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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre. Jesaja 58,11

Gott wird all eurem Mangel abhelfen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus. Philipper 4,19

Seidem ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden habe als meinen Erlöser und Herrn musste ich nie Mangel leiden an Leib, Seele und Geist.
 
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Wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HERRN, deinen Gott, loben. 5.Mose 8,10

Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre. 1.Korinther 10,31

Das ich leben und Gott ehren kann, ist ein unverdientes Geschenk Gottes durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
Mit diesem juristischen Trick, festgehalten in Paragraph 2 der «Verordnung der Bundesregierungzur Regelung von Erleichterungen und Ausnahmen von Schutzmassnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19» vom 4. Mai 2021, wird die Pandemie der Ungeimpften hergestellt.


Diese interessante Entdeckung verdanken wir Pastor Jakob Tscharntke, der sie in einer höchst bemerkenswerten Predigt von der Kanzel verkündete. Geniessen Sie dieses Schmankerl und glauben Sie von heute an keiner offiziellen Statistik mehr.


In der Schweiz funktioniert die Herstellung der Pandemie der Ungeimpften etwas anders. Zum einen gilt eine Person erst zwei Wochen nach der zweiten Spritze als geimpft – die Zeit, in der die meisten kurzfristigen Nebenwirkungen und Todesfälle auftreten. Und zweitens wird der Impfstatus der hospitalisierten Fälle oft nur registriert und gemeldet, wenn die betreffende Person nicht geimpft ist.

https://odysee.com/@DasSiegeldesLeb...keine-geimpften-Corona-Patienten-mehr-geben:a
 
Mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht! Haggai 2,5

Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Römer 15,13

Allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen einzigen Erlöser und Herrn barem ich eine grosse Freude, Frieden zu haben mit Gott.
 
Gott, schweige doch nicht! Gott, bleib nicht so still und ruhig! Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt. Psalm 83,2-3

Erlöse uns von dem Bösen. Matthäus 6,13

Nur Jesus Christus konnte mich von allem Bösen befreien als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn.
 
Jesus sprach: Sei guten Mutes, Kind, deine Sünden werden vergeben.
Seid guten Mutes, ich bin es; fürchtet euch nicht!
In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden. Matthäus 9,2; Matthäus 14,27; Johannes 16,33

Guten Mutes? - Das ist leicht gesagt!
Seit dem Unfall sagen ihre Freunde, Nachbarn und fast alle, die sie trifft, zu ihr: „Nur Mut!“ Aber diese freundschaftlich gemeinten Worte stören sie, und sie reagiert immer empfindlicher darauf. Schließlich ist ihr einziger Sohn jetzt gelähmt. Viele beängstigende Fragen kommen auf: Wird er seine Beine je wieder gebrauchen können? Wie soll man sich sein Leben im Rollstuhl vorstellen? Irgendwie ist ihre Tatkraft gebrochen; sie fühlt sich völlig kraftlos. „Mut? Den haben mein Mann und ich überhaupt nicht mehr!“, sagt sie.

Wenn Menschen von einem schweren Schicksal betroffen sind, ist es manchmal schwierig, sie wieder aufzurichten. So sehr wir es ihnen wünschen, dass alles wieder gut wird, wissen wir oft dennoch keine Lösung.

Wie hat Jesus getröstet? In den Evangelien lesen wir oft, wie Jesus sagt: „Sei guten Mutes!“ Er verstand es, Mutlose und Leidende nachhaltig zu ermutigen, denn Er hielt konkrete und nachhaltige Hoffnung für sie bereit. Auch heute weiß Christus, wie schwach wir Menschen unter dem Druck der Lebensumstände sein können. Er kennt auch das furchtsame und entmutigte Herz; als der vollkommene Mensch kann Er mitfühlen. Aber weil Er zugleich Gott ist, kann Er dieses Herz stärken und ihm mit Autorität sagen: „Sei guten Mutes!“

Jesus starb am Kreuz, damit wir ewiges Leben haben und frei von Schuld sind. Er besiegte den Tod, weil Er wieder aus dem Tod auferstand. Wenn wir Ihn haben, wird wirklich einmal alles gut werden. Daher dürfen wir dann „guten Mutes“ sein.
https://www.gute-saat.de
 
Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes. Psalm 20,8

Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebräer 12,1-2

Der Heiligen Geistes hilft mir geduldig auf den Weg zu bleiben, den Gott für mich vorbereitet hat, um das Ziel - die Herrlichkeit Gottes zu erreichen.
 
Ich aber bin elend und arm; der HERR denkt an mich. Meine Hilfe und mein Erretter bist du; mein Gott, zögere nicht! Psalm 40,18

Wer denkt an mich?
In unserer Zeit leben viele Menschen alleine. Aber selbst, wenn man viele Leute um sich hat, kann man sich einsam fühlen - weil niemand einen versteht oder echtes Interesse hat.

Das heutige Psalmwort ist da ein großer Trost. Einer denkt immer an mich: der allmächtige und liebende Gott. Er kommt uns gerne zu Hilfe - in unserer Einsamkeit sowie in allen anderen Nöten. Doch Er will auch, dass wir Ihm sagen, was uns beschwert.

Der Psalmdichter teilt uns mit, wie er sich in der Not verhalten hat: „Beharrlich habe ich auf den HERRN geharrt, und er hat sich zu mir geneigt und mein Schreien gehört“ (V. 2). Das ermutigt mich, immer und immer wieder Gott zu sagen, wie es mir zumute ist.

Vor Gott brauche ich nichts zu beschönigen. Dieser Gott, zu dem ich dann bete, ist nicht ein ferner, unnahbarer Gott. Er ist in der Person seines Sohnes Jesus Christus in unsere Umstände gekommen. Wenn wirklich jemand aus eigener Erfahrung mit mir fühlen kann, dann Jesus Christus.

Schauen wir, was Er erlebt hat: Als Er seinen Jüngern mitteilte, dass Er leiden, sterben und auferstehen würde, verstanden sie nichts davon. Sie lebten in einer völlig anderen Erwartung: Christus, der König Israels, sollte das Land von der Herrschaft der Römer befreien und ein neues Reich aufrichten. - So konnte der Herr Jesus seine innersten Gedanken und Empfindungen nicht mit seinen engsten Vertrauten teilen. Deshalb kann Er uns auch heute sehr gut verstehen, wenn wir uns unverstanden und alleine gelassen fühlen.

„Gott denkt an mich“, Er liebt mich und lässt alle Dinge zu meinem Guten mitwirken. Dieses Bewusstsein hilft mir.
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Ich achte und ehre den Herrn Jesus Christus nur, wenn ich ihn annehme als meinen Erlöser und Herrn und ihn über alles liebe, dann liebt er auch mich und schenkt mir alles was mir zum ewigen Heil dient.
 

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Solche Plakate die neu im Hauptbahnhof von Zürich zu sehen sind, hätte man von Anfang der Pandemie aufstellen sollen.
 

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