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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich freue mich über jeden Menschen, der von neuem geboren ist ,durch den Glauben an Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn, und helfe ihm gerne wo ich kann.
 

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Vor dir freut man sich, wie man sich freut in der Ernte. Jesaja 9,2

Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei. Johannes 16,24

Ich bitte meinen Erlöser und Herrn gerne für alles was mich bewegt und er gibt mir alles was mich freut, weil es zu meinem ewigen Heil dient.
 
Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht den Schein verlieren; denn der HERR wird dein ewiges Licht sein. Jesaja 60,20

Jesus spricht: Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe. Johannes 12,46

Das grösste Glück meines Lebens ist, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn von der Finsternis in Gottes Licht gekommen bin.
 
Mit Verspätung hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingestanden, was die Dr. Rath Health Foundation seit langem festgestellt hat:
Um die COVID-19-Pandemie zu beenden, sind Impfstoffe allein nicht ausreichend. In einem Gespräch mit dem britischen Times Radio räumte die WHO-Sprecherin Dr. Margaret Harris offen ein, dass »wir wirklich andere Maßnahmen ergreifen müssen« und dass »der Impfstoff uns nicht aus der Patsche helfen wird«.
Realistisch betrachtet sind die anderen von Harris vorgeschlagenen Maßnahmen – das Meiden von Menschenansammlungen und das Tragen von Masken – jedoch keine praktikablen langfristigen Lösungen.
Da die WHO offensichtlich keine neuen Ideen hat und immer noch in erster Linie den Interessenvertretern der Pharmaindustrie gehorcht, ist die Einführung wissenschaftlich fundierter Alternativen zu COVID-19-Impfstoffen dringender denn je.
Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...n-die-pandemie-nicht-beenden-koennen/?lang=de lesen.
 
Er aber antwortete und sprach: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand, und deinen Nächsten wie dich selbst. Lukas 10,27

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (2)
„Was muss ich tun, um ewiges Leben zu erben?“, hatte ein Gesetzgelehrter den Herrn Jesus gefragt. Jesus hatte ihn auf die Schriften des Alten Testaments verwiesen. Was war darin zu lesen? Fassen wir zusammen, was der Gesetzgelehrte antwortet: Du sollst Gott lieben und du sollst deinen Nächsten lieben. „Du hast recht geantwortet“, erwidert der Herr. Das erste Gebot der Gottesliebe scheint für den Fragesteller geklärt. Offenbar geht er davon aus, dass er den ewigen und allmächtigen Gott genügend liebt. Aber ist das tatsächlich der Fall?

Wie sehr hatte Gott sich seit der Zeit der Patriarchen treu und verlässlich um sein Volk Israel gekümmert! Gott hatte zu ihnen gesagt: „Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der HERR sich euch zugeneigt und euch erwählt; denn ihr seid das geringste unter allen Völkern; sondern wegen der Liebe des HERRN zu euch … hat der HERR euch mit starker Hand herausgeführt und dich erlöst aus … der Hand des Pharaos, des Königs von Ägypten“ (5. Mose 7,7.8). Ja, Gott hatte sie nicht nur erlöst, sondern auch stetig geliebt. Doch hatten sie seine Liebe erwidert? Und wie war es jetzt, zum Zeitpunkt dieses Gesprächs, mit der Liebe des Fragestellers zu Gott bestellt?

Gott zu lieben bedeutet ja zuerst einmal, dass wir uns für Ihn interessieren. Wenn wir eine Person lieben, möchten wir gerne so viel wie möglich über sie erfahren, Zeit mit ihr verbringen und ihr Freude machen.

So ist es auch bei Gott. Das erste und wichtigste Gebot, das Er gegeben hatte, besteht darin, Ihn zu lieben. Aber haben wir Menschen nicht gerade darin auf der ganzen Linie versagt? Die Frage: Wie sieht es mit unserer Liebe zu Gott aus?, sollten wir uns ganz persönlich stellen. (Fortsetzung morgen)
https://www.gute-saat.de
 
Meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet. Jesaja 61,10

Der Kämmerer zog seine Straße fröhlich. Apostelgeschichte 8,39

Mit grosser Freude habe ich die Vergebung aller meiner Sünden angenommen, als ich sie Jesus Christus bekannte und ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn.
 
Aber ein gewisser Samariter, der auf der Reise war, kam zu ihm hin; und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt. Lukas 10,33

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (4)

Auf die spitzfindige Frage eines Gesetzgelehrten „Wer ist mein Nächster?“ hat Jesus Christus mit einem Gleichnis geantwortet: Ein Reisender wird auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho ausgeraubt und halbtot am Wegesrand zurückgelassen. Dann kommen zwei geistliche Würdenträger nacheinander an der Stelle vorbei, aber sie leisten keine Hilfe, sondern lassen den Schwerverletzten teilnahmslos liegen. Haben sie vielleicht Angst, sich an einem Toten zu verunreinigen?

Doch jetzt nähert sich ein Dritter, ein Samariter. Er wird „innerlich bewegt“, als er den Schwerverletzten sieht. Zeichnet der Herr Jesus hier nicht ein beeindruckendes Bild von sich selbst, dem „Sohn des Menschen“, der gekommen ist, um „zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10)?

Jesus Christus sieht nicht nur unsere persönliche Not, sondern Er ist auch „innerlich bewegt“, bis ins Innerste betroffen. Vielleicht kennen Sie niemanden, der Ihre persönliche Situation versteht. Dann können Sie sicher sein, dass der Herr Jesus Sie sieht, versteht und mit Ihnen fühlt. - Warum ist das so?

Zum einen, weil Jesus als der Sohn Gottes allwissend und zugleich „voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist“ (Jakobus 5,11). Zum anderen, weil Er wahrer Mensch wurde, „der in allem versucht worden ist in gleicher Weise wie wir, ausgenommen die Sünde“ (Hebräer 4,15). Das bedeutet: Jesus kann uns aus seiner eigenen Erfahrung als Mensch verstehen; Er weiß, welche Herausforderung das Leben hier auf der Erde an uns stellt. Mit einem Unterschied: Er selbst war sündlos.

Wie wichtig ist es, dass ein „Samariter“ innere Nöte versteht und mitfühlen kann! Und das ist bei dem Herrn Jesus immer der Fall.

(Fortsetzung morgen)
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Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen! Jesaja 5,20

Dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen; er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand. 1.Petrus 2,21-22

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn wohnt Gott in mir und gibt mir die Kraft Jesus nachzufolgen.
 
Er (der Samariter) trat hinzu und verband seine Wunden und goss Öl und Wein darauf; und er setzte ihn auf sein eigenes Tier und führte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn. Lukas 10,34

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (5)

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter zeichnet ein Bild vom verlorenen Zustand des Menschen einerseits und von der liebevollen Zuwendung des Retters Jesus Christus andererseits. Im Gleichnis erbarmt sich ein Samariter über einen Todgeweihten, der von Räubern ausgeraubt und schwer verletzt wurde. Was tut der Samariter, um diesem Mann zu helfen?

  1. Er tritt hinzu. - Der Herr Jesus hat unser moralisches Elend nicht vom Himmel aus „behandelt“. Er, der Sohn Gottes, ist zu uns gekommen, indem Er Mensch geworden ist, um für uns zu sterben.
  2. Er verbindet seine Wunden und gießt Öl und Wein darauf. - Wer Jesus Christus als Retter und Herrn annimmt, erfährt Heilung von Verletzungen, die die Sünde in unserem Leben anrichtet. Seine Bemühungen sind wie Balsam, der uns in die Lage versetzt, Altes hinter uns zu lassen.
  3. Er setzt ihn auf sein eigenes Tier und führt ihn in eine Herberge und trägt Sorge für ihn. - Diese Herberge steht symbolisch für das „Haus Gottes“ in unserer Zeit. Es ist kein materielles Gebäude, sondern es ist die Versammlung oder Gemeinde Gottes, die aus allen wahren Gläubigen besteht. In diesem „Haus“ erfahren die Gläubigen die liebende Zuwendung des „Hausherrn“. Sie finden in der Gemeinde ein Zuhause.
(Schluss morgen)

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