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Dann die Frage:Wie geht ein Daoist z.b mit der Geschichte um,..da du von ahnungslos sprichst?
Vermutlich so wie es ihm gelernt wurde!?

Daoismus zwischen Philosophie und Religion
Die Unterscheidung zwischen Daoismus als Religion und Daoismus als Philosophie, die lange ausgehend von der Sinologie verwendet wurde,
ist begrifflich unscharf. Sie stellt eher ein Hilfsmittel der westlichen Sinologie dar und wurde eingeführt,
um verschiedene Aspekte der langen Geschichte des Daoismus leichter beschreiben zu können.

https://de.wikipedia.org/wiki/Daoismus

„Das Tao, das sich mit Worten beschreiben lässt, ist nicht das wahre Tao.“
– Laozi: Daodejing
 
Die Unterscheidung zwischen Daoismus als Religion und Daoismus als Philosophie, die lange ausgehend von der Sinologie verwendet wurde, ist begrifflich unscharf. Sie stellt eher ein Hilfsmittel der westlichen Sinologie dar und wurde eingeführt, um verschiedene Aspekte der langen Geschichte des Daoismus leichter beschreiben zu können.
Die sprachbegriffliche Unschärfe, von der denk-mal in seinem Vorbeitrag richtigerweise spricht, erlaubt es eigentlich dann auch nicht von einer scharfen Abgrenzung zwischen Sein und Nichtsein sprechen zu dürfen.

Damit wäre auch meine berechtigte Kritik an Aristoteles Metaphysik im Hinblick auf Fragen zur Gleichzeitigkeit erklärbar: An "verschiedenen" Orten kann durchaus etwas sein und nicht sein "nahe zugleich", was bedeutet, dass das Diesseitige (was wir 'Leben' nennen) mit dem Jenseitigen, (was wir 'tot' nennen) für eine logische Sekunde mit einer (theoretischen) Nichtwahrnehmung von Nichtwissen in Umkehrschleifen (gravitätisch) zusammentreffen könnten (siehe auch Schleifenquantengravitation).

Somit scheint mir die entscheidende Frage des existentiellen Seins aus einer nichtexistentiellen Nichtexistenzphilosophie heraus über ein "beschränktes" Nichtwissen mittels 9-fach (im 3x3-D-Raum) verschränkter (EIN-)Zahlen sym-dia-bolisch erklärbar zu sein, wobei Bezeichnung, Bedeutung und Funktion von Schlüsselbegrifflichkeiten schon in Platons Schrift Kraytlos - einem Gratis-Los gleichkommend ? ;) - schon einmal hätte "unscharf" erwähnt worden sein können, wobei ich dann aber eher gerechtfertigt von (einer ungefakten) Mesophysik und gerade nicht von einer (gefakten) Metaphysik sprechen wollen würde.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Die sprachbegriffliche Unschärfe, von der denk-mal in seinem Vorbeitrag richtigerweise spricht, erlaubt es eigentlich dann auch nicht von einer scharfen Abgrenzung zwischen Sein und Nichtsein sprechen zu dürfen.

Damit wäre auch meine berechtigte Kritik an Aristoteles Metaphysik im Hinblick auf Fragen zur Gleichzeitigkeit erklärbar: An "verschiedenen" Orten kann durchaus etwas sein und nicht sein "nahe zugleich", was bedeutet, dass das Diesseitige (was wir 'Leben' nennen) mit dem Jenseitigen, (was wir 'tot' nennen) für eine logische Sekunde mit einer (theoretischen) Nichtwahrnehmung von Nichtwissen in Umkehrschleifen (gravitätisch) zusammentreffen könnten (siehe auch Schleifenquantengravitation).

Somit scheint mir die entscheidende Frage des existentiellen Seins aus einer nichtexistentiellen Nichtexistenzphilosophie heraus über ein "beschränktes" Nichtwissen mittels 9-fach (im 3x3-D-Raum) verschränkter (EIN-)Zahlen sym-dia-bolisch erklärbar zu sein, wobei Bezeichnung, Bedeutung und Funktion von Schlüsselbegrifflichkeiten schon in Platons Schrift Kraytlos - einem Gratis-Los gleichkommend ? ;) - schon einmal hätte "unscharf" erwähnt worden sein können, wobei ich dann aber eher gerechtfertigt von (einer ungefakten) Mesophysik und gerade nicht von einer (gefakten) Metaphysik sprechen wollen würde.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage.
(Shakespeare Hamlet)

Aristoteles: „Es ist nämlich unmöglich, dass jemand annehme, dasselbe sei und sei nicht.“

D.h. der bewegte Beweger, z.B. Das „Was-es-war-zu-Sein, oder Ich-bin-der-ich-war,
lebt so lange, bis es zum unbewegten Beweger wird.
Bewegt sind die Hinterbliebenen, oder auch nicht?
 
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Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage.
(Shakespeare Hamlet)

Aristoteles: „Es ist nämlich unmöglich, dass jemand annehme, dasselbe sei und sei nicht.“

D.h. der bewegte Beweger, z.B. Das „Was-es-war-zu-Sein, oder Ich-bin-der-ich-war,
lebt so lange, bis es zum unbewegten Beweger wird.
Bewegt sind die Hinterbliebenen, oder auch nicht?
Bei Aistoteles ist aber kein Zustand gemeint?
 
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