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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und bring die Armen und Krüppel und Blinden und Lahmen hier herein ....
Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde.
Nicht die Starken brauchen einen Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Lukas 14,21.23; Markus 2,17

Eines Tages wurde Dr. Barnardo, der Gründer mehrerer Waisenhäuser in England, auf der Straße von einem Jungen in zerlumpter Kleidung angesprochen: „Bitte, kann ich nicht in eines Ihrer Häuser aufgenommen werden?“ - „Aber mein Junge, ich kenne dich doch gar nicht! Hast du denn niemand, der dich empfehlen kann?“ - „Ach bitte“, bettelte das Kind und zeigte auf seine Lumpen, „ich dachte, das hier genügt!“ Bewegt ergriff Barnardo die Hand des Jungen und sorgte dafür, dass er untergebracht wurde.

Wer wird einmal in den Himmel eingehen, in die ewige Gegenwart Gottes? Jeder, der aus der Tiefe seines Elends Gott um Gnade angerufen hat und weiß, dass er verloren ist, schuldig und überrollt von seinen Problemen.

Dem „verlorenen Sohn“, der seine Schuld eingesehen hat und umgekehrt ist - dem gibt der Vater das Festgewand und nicht seinem selbstgerechten Bruder (Lukas 15).

Es gibt nur eine Vorbedingung für die ewige Errettung: Ich muss einsehen, dass ich verloren bin. Warum bin ich verloren? Weil ich gelebt habe, ohne mit Gott zu rechnen, und mich gegen Ihn vergangen habe. Ich bin nicht würdig für seine Gegenwart. Gott erwartet von mir ganz einfach, dass ich das anerkenne. Das allein ist meine „Empfehlung“, die mir zu seiner Vergebung Zugang verschafft.

Aus www.gute-saat.de



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Ein Licht für Jesus Christus als den Retter der Welt, sehen meine Mitmenschen wenn ich ihnen Gutes tue, und erzähle was Jesus Grosses getan hat in meinem Leben.


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Das Evangelium ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden ... Denn Gottes Gerechtigkeit wird darin offenbart aus Glauben zu Glauben, wie geschrieben steht: „Der Gerechte aber wird aus Glauben leben.“ Römer 1,16.17

Am 2. Juli 1505 befindet sich Martin Luther auf dem Weg von Mansfeld nach Erfurt. Auf einem Höhenzug gerät er in ein heftiges Gewitter. Ganz in seiner Nähe schlägt ein Blitz ein. Da gelobt Luther in seiner Todesangst, Mönch zu werden. Schon wenige Tage später tritt er im Alter von 21 Jahren ins Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt ein.

Luther hat nur das eine Ziel vor Augen: das Heil seiner Seele zu erringen. Deshalb nimmt er es mit den Regeln und den Aufgaben im Kloster äußerst genau.

Der junge Mönch erhält eine in rotes Leder eingebundene lateinische Bibel, die er mit großem Eifer erforscht. Allerdings liest er sie durch die Brille der damals vorherrschenden scholastischen Theologie. Das heißt: Danach wäre der Mensch fähig, die Anforderungen Gottes mehr oder weniger in eigener Kraft zu erfüllen. Und so bemüht sich Luther mit äußerster Konsequenz, Gott durch ein heiliges Leben näherzukommen.

Durch die Bibel lernt er die gerechten Forderungen Gottes an den Menschen immer besser kennen; aber wenn er sich selbst beobachtet, muss er voller Schrecken feststellen, wie oft er gegen Gottes Gebote verstößt.

Trotz aller Bußübungen mit Kasteiungen und Fasten kommt Luther innerlich nicht zur Ruhe. Je mehr er sich bemüht, desto größer wird die Anfechtung und die Verzweiflung, desto deutlicher wird ihm die eigene Sündhaftigkeit bewusst. In der Bibel liest er von der Gerechtigkeit Gottes; doch dabei kann er nur an göttliche Strafen denken. Ihn quält vor allem die Frage: Wie kann ich einen gnädigen Gott finden?

(Schluss morgen) www.gute-saat.de


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Wir wurden alle wie die Unreinen, und alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid. Jesaja 64,5

Der Sohn sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an. Lukas 15,21-22

Das Grösste meines Lebens ist, dass ich die Wahrheit über Gott kennen lernen konnte, und so dankbar Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte um vom ewigen Verderben gerettet zu werden.
 
Philipp Mickenbecker teilte sein Schicksal bis zum Schluss mit seinen Fans und war dabei stets voller Hoffnung
Am 9. Juni 2021 ist er mit nur 23 Jahren an den Folgen seiner Krebserkrankung gestorben. Philipps Familie und seine engsten Freunde waren in den letzten Stunden bei ihm. So wie er es sich gewünscht hatte.
 
Gedenke der vorigen Zeiten und hab acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht. Frage deinen Vater, der wird dir's verkünden, deine Ältesten, die werden dir's sagen. 5.Mose 32,7

Ich erinnere mich an den ungeheuchelten Glauben in dir, der zuvor schon gewohnt hat in deiner Großmutter Lois und in deiner Mutter Eunike; ich bin aber gewiss, auch in dir. 2.Timotheus 1,5

Weil ich weiss, dass viele Menschen für mich beten, ermutigt es mich auch für meine Mitmenschen zu beten.
 
Wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so ist es offenbar, dass wir auch nichts hinausbringen können. 1. Timotheus 6,7

Ein erfolgreicher, vermögender Geschäftsmann bekam eines Tages von einem Hotelportier ein Neues Testament geschenkt. Er stieg ins Auto und legte es ins Handschuhfach, weil er nicht wusste, was er damit anfangen sollte.

Kurze Zeit später – es war im Frühjahr 2020 – steckte er sich mit dem Coronavirus an. Er wusste nicht, was er hatte, er fühlte sich einfach sehr krank. Deshalb fuhr er zur Notaufnahme des nächsten Krankenhauses. Beim Verlassen des Autos griff er ins Handschuhfach, um seine Brieftasche und seinen Ausweis herauszunehmen. Da kam auch das Neue Testament mit.

Während er auf die Untersuchung wartete, schlug er es zum ersten Mal auf. Seine Augen fielen auf das heutige Bibelwort: «Wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so ist es offenbar, dass wir auch nichts hinausbringen können.» Er war wie vom Blitz getroffen. Wenn er jetzt sterben würde, dann würde er von seinem Reichtum nichts mitnehmen können. Was ihm blieb, das waren seine Sünden, die er mit dem Tod nicht loswerden konnte. Seine Schuld vor Gott würde bestehen bleiben.

Der Geschäftsmann lag mehrere Wochen schwerkrank auf der Intensivstation. Durch Gottes Gnade wurde er wieder gesund. Zu Hause begann er regelmässig in der Bibel zu lesen. Dabei wurde ihm klar, dass er den Herrn Jesus als Erlöser nötig hatte, um Vergebung seiner Sünden zu bekommen. Er glaubte an Ihn und wurde gerettet.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-11-02



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Die Herzinsuffizienz, von der weltweit bis zu 3 % der Erwachsenen betroffen sind, führt unweigerlich zu einer verminderten Lebensqualität und einer verkürzten Lebenserwartung. Indem die Schulmedizin vorgibt, die Ursachen der Herzinsuffizienz seien unbekannt, konzentriert sie sich auf den Einsatz von Medikamenten zur Behandlung der Symptome. In schweren Fällen wird als letzter Ausweg eine Herztransplantation durchgeführt.

Jedoch wissen viele Ärzte tatsächlich nicht einmal, wie groß der Nutzen einer Supplementierung von Coenzym Q10 für Patienten mit Herzinsuffizienz ist. Dieser natürliche Mikronährstoff spielt eine entscheidende Rolle bei der Energieerzeugung in den Mitochondrien, den ›⁠Kraftwerken⁠‹ der Körperzellen. Die Konzentration dieser lebenswichtigen Substanz, nimmt mit zunehmendem Alter bekanntermaßen ab.

Studien haben einen inversen Zusammenhang zwischen dem Gehalt an Coenzym Q10 und dem Schweregrad der Symptome von Herzinsuffizienz gezeigt. Die Messung der Körperreserven dieses wichtigen Mikronährstoffs kann also als aussagekräftiger Indikator für die Prognose dienen. Nachweislich haben Herzschwäche-Patienten mit niedrigeren Coenzym-Q10-Konzentrationen beispielsweise ein höheres Sterberisiko. Umgekehrt sind hohe Konzentrationen dieses Mikronährstoffs mit einem geringeren kardiovaskulären Risiko verbunden, selbst bei fortgeschrittenem Alter.

Eine langfristige Supplementierung mit 300 mg Coenzym Q10 täglich verbessert nachweislich die Herzfunktion und die Prognose bei Patienten mit Herzinsuffizienz erheblich. Eine beeindruckende Meta-Analyse von 26 klinischen Studien mit 2 250 Teilnehmern ergab, dass die Ergänzung von Coenzym Q10 bei Patienten mit Herzinsuffizienz das Sterblichkeitsrisiko jeglicher Ursache verringern kann. Besonders bemerkenswert ist, dass die Forscher die Verwendung von Coenzym Q10 auch deswegen vorschlagen, weil sie »⁠mit hoher Wahrscheinlichkeit kosteneffektiver ist als die Standardbehandlung allein⁠«.

Als weitere Vorteile von Coenzym Q10 im Bereich der Herz-Kreislauf-Gesundheit lassen sich die Verringerung hoher Serumspiegel von Triglyceriden, die Senkung des Blutdrucks und die Verbesserung des Überlebens nach einem Herzstillstand nennen.

Mehr kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...ie-pharmaindustrie-vorenthalten-will/?lang=de lesen.
 
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