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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Im Zuge der COVID-19-Pandemie hielt das Tragen sogenannter Mund-Nasen-Bedeckungen in großem Umfang Einzug – zumeist gesetzlich erzwungen. Zwar wird behauptet, die Gesichtsmasken würden die Übertragung des SARS-CoV-2-Coronavirus wirksam reduzieren, doch haben Studien, in denen ihre negativen Auswirkungen untersucht wurden, zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt. Vor diesem Hintergrund untersuchte eine neue Studie, die von Forschern in China durchgeführt wurde, die kardiopulmonalen Auswirkungen von N95-Masken (andernorts KN95 oder FFP2), welche angeblich den höchsten Schutz vor Viren bieten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Verwendung von Masken erhebliche negative Auswirkungen hat und möglicherweise sogar das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie das der Gesamtsterblichkeit erhöht.

Die in der Fachzeitschrift JAMA Network Open veröffentlichte Studie wurde in Form einer randomisierten klinischen Studie mit 30 gesunden Teilnehmern durchgeführt. Das Experiment, bei dem die kardiopulmonale Beeinflussung durch N95-Masken über einen Zeitraum von 14 Stunden untersucht wurde, fand in einer Stoffwechselkammer statt, so dass die Kalorienzufuhr und die körperliche Aktivität der Teilnehmer streng kontrolliert werden konnten.

Die Ergebnisse zeigen, dass das Tragen von N95-Masken bereits nach einer Stunde zu einem Rückgang der Atemfrequenz und des Sauerstoffgehalts im Blut führte. Über einen Zeitraum von 14 Stunden verursachten die Masken einen erheblichen Anstieg des Säuregrads im Blut, der Herzfrequenz und des Blutdrucks...

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2023/06/nebenwirkungen-von-gesichtsmasken-bestaetigt/?lang=de lesen.
 
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Vor dem Landgericht Hamburg wird die Klage gegen das Mainzer Biotechnologie-Unternehmen BioNTech verhandelt. Es geht um die Nebenwirkungen seines mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffs.

Geklagt hatte eine Hamburger Ärztin, deren Identität gemäß des Datenschutzes geheim bleibt. Die Mitarbeiterin eines Krankenhauses fordert 150 000 € (164 000 $) Schmerzensgeld wegen der erlittenen Körperverletzung.

Auch solle der Pharmahersteller sämtlichen materiellen Schaden ersetzen. Sie berichtet, dass sie nach der Impfung Schmerzen im Oberkörper, geschwollene Extremitäten, Müdigkeit und Schlafstörungen hatte. Der Fall gilt als der erste von möglicherweise Hunderten in Deutschland.

Mehr infos unter https://www.dr-rath-foundation.org/...benwirkungen-des-covid-19-impfstoffs/?lang=de
 
Ich will deinen Namen preisen für deine Güte und Treue; denn du hast dein Wort herrlich gemacht um deines Namens willen. Psalm 138,2

Ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt. 1.Petrus 1,23

Gottes Wort zeigte mir, dass vom Menschenkind zum Kind Gottes geboren bin, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn annahm, um allein ihm nachzufolgen.
 
Wenn mein Herr und Heiland Jesus Christus in meinem Leben Schwierigkeiten zulässt, so hilft er mir damit ihm allein in allem zu vertrauen.bewirkte traurigkeit.webp
 
Seid stark, und euer Herz fasse Mut, alle, die ihr auf den Herrn harrt! Psalm 31,25

Situationen, die uns entmutigen und niederdrücken, kennen wir alle aus eigener Erfahrung:

Eine Schülerin lernt intensiv für eine Prüfung. Dennoch schneidet sie mit einer schlechten Note ab.
Ein Lehrling versucht, seine Arbeit zur Zufriedenheit seines Vorgesetzten zu erledigen, bekommt aber keine Anerkennung dafür.
Eine gläubige Mutter möchte ihre Kinder für den Herrn aufziehen. Doch sie sieht, wie ihnen der Einfluss der Welt schaden will.
Ein Christ will seinen Nachbarn für den Herrn Jesus gewinnen. Aber dieser verschliesst sich dem Evangelium.
In solchen Lagen können wir leicht resignieren. Wir denken: Es hat doch alles keinen Zweck! Da kommt uns Gott zu Hilfe und will uns wieder Mut machen.

Manchmal schenkt uns der Herr, nachdem wir Ihm unser Problem vorgestellt haben, eine Ermunterung aus der Bibel: «An dem Tag, als ich rief, antwortetest du mir; du hast mich ermutigt: In meiner Seele war Kraft» (Psalm 138,3).
Hin und wieder erinnert Er uns einfach daran, dass Er bei uns ist und uns beisteht, wie Er es Josua zugesichert hat: «Ich werde dich nicht versäumen und dich nicht verlassen. Sei stark und mutig!» (Josua 1,5.6).
Es ist auch möglich, dass wir durch einen Mitgläubigen ermutigt werden, wie es in 1. Samuel 23,16 berichtet wird: «Da machte sich Jonathan, der Sohn Sauls, auf und ging zu David in den Wald und stärkte seine Hand in Gott.»

mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-06-28

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Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. Johannes 6,51

«Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist.» Der Sohn Gottes ist vor 2000 Jahren Mensch geworden und so aus dem Himmel auf die Erde gekommen. Mit seiner Menschwerdung hat Er ein wunderbares Ziel für uns im Auge gehabt: Als das lebendige Brot wollte Er uns ein Leben schenken, das uns echte Erfüllung gibt.

«Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch.» Der Sohn Gottes ist nicht nur Mensch geworden. Er hat auch sein heiliges Leben geopfert. Obwohl Er unschuldig war, starb Er an einem Kreuz. Damit schuf Er die Voraussetzung, dass Menschen, die nur den Tod verdient haben, ewiges Leben bekommen können.

«Das Brot aber ... ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.» Jesus Christus ist für alle Menschen gestorben. Er hat sein Leben gegeben, damit in der ganzen Welt das Evangelium verkündigt werden kann. Sein Angebot für echte Lebenserfüllung richtet sich an alle. Keiner ist davon ausgeschlossen.

«Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit.» Damit ist der Glaubensschritt des Einzelnen gemeint. Jeder ist aufgerufen, persönlich in Anspruch zu nehmen, dass der Herr Jesus für ihn gestorben ist, um ihn zu erretten und ihm ewiges Leben zu geben.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-06-29

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Allergien sind weit verbreitet und machen den Alltag wirklich anstrengend.

Das muss nicht sein und vor allem muss die Lösung nicht voller Nebenwirkungen sein.

Natürliche Vitalstoffe verhindern allergische Reaktionen. Der Schlüssel dabei ist das Immunsystem. Wenn unser Immunsystem stark und gesund ist, ist alles wunderbar.

Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem jedoch über und bekämpft eigentlich harmlose Allergene wie Pollen oder Gräser. Vitalstoffe können aber auch eine Überfunktion des Immunsystems normalisieren und gleichzeitig allergische Reaktionen bekämpfen. Es ist wichtig unsere Zellen optimal zu versorgen, um die Ursache der Allergie auf natürliche Weise anzugehen und um die Folgen des fehlgeleiteten Immunsystems zu korrigieren.

Vitamin C normalisiert nicht nur das Immunsystem. Als wichtiges Antioxidans hilft es auch, den Körper bei erhöhter Umweltbelastung zu entgiften, indem es Schadstoffe bindet und aus dem Körper transportiert. Dabei neutralisiert Vitamin C auch freie Radikale und kann so Entzündungsreaktionen verringern. Zusätzlich kann es die allergieauslösende Ausschüttung von Botenstoffen wie Histamin unterbinden und bekämpft Müdigkeit und Erschöpfung.

Aber auch die Einnahme von Bioflavonoiden und Zink kann bei Allergien zusätzlich helfen. Bioflavonoide können, ähnlich wie Vitamin C, die Freisetzung von Histamin hemmen. Zink reguliert nicht nur das Immunsystem, sondern hat auch entzündungshemmende Eigenschaften und schützt den Körper vor freien Radikalen.

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Wie eine Lilie inmitten der Dornen, so ist meine Freundin inmitten der Töchter. Hohelied 2,2

Meine Schwiegermutter hat immer wunderschöne Blumen im Wohnzimmer und auf dem Balkon. Über die Jahre habe ich mich oft gefragt, wie das möglich ist. Aus den Gesprächen mit ihr habe ich gelernt, dass eine optimale Kombination aus passendem Licht, geeigneter Erde, gutem Mass an Wasser und Dünger und richtigem Schnitt die Blumen zum Erblühen bringt.

Wie steht es da mit dem neuen Leben von uns Gläubigen? Braucht es nicht auch so eine Kombination, damit es richtig aufblühen kann?

Das passende Licht: Achten wir darauf, dass wir immer genügend Licht vom Himmel haben! Dieses Licht erhalten wir, wenn wir die Zusammenkünfte der Glaubenden besuchen, in der Bibel lesen und zu Gott beten.
Die geeignete Erde: Ein Christ hat seine Wurzeln im Himmel. Dort ist der Herr Jesus. In Ihm sollen wir gewurzelt und gegründet sein. Dann wird unser Denken und Handeln vom Himmel geprägt.
Gutes Mass an Wasser und Dünger: Nehmen wir jeden Tag beim Bibellesen das Wort Gottes in unser Herz auf! Es ist auch wichtig, dass wir den Herrn Jesus in seiner ganzen Herrlichkeit und Ausstrahlung bewusst in unsere Gedanken und Überlegungen einbeziehen.
Der richtige Schnitt: Unser himmlischer Vater ist der Gärtner, der die Gartenschere in der Hand hat. Manchmal muss Er bei uns etwas wegschneiden, was nicht gut ist. Das schmerzt uns, ist aber für unser geistliches Wachstum nützlich.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-06-30

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Wo ist jemand, wenn er fällt, der nicht gern wieder aufstünde? Wo ist jemand, wenn er irregeht, der nicht gern wieder zurechtkäme? Jeremia 8,4

Die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben! Lukas 17,5

In allen Schwierigkeiten meines Lebens kann ich meinen Herrn und Heiland Jesus Christus bitten, mein Vertrauen zu ihm zu stärken, dass er mir hilft das alles gut wird.
 
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Das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt. 1. Korinther 1,28

Gott bietet seine rettende Gnade allen Menschen an. Doch im Allgemeinen tun sich die einflussreichen und anerkannten Leute schwer damit, dem Evangelium Glauben zu schenken. Oft sind es einfache und verachtete Menschen, die ihre Schuld vor Gott einsehen und an den Erlöser Jesus Christus glauben. Weil sie nicht so viel von sich halten, fällt es ihnen leichter, die Gnade Gottes zur Errettung anzunehmen.

Aus diesem Grund wählt Gott gerade unbedeutende Menschen aus, um seinen Willen und sein Werk auszuführen. Das zeigen mehrere Beispiele in der Bibel:

Gott bestimmte David, der in der Wüste einige Schafe hütete, zum König über Israel. Er war keine imposante Erscheinung wie sein Vorgänger Saul. Doch gerade als Hirte war er ein geeigneter Führer für das Volk Gottes.
Der Herr machte einfache Fischer wie Petrus und Johannes zu seinen Aposteln. Obwohl sie keine hohe Schulbildung besassen und in der Gesellschaft nicht besonders einflussreich waren, sollten sie seinen Tod und seine Auferstehung bezeugen.
Gott benutzte den reumütigen Verbrecher am Kreuz, der seine Schuld einsah und an den Erlöser glaubte, um ein herrliches Zeugnis über Christus abzulegen: «Dieser hat nichts Ungeziemendes getan» (Lukas 23,41).
Auch uns, die wir als gläubige Christen in der Welt nicht viel gelten, hat Gott ausgewählt, um auf der Erde für den Herrn Jesus zu leben und zu wirken. Welche Gnade!

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-07-01
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