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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Same ist das Wort Gottes.
Das in der guten Erde aber sind diese, die in einem redlichen und guten Herzen das Wort bewahren, nachdem sie es gehört haben, und Frucht bringen mit Ausharren. Lukas 8,11.15

Erfahrungen einer Lehrerin

Eine junge Lehrerin wurde einmal als Vertretung in einem kleinen, abgelegenen Dorf eingesetzt. Ihre Unterkunft hatte sie bei einer christlichen Familie, die sie herzlich aufnahm und bei der sie sich wohlfühlte.

Als die Lehrerin später die Nachricht vom Tod der Mutter dieser Familie erhielt, schrieb sie an ihre alten Freunde: „Durch Eure Mutter habe ich von der Liebe Jesu, des Retters, erfahren, und ich habe gelernt, Ihn wiederzulieben.“

Wieder war eine längere Zeit vergangen, als die Lehrerin schwer erkrankte. In dieser Zeit schrieb sie: „Ich fühle, wie Gott immer bei mir ist; ich bete oft zu Ihm. Und ich lese meine Bibel; darin finde ich Kraft, Trost, Hoffnung und Frieden …“

Das Leben dieser Lehrerin ist eine treffende Illustration unseres Bibelwortes: Der Same des Wortes Gottes war in ihrem Herzen aufgegangen. Sie hatte dieses Wort bewahrt und befolgt; sie hatte ihr Leben danach ausgerichtet. Und dann, in der schweren Krankheit, erwies sich ihr Glaube als echt und tragfähig: Sie brachte „Frucht mit Ausharren“.

In diesem Gleichnis vom Sämann erzählt Jesus auch von anderen Ergebnissen: Es kommt vor, dass Menschen die gute Botschaft von Christus „mit Freuden aufnehmen“, aber „in der Zeit der Versuchung“ abfallen (V. 13).

Das stellt jeden, der sich Christ nennt, vor die Frage, von welcher Qualität sein Glaube ist: Hat das Wort Gottes in meinem Herzen Wurzeln geschlagen? Habe ich eine klare Lebenswende vollzogen? Habe ich Jesus Christus wirklich als meinen Retter und Herrn angenommen?

Aus www.gute-saat.de


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Unser Schöpfer und Erlöser Jesus Christus hat mit seinem Vater und dem Heiligen Geist und Menschen wuderbare Gabe gegeben, ihm zur Ehre und uns zur Freude.
 
Zum Heil wurde mir bitteres Leid ...; alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen. Jesaja 38,17

Meine Eltern waren Christen und brachten mir bei, Jesus nachzufolgen. Zu Hause wurde die Bibel gelesen. Nach guter Gewohnheit ging ich mit meinen Eltern immer zu den Gemeindestunden. Dort hatte ich gute Kontakte zu anderen jungen Gläubigen. Schon früh erkannte ich, dass ich ein Sünder war und Jesus Christus als meinen Erlöser brauchte. Ich bekannte Gott meine Schuld und glaubte daran, dass Jesus Christus auch für mich gestorben war.

Doch mit der Zeit wurde mein Leben immer oberflächlicher. Ich genoss es, ohne nach meinem Erlöser zu fragen. Eines Tages bat mich einer meiner Freunde, ihn zur Bank zu begleiten, bevor wir zusammen einen Ausflug in die Stadt machen wollten. Ich wartete vor der Bank auf ihn. Nach längerer Zeit kam er endlich wieder heraus. Als ich auf meinen Freund zuging, wurde ich von der Polizei festgenommen. Offensichtlich war mein Kumpel mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Ich wurde mit ihm auf die Wache geführt. Dort beteuerte ich meine Unschuld, doch obwohl ich nichts Verkehrtes getan hatte, wurde ich über Nacht in eine Zelle gesteckt.

Diese Nacht wurde zum Wendepunkt in meinem Leben. In meinen Jugendjahren war ich meinem Erlöser auch als meinem Hirten gefolgt. Aber wo war ich jetzt hingekommen?! Nun glich ich einem verirrten Schaf! Doch Jesus war immer noch derselbe und Er befreite mich. Zwar hatte ich nichts Schlimmes verbrochen, aber ich war Jesus nur äußerlich gefolgt, also ohne mit dem Herzen dabei zu sein. Dieser Gedanke ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Meinem Erlöser hatte ich doch alles zu verdanken! Von diesem Moment an richtete ich mein Leben, meine Pläne und meine Beziehungen neu aus. Ohne Ihn wollte ich nichts mehr tun.

Aus www.gute-saat.de

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Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verlässt sich auf dich. Jesaja 26,3

Gott ist's aber, der uns fest macht samt euch in Christus. 2.Korinther 1,21

Ich will mich ganz auf meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus verlassen, denn nur er kann mir ewigen Frieden schenken.
 
Es dürfe wohl allseits bekannt sein, was für Gesinnungsgenossen im Dritten Reich
Bücher-Verbrennungen veranstaltet hatten!

So! jetzt wurde der Koran verbrannt!

"Ich bin wütend und von dieser Handlung angewidert!" so unser Papst *Franziskus*

Wer Unruhe auf unserer Welt verbreiten möchte, verspottet (andere) Religionen u.
oder verbrennt (deren heilige) Bücher!
 
Es dürfe wohl allseits bekannt sein, was für Gesinnungsgenossen im Dritten Reich
Bücher-Verbrennungen veranstaltet hatten!

So! jetzt wurde der Koran verbrannt!

"Ich bin wütend und von dieser Handlung angewidert!" so unser Papst *Franziskus*

Wer Unruhe auf unserer Welt verbreiten möchte, verspottet (andere) Religionen u.
oder verbrennt (deren heilige) Bücher!
Die Meinungsfreiheit darf nach meiner Meinung u.a. nicht einschließen, die Gefühle religiöser Menschen extrem verletzen zu dürfen. Man kann den Koran als ein gefährliches Buch bezeichnen, weil darin wie im Tanach und der Bibel ein absolut intoleranter Feind des Grundrechtes auf Religionsfreiheit behauptet wird. Aber da bekannt ist, dass das Verbrennen des Korans die Gefühle vieler Moslems sehr verletzten kann, sollte ein Verbrennen in der Öffentlichkeit nicht erlaubt sein.
 
Die Meinungsfreiheit darf nach meiner Meinung u.a. nicht einschließen, die Gefühle religiöser Menschen extrem verletzen zu dürfen. Man kann den Koran als ein gefährliches Buch bezeichnen, weil darin wie im Tanach und der Bibel ein absolut intoleranter Feind des Grundrechtes auf Religionsfreiheit behauptet wird. Aber da bekannt ist, dass das Verbrennen des Korans die Gefühle vieler Moslems sehr verletzten kann, sollte ein Verbrennen in der Öffentlichkeit nicht erlaubt sein.
...vor Allem wenn es dem Zweck der Provokation dienen soll.
Weniger stört mich aber eine öffentliche Verbrennung des Buches "Mein Kampf", auch wenn
-oder gerade weil- es einer bestimmten Glaubensrichtung als Bibel dienen mag.
 
Ich, der HERR, wandle mich nicht. Maleachi 3,6

Seine Barmherzigkeit währet für und für bei denen, die ihn fürchten. Lukas 1,50

Ich fürchte das Gericht Gottes, darum will ich Gottes Willen befolgen und habe Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen lebe und Gottes Barmherzigkeit.
 
Ich, der HERR, wandle mich nicht. Maleachi 3,6

Seine Barmherzigkeit währet für und für bei denen, die ihn fürchten. Lukas 1,50

Ich fürchte das Gericht Gottes, darum will ich Gottes Willen befolgen und habe Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen lebe und Gottes Barmherzigkeit.
 
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Die ihr kein Geld habt, kommt, kauft ein und esst! Ja, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis! Jesaja 55,1

Eine Frau beklagte sich einmal ausführlich bei einem Prediger: Sie habe schon so oft darum gebetet, dass ihr die Sünden vergeben und ihre Seele errettet würde, aber sie sei nicht erhört worden. Der Prediger merkte, dass ihr die Vergebung ihrer Sünden wirklich ein dringendes Anliegen war. Deshalb fragte er: „Vielleicht liegt es daran, dass Sie wohl bitten, aber dann nicht nehmen?“ - „Nein, nein, daran liegt es nicht“, kam die Antwort der Frau. Anschließend lud sie den Prediger zum Kaffee ein.

Der Tisch war reich gedeckt und das Tischgebet längst gesprochen. Aber obwohl die Gastgeberin den Prediger wiederholt aufgefordert hatte, sich zu bedienen, hatte er noch nicht zugegriffen. Stattdessen seufzte er schließlich: „Ich bin so hungrig!“ - „Dann greifen Sie doch endlich zu!“, ermunterte ihn die Frau. Er aber sah sich bloß im Zimmer um, wartete weiter ab und sagte dann erneut: „Ich bin so hungrig!“

Etwas unwirsch meinte die Frau: „Wenn Sie hungrig sind, ist das nur Ihre Schuld - warum nehmen Sie denn nicht?“ - Seelenruhig saß der Prediger da, um schließlich zum dritten Mal zu jammern: „Ich bin so hungrig!“

Nun war die Geduld der Gastgeberin zu Ende, und sie fragte mit rotem Kopf, ob er sie beleidigen wolle. Freundlich entgegnete der Prediger: „Und Sie? - Wollen Sie Gott beleidigen? Sie machen es ja genauso! Immer wieder bitten Sie Gott um Vergebung und Frieden, aber sein Geschenk nehmen Sie nicht an!“

Da ging der Frau ein Licht auf, und sie lernte, den Sühnetod Jesu und die Heilszusage Gottes im Glauben für sich in Anspruch zu nehmen und Ihm zu danken. So empfing sie Heilsgewissheit.

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