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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Wir wollen aber nicht, Brüder, dass ihr, was die Entschlafenen betrifft, unwissend seid, damit ihr nicht betrübt seid wie auch die Übrigen, die keine Hoffnung haben.
1. Thessalonicher 4,13

Mit unserem heutigen Bibelwort wendet sich der Apostel Paulus an Menschen, die er „Brüder“ nennt. Er konnte sie deshalb so anreden, weil er mit ihnen durch den Glauben an Jesus Christus verbunden war. Sie kannten, ebenso wie er selbst, Gott als ihren Vater- sie waren Kinder Gottes geworden. Darum nennen sich auch heute noch gläubige Christen „Brüder und Schwestern im Herrn“, weil sie alle zur Familie Gottes gehören.

Christen brauchen sich um ihre Glaubensgeschwister keine Sorgen zu machen, die schon gestorben sind. Denn jeder, der im lebendigen Glauben an den Herrn Jesus Christus stirbt, wird in der „Auferstehung des Lebens“ wieder mit ihnen vereint sein. Dann werden die Gläubigen für ewig im Himmel bei ihrem Retter Jesus Christus sein.

Aber dann sind da noch die „Übrigen“. Unter ihnen gibt es sowohl Gleichgültige, die sich nicht für Glaubensfragen interessieren, als auch erklärte Gegner des Glaubens an Christus. Zu ihnen gehören die Unentschlossenen, die sich für nichts entscheiden können, und die Selbstsicheren, die meinen, keinen Glauben nötig zu haben oder „ihren Glauben“ leben zu können.

Bei den „Übrigen“ handelt es sich um eine vielschichtige Gesellschaft. Doch eins verbindet sie: Sie haben keine Hoffnung. An den Gräbern ihrer Lieben weinen sie Tränen der Hoffnungslosigkeit, und obwohl viele von ihnen behaupten, mit dem Tod sei alles aus, mischt sich in ihre Trauer die Furcht vor der Ewigkeit.

Ja, der Mensch braucht eine sichere Hoffnung, die über dieses Leben hinausgeht, einen „Anker der Seele“, an dem er sich halten kann: den Glauben an den Herrn Jesus Christus. Aus https://gute-saat.de
 
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Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Josua 1,9

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus 1,7

Wenn ich in allem Jesus Christus meinem Erlöser vom Verderben und meinem Herrn dem ich gerne nachfolge vertraue, dann gibt er mir Kraft und Liebe mich vor nichts zu fürchten.
 
Was denkst du über die Impfung von Prof. Winfried Stöcker
mit einem Antigen das im Körper Antikörper produzierten um den Virus zu bekämpfen.
 
Gott segnete Mann und Frau und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan. 1.Mose 1,28

Alles ist euer, ihr aber seid Christi. 1.Korinther 3,22-23

Das Grösste das ich in meinem Leben erleben konnte war die Versöhnung mit meinem Schöpfer Jesus Christus, für den ich jetzt leben kann als meinen Erlöser und Herr.
 
Ich weiss, dass mein Erlöser lebt.Hiob 19,25
Mein Erlöser lebt!
Die Überzeugung, die Hiob in seiner schweren Krankheit hatte, bildete das Fundament seines Glaubens: Er wusste, dass sein Erlöser lebt. Darum konnte er mit Blick auf seinen kranken Körper sagen: «Ist nach meiner Haut dies da zerstört, so werde ich aus meinem Fleisch Gott anschauen» (Hiob 19,26). In seinem Leid besass Hiob die feste Hoffnung, dass ihn sein Erlöser einmal auferwecken wird.
Diese Glaubensüberzeugung kann heute jeder besitzen, der Jesus Christus als seinen persönlichen Erlöser kennt. Sein Leben, sein Tod und besonders seine Auferstehung werden vom Apostel Petrus bestätigt: «Wir sind Zeugen alles dessen, was er sowohl im Land der Juden als auch in Jerusalem getan hat; den sie auch umgebracht haben, indem sie ihn an ein Holz hängten. Diesen hat Gott am dritten Tag auferweckt und ihn sichtbar werden lassen» (Apostelgeschichte 10,39.40).
Dem Apostel Johannes bezeugt der Herr Jesus selbst: «Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades» (Offenbarung 1,17.18).
Der Erlöser Jesus Christus lebt jetzt als Sieger über den Tod im Himmel. Bald wird Er wiederkommen, um alle, die im Glauben an Ihn gestorben sind, aufzuerwecken, und alle, die im Glauben an Ihn leben, zu verwandeln. Dann wird Er die auferweckten und verwandelten Gläubigen in den Himmel entrücken. Damit erfüllt sich ihre Hoffnung.
Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Du bist meine Hilfe; verlass mich nicht und tu die Hand nicht von mir ab, du Gott meines Heils! Psalm 27,9

Der Übeltäter sprach: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,42-43

Wie bin ich froh, dass ich nicht erst kurz vor meinem Tod mich mit Jesus versöhnt habe, sonder jetzt schon mit Jesus als meinen Erlöser und Herrn glücklich und erfüllt leben kann.
 
Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen Weg. Jesaja 53,6
„Das bin ich!“ (1)
Vor vielen Jahren hielt sich ein junger Engländer für längere Zeit in Australien auf. Einmal verirrte er sich in einem Waldgebiet, bis er schließlich zu einer großen Farm gelangte. Auf seine Bitte um ein Nachtlager antwortete der Farmer: „Sie können in die Scheune dort drüben gehen, wenn Sie wollen. Aber es ist schon einer drin.“
Tatsächlich lag schon eine andere Person recht elend in einer Ecke und hustete fürchterlich. Im Gespräch zeigte sich dann, dass auch er Engländer war. Er hatte sogar dieselbe Universität besucht. Dann aber hatte er sich mit seiner Familie zerstritten und war nach Australien gegangen. Hier hatte er 25 Jahre lang ein recht wildes Leben geführt. Jetzt fühlte er, dass es ans Sterben ging, und das machte ihn unruhig. „Wissen Sie vielleicht etwas über das Jenseits?“, fragte er den Neuankömmling. Der zuckte die Achseln. Als er aber die Angst des anderen sah, meinte er, dass vielleicht die Bibel Antwort geben könne.
Eine Bibel hatte der Kranke unter seinen Sachen. Seine Mutter hatte sie ihm damals mitgegeben, aber er hatte sie nie gelesen. Jetzt sollte sein Gefährte darin nach einer Antwort suchen. Als der die Bibel aufschlug, öffnete sie sich beim 53. Kapitel des Propheten Jesaja.
Dort begann er zu lesen. Bei den Worten: „Er war verachtet und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut“, fragte der Kranke: „Wer ist dieser ,Er‘?“ Der Vorleser wagte die fragende Antwort: „Jesus Christus?“ - „Ah!“, sagte der Liegende, „fahren Sie fort!“ Weiter ging es bis zu den Worten: „Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen Weg …“ - „Halten Sie ein!“, unterbrach der Kranke. „Das bin ich, das bin ich selbst! Das ist‘s, was ich mein Leben lang getan habe.“ (Schluss morgen) Aus https://gute-saat.de
 
Auch der Impfstoffe von Prof. Winfried Stöcker enthält Quecksilber was viele Nebenwirkungen hat, und geht daher ähnlich vor wie das globale Pharmakartell - und kein bisschen menschenfreundlicher.
Um Viren zu bekämpfen braucht es keine Impfung, sondern das Stärken des Immunsystems mit www.zellvitalstoffe.ch
Frau Dr. Barbara Kähler deckt in diesem Beitrag https://www.bitchute.com/video/gJJ72YFTVa5I/ die Missstände der Impfung sehr gut auf.
 
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ch hatte dich gepflanzt als einen edlen Weinstock, ein ganz echtes Gewächs. Wie bist du mir denn geworden zu einem schlechten, wilden Weinstock? Jeremia 2,21

Bedenke, aus welcher Höhe du gefallen bist, kehr um zu den Werken des Anfangs. Offenbarung 2,5

Mein grösster Wunsch ist es meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus bis an mein Lebensende treu zu bleiben, damit ich auch das Ziel die Herrlichkeit Gottes erreichen kann.
 
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