Die sprachbegriffliche Unschärfe, von der
denk-mal in seinem Vorbeitrag richtigerweise spricht, erlaubt es eigentlich dann auch nicht von einer scharfen Abgrenzung zwischen Sein und Nichtsein sprechen zu dürfen.
Damit wäre auch meine berechtigte Kritik an Aristoteles Metaphysik im Hinblick auf Fragen zur Gleichzeitigkeit erklärbar: An "verschiedenen" Orten kann durchaus etwas
sein und nicht sein "nahe zugleich", was bedeutet, dass das Diesseitige (was wir 'Leben' nennen) mit dem Jenseitigen, (was wir 'tot' nennen) für eine logische Sekunde mit einer (theoretischen) Nichtwahrnehmung von Nichtwissen in Umkehrschleifen (gravitätisch) zusammentreffen könnten (siehe auch Schleifenquantengravitation).
Somit scheint mir die entscheidende Frage des existentiellen Seins aus einer nichtexistentiellen Nichtexistenzphilosophie heraus über ein "beschränktes" Nichtwissen mittels 9-fach (im 3x3-D-Raum) verschränkter (EIN-)Zahlen
sym-dia-bolisch erklärbar zu sein, wobei
Bezeichnung,
Bedeutung und
Funktion von Schlüsselbegrifflichkeiten schon in Platons Schrift
Kraytlos - einem Gratis-Los gleichkommend ? - schon einmal hätte "unscharf" erwähnt worden sein können, wobei ich dann aber eher gerechtfertigt von (einer ungefakten)
Mesophysik und gerade nicht von einer (gefakten)
Metaphysik sprechen wollen würde.
Bernies Sage (Bernhard Layer)