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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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„Du bist, was du isst.“

Wir pflücken längst nicht mehr die reifen Früchte vom naturbelassenen Baum in seinem angestammten Lebensraum. Auch Gänseblümchen und Gemüsedistel, die heruntergefallenen Bucheckern und Nüsse oder die vom Strauch gepflückten Beeren im Wald befinden sich nicht mehr auf unserem täglichen Speiseplan.

Bei uns auf den Tisch kommt Hochleistungsgemüse, Obst und Getreide, das durch die Jahrhunderte auf höchste Ertragsmenge, klimatische Robustheit, perfekte Lagerfähigkeit und langanhaltend fantastisches Aussehen in der Verkaufsstelle zu gefallen weiß. Wir kaufen unsere pflanzlichen Lebensmittel im Einzelhandel, lagern sie im heimischen Kühlschrank und kochen sie vor dem Verzehr in 100-Grad-Celsius-heißen Wasser bis zum Garpunkt unserer Wahl. Auf dem Teller nehmen sie meist ein schüchternes Plätzchen ein neben einem viel zu großen Stück Fleisch oder Fisch.

In den Früchten der modernen Agrartechnik sind Vitamine und weitere wichtige Mikronährstoffe Mangelware. Über die Tendenz, dass der Gehalt seit Jahrzehnten abnimmt und längst nicht mehr ausreicht, den Bedarf eines gesunden Erwachsenen zu decken, geben mittlerweile unzählige Studien Auskunft. Noch schlimmer sieht die Bilanz bei den „wohlschmeckenden“ Produkten der Lebensmittelindustrie aus. Der gegen Null strebende Gehalt an Mikronährstoffen wird noch von dem Zusatz von synthetischen Geschmacks-, Aroma- und Konservierungsstoffen.

Dabei ist die Lösung so einfach. Ein hoher Anteil frisch zubereiteter saisonaler und regionaler Lebensmittel möglichst in Bio-Qualität ist ein Anfang.

Den Bedarf unserer Körperzellen an all den essentiellen Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen, Mineralien und Pflanzenextrakten können wir erheblich gezielter und vor allem mit reichhaltiger Multi-Versorgung mit vernünftigen Mikronährstoffkombinationen decken.

Wir sind froh, dass wir die www.Zellvitalstoffe.ch nehmen können die uns gesund und fit gemacht haben.
 
„Du bist, was du isst.“

Wir pflücken längst nicht mehr die reifen Früchte vom naturbelassenen Baum in seinem angestammten Lebensraum. Auch Gänseblümchen und Gemüsedistel, die heruntergefallenen Bucheckern und Nüsse oder die vom Strauch gepflückten Beeren im Wald befinden sich nicht mehr auf unserem täglichen Speiseplan.

Bei uns auf den Tisch kommt Hochleistungsgemüse, Obst und Getreide, das durch die Jahrhunderte auf höchste Ertragsmenge, klimatische Robustheit, perfekte Lagerfähigkeit und langanhaltend fantastisches Aussehen in der Verkaufsstelle zu gefallen weiß. Wir kaufen unsere pflanzlichen Lebensmittel im Einzelhandel, lagern sie im heimischen Kühlschrank und kochen sie vor dem Verzehr in 100-Grad-Celsius-heißen Wasser bis zum Garpunkt unserer Wahl. Auf dem Teller nehmen sie meist ein schüchternes Plätzchen ein neben einem viel zu großen Stück Fleisch oder Fisch.

In den Früchten der modernen Agrartechnik sind Vitamine und weitere wichtige Mikronährstoffe Mangelware. Über die Tendenz, dass der Gehalt seit Jahrzehnten abnimmt und längst nicht mehr ausreicht, den Bedarf eines gesunden Erwachsenen zu decken, geben mittlerweile unzählige Studien Auskunft. Noch schlimmer sieht die Bilanz bei den „wohlschmeckenden“ Produkten der Lebensmittelindustrie aus. Der gegen Null strebende Gehalt an Mikronährstoffen wird noch von dem Zusatz von synthetischen Geschmacks-, Aroma- und Konservierungsstoffen.

Dabei ist die Lösung so einfach. Ein hoher Anteil frisch zubereiteter saisonaler und regionaler Lebensmittel möglichst in Bio-Qualität ist ein Anfang.

Den Bedarf unserer Körperzellen an all den essentiellen Vitaminen, Aminosäuren, Spurenelementen, Mineralien und Pflanzenextrakten können wir erheblich gezielter und vor allem mit reichhaltiger Multi-Versorgung mit vernünftigen Mikronährstoffkombinationen decken.

Wir sind froh, dass wir die www.Zellvitalstoffe.ch nehmen können die uns gesund und fit gemacht haben.
 
Ein Vortrag, den Roger Liebi bei der Fachtagung für Informatik am 02.03.2024 in Krelingen gehalten hat.
Menschliche Sprachen haben grenzenlose Ausdrucksmöglichkeiten.

Alle normalen Kinder können jede beliebige Sprache der Welt erlernen, wenn sie ihnen angeboten wird. Bis 10 Jahre kann ein Kind eine Sprache spielerisch aufnehmen. Wenn aber ein Kind bis zum Alter von 10 Jahren keine Sprache gelernt hat, wird es nie eine Sprache lernen. Ohne ein Sprachsystem von außen bleibt der Mensch sprachlos. Er kreiert keine Sprachen selbst.

Woher kommen nun die mehr als 7.000 Sprachen der Welt? Sind sie Produkte der Evolution? Oder hat die Bibel recht, wenn sie lehrt, dass die Sprachen von Gott geschaffen wurden? Welcher Standpunkt ist glaubwürdig?
 
Wenn ich anschaue deine Himmel, ... die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du auf ihn achthast? Denn ein wenig hast du ihn unter die Engel erniedrigt; und mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrscher gemacht über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gestellt. Psalm 8,4–7

Gestern haben wir gesehen, wie gering der Mensch ist und wie sich Gott trotzdem um jeden Einzelnen von uns kümmert. Der heutige Tagesvers macht es uns noch einmal bewusst: Gott ist unendlich groß - wir dagegen unendlich klein. Aber dann kommt eine verblüffende Aussage: „Mit Herrlichkeit und Pracht hast du ihn gekrönt …; alles hast du unter seine Füße gestellt.“ Wie passt das zusammen? Der niedrige, schwache Mensch soll über alle „Werke deiner Hände“, das ganze Universum, herrschen?

Das Neue Testament beantwortet diese Frage. Dort wird dieses Psalmwort zitiert und auf Jesus Christus bezogen: „Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel wegen des Leidens des Todes erniedrigt war, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt“ (Hebräer 2,6–9). Jesus wurde von einer Frau geboren, war also „des Menschen Sohn“. Als Mensch war Er „unter die Engel erniedrigt“. Er nahm die Schwachheit und Begrenztheit des menschlichen Lebens auf sich, um schließlich für Sünder am Kreuz zu sterben. Doch weil Er selbst sündlos war, hat Gott Ihn wieder aus dem Tod auferweckt. 40 Tage später ist Er in den Himmel aufgefahren, wo Er von Gott „mit Herrlichkeit und Pracht gekrönt“ und zum „Herrscher“ gemacht worden ist. Noch sehen wir davon nichts, aber die Bibel bezeugt an vielen Stellen, dass Er bald kommen wird, um sich alles zu unterwerfen. Dann wird Er in Gerechtigkeit und Frieden über die ganze Erde regieren.
Jesus, der „Sohn des Menschen“, ist die allumfassende Antwort auf die Frage: „Was ist der Mensch?“

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Mose sprach: Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun. Du sollst nichts dazutun und nichts davontun. 5. Mose 13,1

Jesus erwiderte auf ihre Frage: »Was ich euch sage, sind nicht meine eigenen Gedanken. Es sind die Worte Gottes, der mich gesandt hat. Wer bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen, ob diese Worte von Gott kommen oder ob es meine eigenen Gedanken sind. Johannes 7,16-17

Ich glaube an alles was Jesus Christus gesagt hat, denn es sind Worte die mich in den Himmel bringen, wenn ich sie befolge.


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Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfangen. Hebräer 9,15

Man schätzt, dass jährlich allein in Deutschland Vermögen von mehr als 200 Milliarden Euro vererbt werden. In den meisten Fällen stehen die Erben fest, aufgrund eines Testaments oder aufgrund gesetzlicher Erbfolge. Doch beileibe nicht alle Nachlässe finden ihren Erben. Es gibt international tätige Rechtsanwaltskanzleien, die sich auf die Erbenermittlung spezialisiert haben. Das zeigt, dass es sich um ein lukratives Geschäft handelt, Erben für »herrenlose« Nachlässe zu finden. Viele träumen von dem unbekannten »reichen Onkel aus Amerika«, der einem unerwartet ein Vermögen hinterlässt. Tatsächlich fand ich vor Kurzem in einer Zeitung die Nachricht, dass in einer westfälischen Kleinstadt Erben für einen sechsstelligen Nachlass gesucht werden – und das ist nur ein Fall. Stellen Sie sich vor: Auf Sie wartet irgendwo großer Reichtum, und Sie wissen nichts davon! Und wenn Sie davon erfahren, würden Sie eine solche Erbschaft ausschlagen?

Tatsächlich gibt es einen unvorstellbar großen Schatz, den jeder Mensch erben kann. Es ist die Teilhabe an der himmlischen Herrlichkeit. Keine Strandvilla in Kalifornien, kein Aston Martin und kein Geld der Welt kann sich damit messen. Dieses Erbe ist ewig, anders als alle materiellen Werte. Und für diesen Schatz werden Erben gesucht! Wer kann in den Genuss dieser Erbschaft kommen? Im Römerbrief lernen wir: Sind wir Kinder (Gottes), so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi (Römer 8,17)! Und wie werde ich ein Kind Gottes? Indem ich Jesus Christus in mein Leben aufnehme und an seinen Namen glaube (Johannes 1,12). Das Vorhandensein dieses großen Erbes ist also nicht mehr unbekannt. Um in seinen Genuss zu kommen, muss man sich für Jesus Christus entscheiden.

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Es geschah um die Mitte des 19. Jahrhunderts in einem kleinen Dorf in Indien. In dieser Ortschaft fand eine Familie zu Jesus Christus. Doch das machte die Mitmenschen wütend, so dass eines Tages ein wütender Mob aufzog. Sie wurden auf den öffentlichen Platz gezerrt und der Dorfälteste sagte zum Mann: «Wenn du und deine Familie diesem Glauben nicht abschwört, werdet ihr alle umgebracht!»

Der Mann wusste nicht, was er entgegnen sollte und was zu tun wäre. Das Einzige, was ihm in den Sinn kam, waren die Worte des Liedes, das er geschrieben hatte, als er sein Leben Jesus aushändigte. Er begann zu singen: «Ich bin entschieden, zu folgen Jesus. Niemals zurück, niemals zurück.»

Seine Kinder wurden umgebracht. Nun erhielt er eine zweite Chance. Diesmal stand das Leben seiner Frau auf dem Spiel. Der Mann sang weiter: «Ob niemand mit mir geht, doch will ich folgen. Niemals zurück, niemals zurück.»
Nach ihrem tragischen Tod hatte er eine letzte Gelegenheit, sein eigenes Leben zu verschonen. Doch er sang weiter: «Die Welt liegt hinter mir, das Kreuz steht vor mir. Niemals zurück, niemals zurück.» Und so wurde die ganze Familie an diesem Tag ausgelöscht.

Etwas Aussergewöhnliches geschah nun jedoch. Wenig später rief der Dorfälteste die Einwohner des Orts an der gleichen Stelle zusammen. Er legte seinen bisherigen Glauben ab und erklärte, dass er nun selbst diesem Jesus nachfolgen will. Ein Jubel brach aus und viele folgten ihm – und die Bewegung breitete sich in der Region aus. Der Glaube einer Familie, die selbst unter Todesstrafe an ihrem Glauben festgehalten hatte, überzeugte die Mitmenschen.

 
Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Johannes 3,14.15

Es war Mitternacht und ich hatte mich gerade hingelegt. Da wurde ich zu einem sterbenden Soldaten gerufen. Er fragte mich: „Wie kann ich gerettet werden? Sagen Sie mir, wie ich ruhig sterben kann.“ Ich antwortete ihm: „Ich würde dir gern helfen, in Frieden zu sterben, wenn ich es könnte - aber ich kann es nicht. Aber ich werde dir von einem erzählen, der es kann.“ So erzählte ich ihm von Jesus Christus, der den Himmel verließ und auf diese Welt kam, um „zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10). Der Soldat hörte mir zu, sah mich an - aber verstand mich nicht. Meine Worte erreichten ihn nicht.

Schließlich sagte ich zu ihm: „Hör zu, jetzt möchte ich dir noch ein Gespräch vorlesen, das Jesus mit einem Mann führte, der zu Ihm kam, weil er Fragen hatte.“ Ich nahm meine Bibel und las ihm das dritte Kapitel des Johannesevangeliums vor. Als ich den obigen Bibelvers las, unterbrach er mich: „Halt! Steht das wirklich so da?“ Ich nickte und er bat mich: „Bitte, lesen Sie es mir noch einmal vor.“ Noch einmal las ich ihm den Bibelvers und dann auch das ganze Kapitel vor.

Mittlerweile hatte er seine Augen geschlossen. Als ich fertig war und mich über ihn beugte, flüsterte er: „So wie Mose die Schlange in der Wüste erhöhte, so musste der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt - also auch ich -, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Das reicht … das ist alles, was ich will.“ Wenige Stunden später war er tot.

„Jeder, der an ihn glaubt“ - gehörst du auch schon dazu?

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Sie priesen Gott und sangen im Wechsel das Lied: »Der Herr ist gütig, seine Gnade für Israel hört niemals auf!« Als der Grundstein für den Tempel des Herrn gelegt war und die Loblieder erklangen, brach das ganze Volk in lauten Jubel aus. Esra 3,11

Das Fundament, das bei euch gelegt wurde, ist Jesus Christus. Niemand kann ein anderes legen. 1. Korinther 3,11

Das grösste Glück meines Lebens ist, dass ich die Wahrheit über Jesus Christus erfahren und ihn annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn, der allein mich retten konnte vom ewigen Verderben.
 
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