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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Durch Gerechtigkeit auskommen

Frömmigkeit ist Genügsamkeit

Wenn ich für das danke was ich habe, bin ich


:blume1:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Den Zorn des Herrn will ich tragen — denn ich habe gegen ihn gesündigt —, bis er meine Sache hinausführt und mir Recht verschafft; er wird mich herausführen ans Licht; ich werde mit Lust seine Gerechtigkeit schauen. Micha 7, 9

Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. Römer 6, 14

Jesus hat mich befreit von dem Zwang zu sündigen und mir alle Schuld vergeben www.youtube.com/watch?v=7iA2Ja21P9k&lis ... plpp_video
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Liebe der Mutter will ich weitertragen - herausführen ans Licht
ich werde mit Freude Echtigkeit leben.

Denn nichts soll herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid,
sondern voller Eigensinn.

Selbstliebe hat mich befreit vom sündigen und mir keine Schuld gegeben


:grouphug: :blume2: :winken2:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich bin in dir, dass ich dir helfe und mich belebe, spricht mein Herz

Wo zwei oder drei versammelt sind, da bin ich mit und neben ihnen

Sanftmut leb' in meinem Herzen und mitten unter meinen Lebensgeschwistern


:ola:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Den Zorn des Herrn will ich tragen — denn ich habe gegen ihn gesündigt —, bis er meine Sache hinausführt und mir Recht verschafft; er wird mich herausführen ans Licht; ich werde mit Lust seine Gerechtigkeit schauen. Micha 7, 9
Die Klage des Propheten über sein Volk
1 Weh mir! Es geht mir wie nach der Obsternte, wie bei der Nachlese im Weinberg: Keine Traube ist mehr da zum Essen, keine von den Frühfeigen, die mein Herz begehrt.
2 Verschwunden sind die Treuen im Land, kein Redlicher ist mehr unter den Menschen. Alle lauern auf Blut, einer macht Jagd auf den andern.
3 Sie trachten nach bösem Gewinn und lassen sich's gut gehen: Die hohen Beamten fordern Geschenke, die Richter sind für Geld zu haben und die Großen entscheiden nach ihrer Habgier - so verdrehen sie das Recht.
4 Noch der Beste unter ihnen ist wie eine Distel, der Redlichste ist schlimmer als Dornengestrüpp. Doch der Tag deiner Bestrafung kommt; dann werden alle bestürzt sein.
5 Traut eurem Nachbarn nicht, verlasst euch nicht auf den Freund! Hüte deinen Mund vor der Frau in deinen Armen!
6 Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter stellt sich gegen die Mutter, die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter; jeder hat die eigenen Hausgenossen zum Feind.
7 Ich aber schaue aus nach dem Herrn, ich warte voll Vertrauen auf Gott, meinen Retter. Mein Gott wird mich erhören.
Die Zuversicht Jerusalems
8 Freu dich nicht über mich, meine Feindin! Zwar liege ich am Boden, doch ich stehe wieder auf. Zwar sitze ich in der Finsternis, aber der Herr ist mein Licht.
9 Ich habe mich gegen den Herrn versündigt; deshalb muss ich seinen Zorn ertragen, bis er meine Sache vertritt und mir Recht verschafft. Er wird mich hinausführen ins Licht, ich werde seine Heilstat erleben.
10 Meine Feindin wird es sehen und vor Scham vergehen; denn sie sagte zu mir: Wo ist Jahwe, dein Gott? Und meine Augen werden sich an ihr weiden. Dann wird sie zertreten wie Gassenkot.
Der Wiederaufbau der Stadt
11 Es kommt der Tag, an dem man deine Mauern wieder aufbaut, der Tag, an dem deine Grenzen sich weiten.
12 An jenem Tag kommen alle zu dir, von Assur bis Ägypten und von Ägypten bis zum Eufrat, von einem Meer zum andern und von einem Gebirge zum andern.
13 Die Erde aber wird zur Wüste wegen (der Sünden) ihrer Bewohner; so ernten sie die Frucht ihrer Taten.
Das Gebet Jerusalems
14 Führe mit deinem Stab dein Volk auf die Weide, die Schafe, die dein Erbbesitz sind, die einsam lagern in einer Wildnis mitten im fruchtbaren Land. Sie sollen wieder im Baschan und in Gilead weiden wie in den Tagen der Vorzeit.
15 Wie in den Tagen, als du aus Ägypten auszogst, lass uns deine Wunder schauen!
16 Die Völker mit all ihrer Macht sollen sich schämen, wenn sie es sehen. Sie sollen die Hand auf den Mund legen, ihre Ohren sollen taub werden.
17 Staub sollen sie fressen wie die Schlange, wie das Gewürm am Boden. Zitternd sollen sie herauskommen aus ihren Burgen, vor den Herrn treten, unseren Gott, voll Schrecken und Furcht vor dir.
18 Wer ist ein Gott wie du, der du Schuld verzeihst und dem Rest deines Erbvolkes das Unrecht vergibst? Gott hält nicht für immer fest an seinem Zorn; denn er liebt es, gnädig zu sein.
19 Er wird wieder Erbarmen haben mit uns und unsere Schuld zertreten. Ja, du wirfst all unsere Sünden in die Tiefe des Meeres hinab.
20 Du wirst Jakob deine Treue beweisen und Abraham deine Huld, wie du unseren Vätern geschworen hast in den Tagen der Vorzeit.

Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade. Römer 6, 14
1 Heißt das nun, dass wir an der Sünde fest halten sollen, damit die Gnade mächtiger werde?
2 Keineswegs! Wie können wir, die wir für die Sünde tot sind, noch in ihr leben?
3 wisst ihr denn nicht, dass wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind?1
4 Wir wurden mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod; und wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so sollen auch wir als neue Menschen leben.
5 Wenn wir nämlich ihm gleich geworden sind in seinem Tod, dann werden wir mit ihm auch in seiner Auferstehung vereinigt sein.2
6 Wir wissen doch: Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde und wir nicht Sklaven der Sünde bleiben.
7 Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.
8 Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden.
9 Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
10 Denn durch sein Sterben ist er ein für allemal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott.
11 So sollt auch ihr euch als Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott leben in Christus Jesus.
12 Daher soll die Sünde euren sterblichen Leib nicht mehr beherrschen, und seinen Begierden sollt ihr nicht gehorchen.
13 Stellt eure Glieder nicht der Sünde zur Verfügung als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern stellt euch Gott zur Verfügung als Menschen, die vom Tod zum Leben gekommen sind, und stellt eure Glieder als Waffen der Gerechtigkeit in den Dienst Gottes.
14 Die Sünde soll nicht über euch herrschen; denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.
Die Freiheit der Christen von der Sünde
15 Heißt das nun, dass wir sündigen dürfen, weil wir nicht unter dem Gesetz stehen, sondern unter der Gnade? Keineswegs!
16 Ihr wisst doch: Wenn ihr euch als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr Sklaven dessen, dem ihr gehorchen müsst; ihr seid entweder Sklaven der Sünde, die zum Tod führt, oder des Gehorsams, der zur Gerechtigkeit führt.
17 Gott aber sei Dank; denn ihr wart Sklaven der Sünde, seid jedoch von Herzen der Lehre gehorsam geworden, an die ihr übergeben wurdet.3
18 Ihr wurdet aus der Macht der Sünde befreit und seid zu Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
19 Wegen eurer Schwachheit rede ich nach Menschenweise: Wie ihr eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt, so dass ihr gesetzlos wurdet, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit, so dass ihr heilig werdet.
20 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr der Gerechtigkeit gegenüber frei.
21 Welchen Gewinn hattet ihr damals? Es waren Dinge, deren ihr euch jetzt schämt; denn sie bringen den Tod.
22 Jetzt, da ihr aus der Macht der Sünde befreit und zu Sklaven Gottes geworden seid, habt ihr einen Gewinn, der zu eurer Heiligung führt und das ewige Leben bringt.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Jesus hat mich befreit von dem Zwang zu sündigen und mir alle Schuld vergeben www.youtube.com/watch?v=7iA2Ja21P9k&lis ... plpp_video
Welche Sünde meinst Du denn? Ich halte die Sünde nicht für möglich, den sie bedeutet Trennung von Gott und das geht nicht, denn Du kannst keinen einzigen Atemzug tun ohne ihn. Das scheint Christen wie Dir und den Atheisten gleichermaßen nicht klar zu sein und darüber schlagen die sich heute noch die Köppe ein.
:banane:
rg​
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen


Welche Sünde meinst Du denn? Ich halte die Sünde nicht für möglich, den sie bedeutet Trennung von Gott und das geht nicht, denn Du kannst keinen einzigen Atemzug tun ohne ihn. Das scheint Christen wie Dir und den Atheisten gleichermaßen nicht klar zu sein und darüber schlagen die sich heute noch die Köppe ein.
:banane:
rg​

Blöde Kuh - Du weißt ja nicht mal, was Du willst. Vor lauter Aufbäbberkrempel.
 
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