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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Weh denen, die mit ihrem Plan verborgen sein wollen vor dem HERRN und mit ihrem Tun im Finstern bleiben und sprechen: »Wer sieht uns, und wer kennt uns?« Jesaja 29,15

Alles wird offenbar, wenn's vom Licht aufgedeckt wird. Epheser 5,13

Jesus Christus als meinen Herrn und Heiland sieht nicht nur alles was mich mache und denke, er hört auch meine Gebete und gibt mir was ich für mein ewiges Heil brauche.
 
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So spricht der HERR: Gleichwie ich über dies Volk all dies große Unheil habe kommen lassen, so will ich auch alles Gute über sie kommen lassen, das ich ihnen zugesagt habe. Jeremia 32,42

Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden.
1.Johannes 3,2

Ich bin so froh erkannt zu haben, dass ich nur ein Kind Gottes werden und bleiben kann, wenn ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden habe als meinen Erlöser und Herrn, was ich mit grosser Freude getan habe.
 
Ich bin der HERR, das ist mein Name; und meine Ehre gebe ich keinem anderen, noch meinen Ruhm den geschnitzten Bildern. Jesaja 42,8

Ein japanisches Mädchen war zum zweiten Mal in der christlichen Sonntagsschule gewesen. Nun berichtete sie ihrer Großmutter davon: „Der Gott der Christen ist ganz anders als unser Gott. Da muss man nicht erst in den Tempel gehen, wenn man mit Ihm reden will. Der Sonntagsschullehrer dort sagt, dass man immer und jederzeit mit Ihm sprechen kann. Hier zu Hause, bei der Arbeit und auf dem Schulweg! Und er hört auch sofort zu!“

Die Großmutter war recht beeindruckt. „Sprichst du denn auch mit Ihm?“, fragte sie.

„Oh, ja“, antwortete die Kleine. „Du weißt ja, dass ich so schlecht im Rechnen bin. Nun bitte ich Ihn jeden Morgen, dass Er mir hilft. Jetzt kann ich die Aufgaben besser verstehen und auch lösen!“

„Aber“, so plauderte das Mädchen weiter, „eins gefällt mir an dem Christengott nicht: Er kann auch alles sehen! Der Sonntagsschullehrer hat es gesagt. Früher habe ich ab und zu Früchte aus den Gärten gestohlen. Ich war ganz geschickt; mich hat nie jemand erwischt. Aber jetzt traue ich mich nicht mehr. Wenn der Christengott doch alles sieht!“

Betroffen hielt die Kleine inne. Und die Großmutter sann lange nach. Endlich sagte sie: „Dann weiß ich jetzt auch, warum hier so viele Menschen zwei Götter nötig haben. Den einen brauchen sie, um sich helfen zu lassen, den anderen zum Bösestun.“

Auch im „christlichen Abendland“ haben viele Menschen zwei „Götter“. Geht es ihnen gut, dann dreht sich alles nur um sie selbst. Kommt aber eine Notsituation, dann besinnen sie sich gern auf den Gott der Bibel. https://gute-saat.de
 
Sabine ist im dritten Monat schwanger, als sie eine traurige Diagnose bekommt: Ihr Kind wird nicht lebensfähig sein. Eine Abtreibung erscheint ihr als beste Lösung. Doch als sie ihr totes Kind auf dem Handschuh der Ärztin sieht, stürzt Sabine in ein tiefes Loch.
Massive Schuldgefühle nehmen ihr jede Lebensfreude. Zu denken “Es war besser so“, hilft ihr nicht. Die Trauer überschattet alle Beziehungen. Aus tiefstem Herzen sehnt sie sich nach Erlösung von dieser schweren Last.
Uns hat der Beitrag sehr berührt was ich auch dir wünsche. Gott segne dich ganz reichlich für ein Leben mit ihm.
 
Wenn ich Gott von ganzem Herzen liebe, vertraue ich ihm auch, dass alles was er in meinem Leben mir schenkt und auch zulässt, mir zur ewigen Gemeinschaft mit ihm dient.
 

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Ich bete, HERR, zu dir zur Zeit der Gnade; Gott, nach deiner großen Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe. Psalm 69,14

Jesus spricht: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, wird er's euch geben. Johannes 16,23

Weil Jesus Christus der einzige Fürsprecher beim Vater im Himmel ist, kann ich Jesus Christus im Gebet meine Anliegen sagen und Gott Vater wird sie zu meinem Heil erhören.
 
Sammelt euch nicht Schätze auf der Erde, wo Motte und Rost zerstören und wo Diebe einbrechen und stehlen; sammelt euch aber Schätze im Himmel ...; denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.
Er (Gott), der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat - wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Matthäus 6,19–21; Römer 8,32

Während meiner beruflichen Tätigkeit lernte ich einen Experten für Hausratschätzungen kennen. Er war im Lauf der Jahre in manchen Millionärshaushalt gekommen und erzählte mir: „Eines Tages war ich wieder bei einem sehr reichen Mann tätig. Ein ganz exquisiter Hausrat mit vielen Kostbarkeiten beschäftigte mich mehrere Tage. Als ich endlich das Gutachten fertig hatte, konnte ich nicht umhin, ihm für seinen außergewöhnlichen Besitz ein Kompliment zu machen. Da legte mir der alte Herr - er war schon weit über achtzig - die Hand auf die Schulter, blickte mir ernst in die Augen und sagte: ,Junger Freund, in meinem Alter ist das alles Tand!`“

Diese Worte hatten den Gutachter sehr beeindruckt, und auch ich war erstaunt darüber: Wenn der alte Mann so dachte, warum hatte er dann diese Schätze gesammelt? Aber mit zunehmendem Alter war ihm offenbar aufgegangen, dass die Zeit, das alles zu genießen, mit jedem Tag kürzer wird, bis … zur Stunde X, in der man nicht das Geringste davon mitnehmen kann. So war er sich wohl bewusst geworden, dass materielle Reichtümer an der Schwelle zur Ewigkeit eine totale Inflation erfahren.

Doch es gibt eine Vermögensanlage, einen Schatz, der keinerlei Wertverlust hat. Das ist der Schatz im Himmel, das Reichsein in Gott. Den besitzt jeder, der sich bewusst für Jesus als persönlichen Erlöser entschieden hat. Alle, die mit ihrer Schuld zu Ihm kommen, erfahren Vergebung und ewiges Leben. Sie werden sogar „Kinder Gottes“ und „Miterben von Jesus Christus“ genannt. Reicher kann man nicht werden. https://gute-saat.de
 
Wer ist es, der den HERRN fürchtet? Ihm weist er den Weg, den er wählen soll. Psalm 25,12

Paulus schreibt: Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher werde an Erkenntnis und aller Erfahrung.
Philipper 1,9

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, vertraue ich Jesus, dass er mir Erkenntnis und Weisheit gibt wenn ich ihn darum bitte.
 
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Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut ... Offenbarung 1,5

Reingewaschen
Auf einem Werbeposter für ein Seifenprodukt hält ein kleiner Junge ein Stück Seife in der Hand und schaut sich nach seinem eigenen Schatten um. Darunter steht mit großen Buchstaben: „Das ist das Einzige, was ich nicht wegwaschen kann!“ - Eine gute Idee der Werbefachleute!

Als ich über diesen Slogan nachdenke, werde ich daran erinnert, dass wir Menschen alle noch einen anderen „Schatten“ wie eine dunkle Spur mit uns herumtragen: die Sünde. Und wie das helle Sonnenlicht einen deutlichen Schlagschatten wirft, so wird dieser Schatten der Sünde auch erst dann sichtbar, wenn wir in das „Licht“ des Wortes Gottes treten.

Leider ist für viele heute der Begriff „Sünde“ sehr unscharf geworden und wird oft sprachlich verharmlost. Woran liegt das? Das liegt vor allem daran, dass die Definition der Bibel nicht mehr bekannt ist. Der Bibel zufolge ist Sünde alles, was der Mensch tut, sagt oder denkt, ohne Gottes Willen zu berücksichtigen. Die Auswirkungen der Sünde im Herzen und Leben der Menschen sind unübersehbar - und sie lassen sich ähnlich einem Schatten nicht durch äußerliche Reinigung beseitigen. Denn das Böse kommt aus unseren Herzen und dort muss die Reinigung von der Sünde ansetzen. Wie kann das geschehen?

Die Bibel gibt die Antwort: „Das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde“ (1. Johannes 1,7). Das ist der einzige Weg, von der Sünde reingewaschen zu werden.

Was für ein Geschenk, dass Gott jedem vergibt, der von diesem „Reinigungsmittel“ Gebrauch macht! Jeder, der an den Herrn Jesus und sein Sühnungswerk glaubt, darf wissen, dass seine Sünden abgewaschen sind. Und er wird einmal im Himmel seinem Erlöser Jesus Christus danken und Ihn für seine Liebe anbeten. https://www.gute-saat.de
 
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