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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Möchtest du anderen Menschen gern von Jesus Christus erzählen? Wünschst du dir, gemeinsam mit anderen Christen evangelistische Einsätze zu erleben?
Dann bist du bei Heukerbach richtig! Egal ob bei einer Verteilkation in der Großstadt, einer Missionswoche im unerreichten Osten Deutschlands oder einer Radtour in schönen Urlaubsregionen – überall verkündigen wir die gute Botschaft! Bist du dabei?
Unter https://veranstaltungen.heukelbach.org hast du viele Möglichkeiten dabei zu sein.

Ein Beispiel ist MISSIONS- UND SEMINARWOCHE IN SEEWIS GRAUBÜNDEN vom 11. – 15. Juni 2024
Hier hast du die Möglichkeit zusammen mit andern Christen die Beste Botschaft die je ein Mensch hören kann weiter zu geben. www.Gottsegnedich.ch und berufe dich zu seinem Zeugnis.
Anmelden kannst du dich unter https://veranstaltungen.heukelbach.org/veranstaltungen/missionsseminar-schweiz-2024/

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Einsatzcamp Samstag, 20. Juli bis Mittwoch, 31. Juli 2024

Eine Autostunde von der moldawischen Hauptstadt Chisinau entfernt, finden auf dem Camp-Areal «El Sadai» das ganze Jahr hindurch viele Kindercamps statt. Während unserem Einsatz unterstützen wir die lokalen LIO-Partner ganz praktisch. Wir helfen bei Renovationsarbeiten. Während unserem Aufenthalt wird auch ein Familiencamp auf dem Areal durchgeführt. Wir helfen bei der Durchführung von Kinderprogrammen. Zudem besuchen wir gemeinsam notleidende Menschen, schenken ihnen Lebensmittelpakete und erzählen von der Guten Nachricht. Bei Ausflügen lernen wir Moldawien kennen.

Mehr und zum Anmelden unter https://www.lio.ch/reise/einsatzcamp


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Strecke deine Hände aus von der Höhe; reisse mich heraus und errette mich aus grossen Wassern. Psalm 144,7

Jemand droht in einem reissenden Fluss zu ertrinken. Verzweifelt versucht er sich über Wasser zu halten. Er schreit um Hilfe und wehrt sich heftig strampelnd gegen den Sog in die Tiefe. Zwei Männer bemerken seine Notlage, rennen ans Ufer und werfen ihm einen Rettungsring zu, der an einem Seil befestigt ist. Der Ertrinkende ergreift den Ring und hält sich mit letzter Kraft daran fest. Langsam wird er ans rettende Ufer gezogen. Erst als er in Sicherheit ist, beginnt er die Zusammenhänge seiner Rettung zu begreifen.

Menschen drohen in der Strömung ihres sündigen Lebens zu versinken. Es geht immer weiter abwärts. Verzweifelt wehren sie sich dagegen. Doch der Kampf gegen die Sünde ist vergeblich. Wenn sie in ihrer Not zu Gott rufen, wirft Er ihnen sein Rettungsseil zu. Er sagt ihnen: «Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden» (Apostelgeschichte 16,31). Jesus Christus ist am Kreuz für verlorene Menschen gestorben. Nun gilt es, Ihn vertrauensvoll als persönlichen Retter anzunehmen.

Leider haben viele Menschen Mühe, diese Errettung vor dem Verderben ohne Wenn und Aber zu ergreifen. Obwohl sie dem göttlichen Gericht entgegengehen, wollen sie zuerst alles verstehen, bevor sie glauben. Es verhält sich jedoch umgekehrt: Erst nachdem wir gerettet sind, erkennen wir die Zusammenhänge unserer Erlösung. Wir lernen den Erlöser Jesus Christus besser kennen und danken Ihm für unsere Rettung.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-05-08

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Er gab mir ein neues Lied in meinen Mund, einen Lobgesang für unseren Gott. Das werden viele Leute hören, sie werden den Herrn wieder achten und ihm ganz neu vertrauen. Psalm 40,4

Lasst euch in eurem Denken verändern und euch innerlich ganz neu ausrichten. Epheser 4,23

Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn schenkt mir Freude nach seinem Willen zu leben.
 
Der Herr nun wurde, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes. Markus 16,19

Jesus Christus diente seinem Gott ein Leben lang treu und hingebungsvoll. Am Kreuz vollbrachte Er das Werk, das die Grundlage bildet, auf der glaubende Menschen mit Gott versöhnt werden können. Als Antwort auf seinen treuen Dienst und sein Opfer am Kreuz nahm Gott den Herrn Jesus 40 Tage nach seiner Auferstehung in den Himmel auf. Damit brachte Er sein Wohlgefallen an Christus zum Ausdruck, der Ihn auf der Erde geehrt hatte.

Der Herr setzte sich im Himmel zur Rechten Gottes. Es stand Ihm zu, diesen einzigartigen Ehrenplatz einzunehmen, weil Er sich selbst so tief erniedrigt und seinem Gott bis in den Tod gehorcht hatte. Er drückte damit auch aus, dass sein Erlösungswerk vollgültig ist. Diesem Werk muss nichts hinzugefügt werden. In dieser Hinsicht konnte Er sich zur Ruhe setzen.

Dennoch bleibt der Herr Jesus im Himmel nicht untätig. Er kümmert sich um die Seinen, die Er in einer gottlosen Welt zurückgelassen hat. Er unterstützt sie in ihrem Glaubensleben und hilft ihnen, ihre Aufgaben und Pflichten treu zu erfüllen. Er macht seinen Jüngern Mut, sich vor den Menschen zu Ihm zu bekennen und die Schmach vonseiten der Welt zu ertragen. Zugleich möchte Christus im Himmel der Anziehungspunkt aller Gläubigen sein, damit sie in ihren Herzen auf Ihn ausgerichtet bleiben. So können sie auf der Erde als Himmelsbürger leben.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-05-09


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Voller Freude feierten sie außerdem noch sieben Tage lang das Fest der ungesäuerten Brote. Der Herr hatte sie froh gemacht, denn er hatte dafür gesorgt, dass der König von Persien ihnen wohlgesinnt war und ihnen dabei geholfen hatte, den Tempel des Gottes Israels wieder aufzubauen. Esra 6,22

Freut euch zu jeder Zeit! 1. Thessalonicher 5,16

Freude über meinen Schöpfer und dass ich ihn sehen werde, bekam ich erst, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied.
 
Er führte sie aber hinaus bis nach Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. Und es geschah, während er sie segnete, dass er von ihnen schied und hinaufgetragen wurde in den Himmel. Und sie warfen sich vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude. 2. Petrus 1,21; Lukas 24,50–52

Der Essener Jugendpfarrer Wilhelm Busch (1897-1966) hatte eine tiefgläubige und dabei wohl sehr originelle Mutter. Er erinnert sich, wie „Christi Himmelfahrt“ in seiner Familie begangen wurde, als er noch ein Junge war. Die Mutter weckte sie fröhlich auf und pflegte zu sagen: „Heute erinnern wir uns daran, dass unser Herr Jesus Christus zu seinem Vater in den Himmel zurückgekehrt ist und jetzt zu seiner Rechten sitzt. Und wenn ein Herrscher seinen Thron besteigt, dürfen sich die Untertanen etwas wünschen. Also, lasst uns fröhlich beten, Kinder!“ Wilhelm Busch fügte mit einem Lächeln hinzu: „Ich bezweifle, dass sich das aus der Bibel eins zu eins belegen lässt, aber meine Mutter lehrte uns, ‚Christi Himmelfahrt‘ als einen überaus frohen und freudigen Tag zu begehen.“

Was genau geschah an diesem Tag vor fast 2000 Jahren? Fangen wir vorne an: Jesus Christus war nach seinem grauenvollen und schmachvollen Sterben aus den Toten auferstanden und zuerst den Frauen und später auch den Jüngern erschienen. 40 Tage lang war Er noch einmal mit seinen Freunden zusammen und kümmerte sich dabei um einzelne Jünger wie die Apostel Petrus und Thomas. Aber auch eine große Schar von mehr als 500 Menschen wird ausdrücklich als Zeugen genannt, dass Jesus nach seinem Sterben in Jerusalem lebend gesehen wurde (1. Korinther 15,6). Jesus Christus bereitete seine Jünger darauf vor, dass sie Ihn nicht mehr sehen würden. Aber Er versprach ihnen, dass Er den Heiligen Geist Gottes senden würde. Darum kehrten die Jünger nach der Himmelfahrt des Herrn fröhlich und getrost nach Jerusalem zurück.

Mehr unter www.gute-saat.de

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Erlebnisreise Moldawien Samstag, 7. September bis Samstag, 14. September 2024

Erkunde Moldawien – eines der unbekanntesten und ärmsten Länder Europas! Bei den Tagesausflügen entdecken wir die Schönheit des Landes und lernen lokale Partner von Licht im Osten kennen. Wir besuchen Sehenswürdigkeiten und erhalten einen Einblick in verschiedene LIO-Projekte vor Ort (Gewerbeförderung, Nothilfe, Tagesklinik Emanuel, Reha-Zentrum, Kindertageszentren, Besuch von lokalen Pastoren). https://www.lio.ch/reise/erlebnisreise


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Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag ...
Ich tat dir meine Sünde kund und habe meine Ungerechtigkeit nicht zugedeckt. Ich sprach: „Ich will dem Herrn meine Übertretungen bekennen“; und du hast die Ungerechtigkeit meiner Sünde vergeben. Psalm 32,3.5

Zwei Verunglückte teilen sich in einem Krankenhaus das Zimmer und die starken Schmerzen. Zusammen werden sie in einem der Behandlungsräume fachgerecht therapiert. Jeder liegt in seiner Kabine auf der Liege, nur durch Vorhänge voneinander getrennt.

Der Therapeut beginnt bei dem ersten Patienten, der sich vor Schmerzen windet und stöhnt. Er kann es kaum ertragen und ist froh, als die Tortur endlich vorbei ist. Nun geht der Therapeut zu dem anderen Patienten. Der bleibt ganz ruhig, regungslos und unbeteiligt. Als die Behandlung zu Ende ist, fragt der Erste seinen Bettnachbarn: „Sag mal, tut das bei dir nicht weh? Ich könnte vor Schmerzen die Wände hochgehen!“ - „Nein“, sagte der andere gelassen, „ich halte dem doch nicht mein krankes Bein hin!“

Auf den ersten Blick mag es clever erscheinen, dass er auf diese Weise die Schmerzen vermeidet, aber es ist natürlich sehr unvernünftig. Wer seine Krankheit nicht therapieren lässt, verbaut sich den Weg zu Hilfe und Heilung.

Ähnlich verhält es sich mit unserem belasteten Gewissen. Wer sich in Schweigen hüllt, wird die Last seiner Schuld weiter mit sich herumschleppen und die ewigen Konsequenzen tragen. Wer dagegen vor Gott aufdeckt, bereut und bekennt, der erlebt eine großartige „Heilung“: Er wird gereinigt und wird kein Gewissen von Sünden mehr haben, denn Gott ist reich an Vergebung (vgl. Jesaja 55,7). Dann zieht Frieden und Freude ins Leben ein.

„Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind!“ (Römer 4,7).

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Wer Antwort gibt, bevor er anhört, dem ist es Narrheit und Schande. Sprüche 18,13

Wie treffend ist das heutige Bibelwort! Im Kontakt mit unseren Mitmenschen kommt es leider vor, dass wir antworten, bevor der andere ausgeredet hat. Das ist tatsächlich dumm von uns.

Noch fataler ist es, wenn wir nicht bereit sind, die Botschaft Gottes ruhig anzuhören. Wie viele Menschen haben ein Vorurteil gegen die Bibel! Ohne sie zu lesen, geben sie ein negatives Urteil über sie ab. Sie antworten, bevor sie wissen, was Gott ihnen sagen will.

Warum kommt es zu dieser vorschnellen Reaktion? Weil Gottes Wort das Gewissen anspricht und wie ein helles Licht alles offenbart. Davor fürchten sich die Menschen. Es gibt so manches in ihrem Leben, was sie gern vertuschen oder zudecken möchten. Aber Gott weiss alles und legt den Finger auf den wunden Punkt.

In Römer 3,12 spricht Gott uns Menschen schuldig: «Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.» Wer diesen Schuldspruch für sich akzeptiert, kann mit der göttlichen Gnade rechnen: «Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist» (Römer 3,23.24).

Wer jedoch schon auf Gottes Beurteilung eine ablehnende Antwort gibt, hat auch kein offenes Ohr für die Erlösung, die Gott ihm in seinem Sohn Jesus Christus anbietet.

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