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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Da ist kein Retter als nur ich. Hosea 13,4

Sascha (Name geändert) lebte bis zu seinem sechzehnten Lebensjahr unauffällig in seiner Familie und in einer christlichen Umgebung. Doch von diesem Zeitpunkt an wurde es anders. Er warf alles über Bord, was mit dem Glauben zu tun hatte. Abitur, Studium und eine gute Anstellung waren die nächsten Stationen seines Lebens. Geld verdienen und auch ausgeben, das war für ihn wichtig.

Dann kam der Bürgerkrieg mit all seinen Wirren und Schrecken. Sascha fand sich auf der falschen Seite wieder. Wäre er nicht von einflussreichen Leuten freigepresst worden, er wäre wohl heute nicht mehr am Leben. Allerdings erlebte er eine kurze Haftzeit. Nie wieder möchte er ein Gefängnis von innen sehen, geschweige denn die kleine Einzelzelle. Bei dem Gedanken daran graut es ihm heute noch. Deshalb hat er auch seine Heimat verlassen.

So weit dieses nicht ganz gewöhnliche Schicksal eines jungen Menschen. Was aber hat das alles mit Gott zu tun? Dieses: Seine gläubigen Eltern beteten während der ganzen Zeit ausdauernd für ihn. Als Christen wussten sie, was ernsthafte Gebete ausrichten können.

Und Gott griff ein. Als Sascha am tiefsten Punkt angekommen war, gequält von seinen Peinigern, den Tod vor Augen, kam ihm der Gott seiner Kindheit ins Gedächtnis; und er betete zu Ihm in seiner Zelle. Gott antwortete. Der junge Mann begriff, was Jesus für ihn getan hatte und nahm Ihn als seinen persönlichen Erlöser an. Und dann erlebte er Jesu Vergebung für die falschen Wege in seinem Leben. Er versprach, von jetzt an, Ihm zu folgen und seinen Willen zu tun. Plötzlich kam er überraschend frei.

Noch heute dankt Sascha seinem Gott für die Rettung aus der Todesgefahr und dass er so zu Jesus finden durfte. https://www.gute-saat.de
 
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Naaman sprach: Dein Knecht will nicht mehr andern Göttern Brandopfer und Schlachtopfer darbringen, sondern allein dem HERRN. 2.Könige 5,17

Paulus schreibt: Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr euren Leib hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Römer 12,1

Weil Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn für mich gestorben ist, so will ich nicht mehr für mich leben, sondern allein für Jesus Christus der sein Leben für mich gegeben hat, damit ich ewig bei ihm leben kann.
 
Jesus nun ging hinaus, die Dornenkrone und das Purpurgewand tragend. Und er spricht zu ihnen: Siehe, der Mensch! Als ihn nun die Hohenpriester und die Diener sahen, schrien sie und sagten: Kreuzige, kreuzige ihn! Pilatus spricht zu ihnen: Nehmt ihr ihn hin und kreuzigt ihn, denn ich finde keine Schuld an ihm. Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat. Johannes 19,5–7

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Der Sohn Gottes, der eine unbeschreibliche Herrlichkeit bei dem Vater im Himmel besaß, bevor Er auf die Erde kam, wird jetzt den Obersten der Juden wie eine Spottfigur vorgeführt. Wie beeindruckend, dass Er eine solche Misshandlung schweigend über sich ergehen lässt! Man denke nur an die körperlichen Schmerzen durch die Geißelung! Hinzu kommt der beißende Spott, der seine heilige Seele zutiefst verletzt.

Dann weist Pilatus auf Jesus hin: „Siehe, der Mensch!“ Was will er damit sagen? - Dass man nicht von einem König sprechen kann? - Dass solch eine geschundene Gestalt keine Bedrohung für Rom ist?

Die Hohenpriester und ihre Diener lassen sich davon nicht beeindrucken. Im Gegenteil, von blinder Wut getrieben, schreien sie: „Kreuzige, kreuzige ihn!“

Was bewirkt der „Anblick“ dieses misshandelten und verspotteten Christus bei uns? Sind wir innerlich berührt davon? Bewundern wir Ihn für seine Liebe, in der Er das alles auf sich genommen hat?

Pilatus will kein Todesurteil verhängen, sondern den Fall als religiöse Frage an die Juden zurückgeben. Diese aber berufen sich auf ihre religiösen Privilegien, die sie unter römischer Herrschaft genießen. Es stehe fest, dass Jesus ein Gotteslästerer sei. Deshalb müsse der Statthalter das Todesurteil vollstrecken, das in ihrem Gesetz vorgesehen sei, denn Jesus habe „sich selbst zu Gottes Sohn gemacht“. https://www.gute-saat.de
 
Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein. Jeremia 31,33

Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Lukas 21,33

Ich bin so froh Gewissheit zu haben, dass ich meinem Schöpfer Jesus Christus gehöre, weil ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, weil ich für ihn leben möchte.
 
Als sie aber die Freimütigkeit des Petrus und Johannes sahen ..., verwunderten sie sich; und sie erkannten sie, dass sie mit Jesus gewesen waren. Apostelgeschichte 4,13

Eine abenteuerlich gekleidete Gestalt steigt aus einem Auto. Ein Punker. Ich gebe dem mit Ketten, Nieten und Orden dekorierten Mann einen christlichen Flyer. Der Text besteht nur aus 16 Zeilen und endet mit den Worten: „Mein Name ist Zeit; ich gehe immer vorwärts, dem Ende zu, und ich nehme dich mit in die Ewigkeit. Gott sagt: ,Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit; siehe, jetzt ist der Tag des Heils` (2. Korinther 6,2).“ Er nimmt ihn wortlos an und steckt ihn ein.

Wochen vergehen. Ein Auto fährt auf den Parkplatz. Ein junger Mann steigt aus. Er grüßt mich freundlich. „Erkennen Sie mich nicht mehr? - Sie haben mir vor vielen Wochen hier an dieser Stelle einen Flyer gegeben.“ Jetzt geht mir ein Licht auf: der Punker. Wie hat er sich verändert! - „Was ist denn mit Ihnen passiert?“, entfährt es mir. Da geht er zum Auto, holt den Flyer und deutet darauf: „Der hat mich verändert. Ich gehe jetzt auch in die Kirche. Ich möchte Jesus nachfolgen.“

Eine innere Veränderung hatte bei ihm stattgefunden, zu der er sich bekannte und die sich auch auf sein Äußeres auswirkte.

Gott allein kann durch sein Wort und seinen Geist Menschen verändern. Und eine Veränderung, die von Gott kommt, geht immer von innen nach außen. Jesus Christus hat gesagt: „Ihr müsst von neuem geboren werden.“ Dieses Werk am inneren Menschen wird vom Heiligen Geist gewirkt. Es ist so geheimnisvoll wie die Wirkung des Windes, den man nur an seinen Auswirkungen erkennt (Johannes 3,7.8). Aber dann kommt der Moment, wo das göttliche Wirken nach außen bezeugt und sichtbar wird. So war es auch hier.

Ich wirke, und wer kann es abwenden? …
Siehe, ich wirke Neues; jetzt sprosst es auf;
erkennt ihr es nicht?

Jesaja 43,13.19

https://gute-saat.de
 
Als sie aber die Freimütigkeit des Petrus und Johannes sahen ..., verwunderten sie sich; und sie erkannten sie, dass sie mit Jesus gewesen waren. Apostelgeschichte 4,13

Eine abenteuerlich gekleidete Gestalt steigt aus einem Auto. Ein Punker. Ich gebe dem mit Ketten, Nieten und Orden dekorierten Mann einen christlichen Flyer. Der Text besteht nur aus 16 Zeilen und endet mit den Worten: „Mein Name ist Zeit; ich gehe immer vorwärts, dem Ende zu, und ich nehme dich mit in die Ewigkeit. Gott sagt: ,Siehe, jetzt ist die wohlangenehme Zeit; siehe, jetzt ist der Tag des Heils` (2. Korinther 6,2).“ Er nimmt ihn wortlos an und steckt ihn ein.

Wochen vergehen. Ein Auto fährt auf den Parkplatz. Ein junger Mann steigt aus. Er grüßt mich freundlich. „Erkennen Sie mich nicht mehr? - Sie haben mir vor vielen Wochen hier an dieser Stelle einen Flyer gegeben.“ Jetzt geht mir ein Licht auf: der Punker. Wie hat er sich verändert! - „Was ist denn mit Ihnen passiert?“, entfährt es mir. Da geht er zum Auto, holt den Flyer und deutet darauf: „Der hat mich verändert. Ich gehe jetzt auch in die Kirche. Ich möchte Jesus nachfolgen.“

Eine innere Veränderung hatte bei ihm stattgefunden, zu der er sich bekannte und die sich auch auf sein Äußeres auswirkte.

Gott allein kann durch sein Wort und seinen Geist Menschen verändern. Und eine Veränderung, die von Gott kommt, geht immer von innen nach außen. Jesus Christus hat gesagt: „Ihr müsst von neuem geboren werden.“ Dieses Werk am inneren Menschen wird vom Heiligen Geist gewirkt. Es ist so geheimnisvoll wie die Wirkung des Windes, den man nur an seinen Auswirkungen erkennt (Johannes 3,7.8). Aber dann kommt der Moment, wo das göttliche Wirken nach außen bezeugt und sichtbar wird. So war es auch hier.

Ich wirke, und wer kann es abwenden? …
Siehe, ich wirke Neues; jetzt sprosst es auf;
erkennt ihr es nicht?

Jesaja 43,13.19

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Da das Benzin so knapp ist im Libanon, gibt es bei den Tankstellen riesenlange Warteschlangen.
Christen bekamen die Idee, bei den Tankstellen mit neuen Testamenten und Wasserflaschen von Auto zu Auto zu gehen und beides zu verteilen.
Dabei konnten sie vieln Menschen die rettende Botschaft von Jesus Christus werter sagen.
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Gerne bete ich für die Empfänger dass Jesus Christus ihnen ihr Herz öffnet für seine Liebe und seine Erlösung, und dass sie https://www.gerettet.ch werden.
 

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Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit. Daniel 9,18

Durch Christus Jesus haben wir Freimut und Zugang in aller Zuversicht durch den Glauben an ihn. Epheser 3,12

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, kann ich ihm im Gebet alles sagen was mich beschäftigt, und er hilft mir immer so dass es mir zum Besten - zum ewigen Heil dient.
 
Der HERR rief Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich! 1.Samuel 3,4

Der Herr sprach zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir. Apostelgeschichte 18,9-10

Ich fürchte mich nicht meinen Erlöser vom ewigen Verderben, Jesus Christus, der auch mein Herr ist, zu bezeugen, denn nur durch ihn können wir Menschen gerettet werden.
 
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Ich habe euch zuerst überliefert, was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften. 1. Korinther 15,3.4

Der junge Mann war jahrelang in verschiedenen christlichen Gruppen gewesen, weil er hoffte, dort Linderung von seiner depressiven Neigung zu erfahren. Es war aber nicht besser geworden, im Gegenteil. Auch das Interesse an der Bibel hatte er inzwischen wieder verloren. Resigniert meinte er, sie gäbe ihm keine Antwort für seine Probleme.

Als ein gläubiger Freund ihn fragte, was denn die entscheidende Botschaft der Bibel sei, zögerte er lange mit der Antwort. Doch dann brach es aus ihm heraus: Jesus Christus ist am Kreuz für Sünder gestorben!

Tatsächlich, das ist die großartige Nachricht für alle Menschen, die etwas von ihrem eigenen Versagen und letztlich ihrer Schuld vor Gott wissen. Aber es ist ein großer Schritt vom Eingeständnis der Schuld vor sich selbst bis zum offenen, vorbehaltlosen Bekenntnis vor Gott. Und nur das bringt den Ausweg aus der Not - auch wenn dadurch nicht alle Depressionen beseitigt werden. Sechs Jahre schon wusste dieser bedauernswerte Mann von dieser Rettungsmöglichkeit - und hatte sie doch nicht ergriffen. Nein, darüber wolle er jetzt nicht sprechen … Die Pause wurde lang, bedrückend lang.

Warum konnte dieser junge Mann nicht, wie so viele Menschen vor ihm, sein Leben vor Gott aufdecken? Gab es vielleicht, wie es oft der Fall ist, eine „Lieblingssünde“, die er nicht aufgeben wollte? In dieser Situation betete der gläubige Freund eindringlich zu Gott und flehte um Hilfe. Und dann begann endlich auch der junge Mann zu bekennen und zu beten. - Seine Kernsünde war die Unversöhnlichkeit gewesen.
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