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Am Dom...
dem steinernen Zeugen
eines sechsten August...
stehen Menschen
in stiller Einkehr
mancher greift
nach dem Glockenseil...
zweimal läuten
erneuert den Schwur…
so wird geglaubt.
Papierkraniche da
die ewige Flamme dort
dazwischen spielende Kinder...
ihre Fröhlichkeit
nähren den Gedanken...
Scharfkantig glast
der noch junge Tag
über harschem Blendweiß.
Zwölf Grad sind
heute kälter als sonst...
lassen die Frostblumen
blühen... in Schüben
das Brennen...
es wärmt nicht… nicht mehr
erreicht es die Ränder
die Finger bleiben klamm...
das Denken eisig.
Eiszeiten verstreichen
ehe ein Strahl der flachen Wintersonne
durchs Fenster fällt…
im aufflirrenden Reif
trifft er den gepackten Koffer
der in der Ecke wartet
soll er...
Man spricht Vergangenes
überall Verlorenes...
verhalten Geschriebenes
auf gefalteter Stärke der grünen B-Seite
wächst Grass zwischen den Schritten
eines Wanderers an einem einzigen Ort
glitzert staubfrei der faustgroße Kristall
in deinem Raum der Ehrlichkeit
wo die Frucht blüht
und die Erde sich berührt
ist Sprache kleiner
als ein Teil des Lebens
greift die Wurzel
des Baumes…
sich verzweigend
über alles hinaus.
Zu schwer
brechen Worte aus Stein
aus dem Gedächtnis
zu hart auf Leid gesplisst
hochgestellt... durchschaubar
dargestellte Spröde...
aus Luft gewirktes
Fließfliehen.
Ich gebe das meine
jenen...
die zu lesen verstehen.
Von Rechts wegen, ist ein Seitenwechsel schon erlaubt,
aber beim Spurwechsel sollte man stets darauf achten,
dass man nicht vom rechten Weg abkommt!
Das sogenannte „Nichts“ auf der rechten Seite ist der Abgrund, bzw. ein Griff ins Klo!
Links ist man stets auf der Überholspur und auf dem Höhenflug ins Glück.
Wer dreispurig unterwegs ist, muss immer sehr achtsam sein,
denn von links betrachtet, ist selbst die Mitte rechts.
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