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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Warten erfordert Geduld,...
Freundlos war der grosse Weltenmeister,
Fühlte Mangel,drum schuf er Geister,
Sel,ge Spiegel seiner,.....
Zitat
 
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Jeder, der irgend den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden. Römer 10,13

Die Entdeckung des Impfstoffs gegen die Tollwut im Jahr 1885 macht den französischen Mediziner Louis Pasteur (1822-1895) in ganz Europa berühmt. Aus aller Welt strömen Menschen, die von vermeintlich tollwütigen Tieren gebissen worden sind, nach Paris. Auch 19 Russen, die von einem tollwütigen Wolf gebissen worden sind, hören von dem Serum, das sie heilen kann. Trotz der schweren Verletzungen, die die meisten von ihnen erlitten haben, machen sie sich auf die mehr als 2500 Kilometer weite Reise von Smolensk nach Paris.

Noch vor Ablauf von zwei Wochen kommen sie in Paris an. Die seltsamen Gestalten mit ihren Pelzmützen und ihren Verbänden erregen Aufsehen. Da sie kein Französisch sprechen können, wiederholen sie immer nur den Namen: „Pasteur, Pasteur!“ Sie werden zu ihm gebracht - und tatsächlich können 16 der 19 russischen Bauern, die dem Tod geweiht schienen, geheilt werden. Bei dreien von ihnen ist die Krankheit allerdings schon zu weit fortgeschritten. Der Zar verleiht Louis Pasteur als Dank für seine Leistungen und seine Hilfe einen Orden und stiftet gleichzeitig eine bedeutende Summe für die Gründung des heutigen Institut Pasteur.

Was für eine bewegende Geschichte! Diese Unglücklichen kannten kein einziges französisches Wort - doch sie kannten den Namen, der sie retten konnte: Pasteur.

In einem anderen Sinn leidet die ganze Menschheit an einer tödlichen Krankheit: an der Sünde. Und auch hier gibt es nur ein Heilmittel und nur einen Namen, der retten kann. Wer diesen Namen im Glauben anruft, empfängt Heilung und Rettung. Es ist der Name des Herrn Jesus, in dem wir Vergebung, Befreiung und Frieden finden. Nur Er schenkt uns ewiges Leben.

Mehr unter www.gute-saat.de

hochmütigen von sich.webp
 
Da rief Nebukadnezar: »Gelobt sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abed-Nego! Er hat seinen Engel gesandt, um diese Männer zu retten, die ihm dienen und sich auf ihn verlassen. Sie haben mein Gebot übertreten und ihr Leben aufs Spiel gesetzt, weil sie keinen anderen Gott anbeten und verehren wollten. Daniel 3,28

Dort war er vierzig Tage lang den Versuchungen des Satans ausgesetzt. Er lebte unter wilden Tieren, und die Engel Gottes sorgten für ihn. Markus 1,13

Gott stellt seinen Kindern, die Jesus Christus angenommen haben als ihren Erlöser und Herrn, auch Engel zur Seite die sie beschützen auf allen ihren Wegen.
 
Jeder, der irgend den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden. Römer 10,13

Die Entdeckung des Impfstoffs gegen die Tollwut im Jahr 1885 macht den französischen Mediziner Louis Pasteur (1822-1895) in ganz Europa berühmt. Aus aller Welt strömen Menschen, die von vermeintlich tollwütigen Tieren gebissen worden sind, nach Paris. Auch 19 Russen, die von einem tollwütigen Wolf gebissen worden sind, hören von dem Serum, das sie heilen kann. Trotz der schweren Verletzungen, die die meisten von ihnen erlitten haben, machen sie sich auf die mehr als 2500 Kilometer weite Reise von Smolensk nach Paris.

Noch vor Ablauf von zwei Wochen kommen sie in Paris an. Die seltsamen Gestalten mit ihren Pelzmützen und ihren Verbänden erregen Aufsehen. Da sie kein Französisch sprechen können, wiederholen sie immer nur den Namen: „Pasteur, Pasteur!“ Sie werden zu ihm gebracht - und tatsächlich können 16 der 19 russischen Bauern, die dem Tod geweiht schienen, geheilt werden. Bei dreien von ihnen ist die Krankheit allerdings schon zu weit fortgeschritten. Der Zar verleiht Louis Pasteur als Dank für seine Leistungen und seine Hilfe einen Orden und stiftet gleichzeitig eine bedeutende Summe für die Gründung des heutigen Institut Pasteur.

Was für eine bewegende Geschichte! Diese Unglücklichen kannten kein einziges französisches Wort - doch sie kannten den Namen, der sie retten konnte: Pasteur.

In einem anderen Sinn leidet die ganze Menschheit an einer tödlichen Krankheit: an der Sünde. Und auch hier gibt es nur ein Heilmittel und nur einen Namen, der retten kann. Wer diesen Namen im Glauben anruft, empfängt Heilung und Rettung. Es ist der Name des Herrn Jesus, in dem wir Vergebung, Befreiung und Frieden finden. Nur Er schenkt uns ewiges Leben.

Mehr unter www.gute-saat.de

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Wer braucht schon Gott,der ist längst tot.
Hätte er doch widerrufen,..dumm dumm dumm
 
Da rief Nebukadnezar: »Gelobt sei der Gott von Schadrach, Meschach und Abed-Nego! Er hat seinen Engel gesandt, um diese Männer zu retten, die ihm dienen und sich auf ihn verlassen. Sie haben mein Gebot übertreten und ihr Leben aufs Spiel gesetzt, weil sie keinen anderen Gott anbeten und verehren wollten. Daniel 3,28

Dort war er vierzig Tage lang den Versuchungen des Satans ausgesetzt. Er lebte unter wilden Tieren, und die Engel Gottes sorgten für ihn. Markus 1,13

Gott stellt seinen Kindern, die Jesus Christus angenommen haben als ihren Erlöser und Herrn, auch Engel zur Seite die sie beschützen auf allen ihren Wegen.
Engel gibt es nicht,Mensch Maier,...
 
Ich bin so froh, dass ich nicht mehr mein Vertrauen auf Menschen setzen muss, sondern allein auf Gottes Wort, das allein mir gezeigt hat, das Gott mir den Himmel schenkt aus Gnade, wenn ich Jesus Christus annehme als meinen Erlöser und Herrn. Hier meine Geschichte www.suchtewahrheit.ch und fand sie in www.jesusallein.ch

1Joh 4,1 Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass Gottes Geist durch ihn redet. Prüft vielmehr genau, ob das, was er sagt, wirklich von Gottes Geist stammt. Denn in dieser Welt verbreiten viele falsche Propheten ihre Irrlehren.

Johannes 8,31 Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger; 32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

1Timotheus 2,3 Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, 4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle, als Zeugnis zur rechten Zeit.

Matthäus 23,13-14 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen.

Matthäus 7,21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

1Johhannes 4,1 Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass Gottes Geist durch ihn redet. Prüft vielmehr genau, ob das, was er sagt, wirklich von Gottes Geist stammt. Denn in dieser Welt verbreiten viele falsche Propheten ihre Irrlehren.


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Der Herr wird behüten deinen Ausgang und deinen Eingang, von nun an bis in Ewigkeit. Psalm 121,8

Als gläubige Christen sind wir auf dem Weg zum Himmel, wo unser ewiges Zuhause sein wird. Bis wir dort sind, gibt Gott uns das Versprechen, dass Er unseren Ausgang und unseren Eingang behüten wird.

Mit dem Ausgang ist das Ende unserer Prüfungszeit auf der Erde gemeint. Gott benutzt schwierige Situationen, um unseren Glauben zu erproben. Doch Er weiss von Anfang an, wann die Not enden soll. In Jeremia 29,11 sagt Er: «Ich weiss ja die Gedanken, die ich über euch denke, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht zum Unglück, um euch Ausgang und Hoffnung zu gewähren.» Unser Gott sorgt auch dafür, dass uns die Erprobung nicht überfordert. So lesen wir in 1. Korinther 10,13: «Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so dass ihr sie ertragen könnt.»
Der Eingang weist darauf hin, dass wir das himmlische Ziel erreichen. Gott hält seine schützende Hand über uns, bis wir bei Ihm in der Herrlichkeit sein werden. Schon jetzt wollen wir Ihm dafür danken: «Dem aber, der euch ohne Straucheln zu bewahren und vor seiner Herrlichkeit untadelig darzustellen vermag mit Frohlocken, dem alleinigen Gott, unserem Heiland, durch Jesus Christus, unseren Herrn, sei Herrlichkeit, Majestät, Macht und Gewalt vor aller Zeit und jetzt und in alle Ewigkeit! Amen» (Judas 24.25).

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-23
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Was für ein Gott! Sein Handeln ist vollkommen, und was er sagt, ist durch und durch wahr. Er beschützt alle, die zu ihm flüchten. Psalm 18,31

Jesus erklärte weiter: »Gottes Reich kann man vergleichen mit einem Bauern und der Saat, die er auf sein Feld gesät hat. Nach getaner Arbeit legt er sich schlafen, steht wieder auf, und das tagaus, tagein. Währenddessen wächst die Saat ohne sein Zutun heran. Ganz von selbst lässt die Erde die Frucht aufgehen: Zuerst kommt der Halm, dann die Ähre und schließlich als Frucht die Körner. Markus 4,26-28

Es führt mich zur Anbetung und zu Ehre meinem Herrn und Heiland Jesus Christus wenn ich daran denke, was für ein wunderbares Leben er mit geschenkt hat.
 
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