Am Morgen nimmt Theodor Rudhi - immer rasch heiter - Rickolabonbons. Sonst trinkt Theodor reinen Nektar. Regelmässig giesst Tante Erni indianische Elixiere eimerweise eisern - notgedrungen nachts sanft träumend - über raubeinige Elfen. Nur Rudhi imaginiert tränend das sanfte Erdenlicht, tanzt Tango ohne einen Nebenbuhler ringend, durchlebt tobend das Strahleninferno ohne einheitliches Sonnenschutzmittel, liebkost todesmutig Gisbert trotz zahlreicher Rügen. Nachts schlich hilfesuchend Diogi ins schnoddrige Eisenverlies. Suchend doodelte Ezzo ohne Einfall lapidar rum. Mächtige Erdbeben natürlichem Massen, nach hiesigen Naturgesetzen normale Ereignisse, erschüttern nachhaltig Glashäuser