesetzen normale Ereignisse, erschüttern nachhaltig Glashäuser, Reihensiedlungen, Naturkostläden, Nachtbars, Supermärkte, Eisdielen, Notarztpraxen, Nordkorea. Alzii ignorierte eisern nachhaltig Großbuchstaben. Nie ergatterte er richtig Gummibärlis, Schokoküsse, Eiscreme. Einerseits schockierte er Rudhi instinktiv verbal lärmend, doch hatte er Riesenangst teilnahmslos, stillos sozialpolitisch herumzuphilosophieren. Neben nicht tiefgehender Repliken nahm man noch halbe Einsichten nach hitzig geistreich himmlischer Reinkarnationsreden negativ völlig gleichgültig genußreich hin. Nichtsdestotrotz zeigte Ernst tiefes Selbstmitleid, dass sogar Rechtsgelehrte Ekel leidvoll luderhaft telepathierten. Neugierig ging Guido Oberguru unter riesigen Nachtgewächsen nachdenklich heim, malte etwas symbolisches sorgfältig gegen nackte Edelleinenwände; eindrucksvoll lackierte er Rudhi. Ihm machte es sichtlich himmlischen Neid dass seine esoterischen Nachbarn nachts saftig, gierig Geiffern nach höchst tugendhafter Ruhe. Einmal lag Gisbert träge eisschleckend, darüber reflektierend, der revolutionäre Ereignisse, erholsam meditierend draußen nach Hundeart theatralisch hechelnd, darnieder rückblickend durch halbe Eierschalen