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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Es ist mein grösster Wunsch das Ziel die Herrlichkeit Gottes zu erreichen und ich vertraue auf Jesus Christus der mir hilft ihm treu zu bleiben bis an mein Lebensende. www.fitundheil.ch/treu Jakobus 1,12
 

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Haltet meine Satzungen und tut sie; ich bin der HERR, der euch heiligt. 3.Mose 20,8

Jesus spricht: Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute. Matthäus 7,24

Ich höre gerne die Wort von Jesus Christus, und wenn ich sie befolgen, geben sie mir durch den Frieden mit Gott und allen Menschen ein erfülltes Leben.
 
Und er ging mit ihnen in den Tempel hinein, ging umher und sprang und lobte Gott.
Apostelgeschichte 3,8

Der Lahme springt (5)

Die ersten Reaktionen des ehemals Lahmen sind aufspringen, stehen, umhergehen - Zeichen seiner persönlichen Freude. Doch dabei bleibt er nicht stehen, denn es heißt im Bibeltext, dass er „mit ihnen in den Tempel hineinging“ und dass er „Gott lobte“ - Zeichen einer gemeinsam ausgedrückten Freude.

Bis dahin saß er in der Pforte, die zum Tempel führte. Doch höchstwahrscheinlich durfte er nie selbst hinein, denn er war lahm. Aber jetzt darf er es. Was mag er dabei wohl empfunden haben?

Petrus und Johannes begleiten ihn hinein. Jeder, der errettet ist, ist in eine Gemeinschaft gerufen. Man wird in eine neue Familie „hineingeboren“, nämlich in die Familie Gottes. Sie wird auch Gemeinde oder Versammlung Gottes genannt. Wie ausgeprägt der Gemeinschaftsgedanke und das Miteinander der ersten Christen war, lesen wir in der Apostelgeschichte (Kap. 2,44). - Leider sind heute, aus welchen Gründen auch immer, manche Christen allein unterwegs, ohne irgendeine geistliche Gemeinschaft!

Der ehemals Lahme lobt Gott. Auch dazu fordert die Bibel die Gläubigen auf: „Durch ihn (Christus) lasst uns Gott stets ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen“ (Hebräer 13,15). Gott loben kann man jeden Tag. Dazu braucht man weder Kirchengebäude noch Gemeinderaum. Gott freut sich und wird geehrt, wenn wir Ihm „stets“ Lob bringen. Und weil der Glaube immer auch in der Gemeinschaft mit anderen Christen gelebt wird, nutzen die Gläubigen die wöchentlichen Gottesdienste, um gemeinsam Gott zu preisen und Ihm für seine Rettung zu danken. (Schluss morgen)

Die Segnung und die Herrlichkeit und die Weisheit und die Danksagung und die Ehre und die Macht und die Stärke sei unserem Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Offenbarung 7,12 Aus https://gute-saat.de
 
Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden. Johannes 16,33
Schau auf den Herrn Jesus!
Wenn wir auf die Wellen der Zeit und Umstände blicken, schleichen sich leicht Angst und Sorgen in unser Herz. Doch das muss nicht sein. Der Herr Jesus ermutigt uns, mitten in der Bedrängnis auf Ihn zu blicken und bei Ihm Frieden zu finden.
Vielleicht haben wir Angst vor dem, was auf uns zukommt. Wir bangen um den Arbeitsplatz, weil sich die wirtschaftliche Lage verschlechtert hat. Oder wir fürchten uns vor einer Operation und fragen uns: Was wird werden? Der Herr weiss um unsere Angst und macht uns Mut: «Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; schau nicht ängstlich umher, denn ich bin dein Gott» (Jesaja 41,10). In den Schwierigkeiten, die wir erleben, lässt Er uns niemals auch nur eine Sekunde allein. Er sichert uns zu: «Ich will dich nicht versäumen und dich nicht verlassen» (Hebräer 13,5).
Vielleicht liegen wir nachts wach und wälzen unsere Sorgen hin und her. Wir finden keine Ruhe, weil uns die Probleme im Alltag schwer zu schaffen machen. Wir wissen nicht, wie wir unsere Aufgabe am nächsten Tag erfüllen sollen. Unser Herr kennt die Sorgen, die uns den Schlaf rauben. Er ruft uns zu: «Die auf mich harren, werden nicht beschämt werden» (Jesaja 49,23). Im Blick auf die Zukunft legt Er uns ans Herz: «Seid nun nicht besorgt für den morgigen Tag, denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen» (Matthäus 6,34).
Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Gideon sprach zu dem Engel des HERRN: Ist der HERR mit uns, warum ist uns dann das alles widerfahren? Richter 6,13

Jesus war hinten im Boot und schlief auf einem Kissen. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts danach, dass wir umkommen? Markus 4,38

Auch in der gegenwärtigen Pandemie wo viele Menschen Angst vor der Zukunft haben, vertraue ich auf meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus, der mir hilft alles was auf mich zukommt durchzustehen.
 
Nützt die Impfung gegen die neue Corona-Variante, und bringt der Impfausweis noch Vorteile?

Im Altenheim in Hof (Oberfranken) sind 30 Bewohner positiv auf Corona getestet worden, 20 von ihnen hatten bereits die zweite Impfung von von Biontech/Pfizer erhalten. Beim „überwiegenden Teil“ der 20 Infizierten sei die britische Corona-Variante nachgewiesen worden, wie das Portal Heimleiterin Simone Rödel zitiert.

An den Abläufen in dem Heim habe sich trotz erfolgter Impfung aber nichts geändert. „Wir haben deswegen nicht nachgelassen oder etwas auf die leichte Schulter genommen, nur weil jetzt Menschen geimpft waren“ erwähnte die Heimleitung.
 

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Und das ganze Volk sah ihn umhergehen und Gott loben; sie erkannten ihn aber, dass er der war, der wegen des Almosens an der Schönen Pforte des Tempels gesessen hatte; und sie wurden mit Erstaunen und Verwirrung erfüllt über das, was sich mit ihm ereignet hatte.
Apostelgeschichte 3,9.10
Der Lahme springt (6)
Ein Wunder ist geschehen: Ein Lahmer, der von Geburt an und über 40 Jahre lang nicht gehen konnte, kann wieder laufen und springen! Doch die Reaktionen darauf sind enttäuschend!
Die Volksmenge erkennt, dass der Lahme, der Tag für Tag an der Schönen Pforte saß, plötzlich geheilt umhergeht. Hier ist vor aller Öffentlichkeit ein Wunder geschehen, das man nicht leugnen kann.
Doch leider nehmen die Kritiker das Geschehen nicht positiv auf. Man ist erstaunt - weil man damit nicht gerechnet hat. Man ist verwirrt, verwundert, kann es nicht glauben, sieht deshalb in dem Wunder auch nicht ein Handeln Gottes und lobt Ihn deshalb auch nicht.
Sicher erinnern Sie sich noch an den scheinbar deprimierenden Anfang der Geschichte - die Hilflosigkeit des Lahmen. Doch das Ende der Geschichte ist wirklich deprimierend. Da hat Gott in Macht gewirkt, hat ein Wunder getan, aber die Menschen freuen sich nicht mit, sondern sind zunächst verwirrt und wollen es später sogar vertuschen.
Bin ich wie der Lahme, dessen Leben hoffnungslos war oder freue ich mich schon über meine Heilung, meine Ret*tung? - Gleiche ich ihm, indem ich die Gemeinschaft mit an*de*ren Gläubigen suche, um regelmäßig Gott zu loben und anzu*beten? - Oder bin ich wie einer aus der Volksmenge, der zwar weiß, was passiert ist - der aber an sich selbst noch keine Heilung und keine Errettung erlebt hat?
Der Lahme springt und ist glücklich - diese Freude kann auch heute, fast zweitausend Jahre später, jeder persönlich erfahren! Aus https://gute-saat.de
 
Meine Hand hat die Erde gegründet, und meine Rechte hat den Himmel ausgespannt. Ich rufe, und alles steht da. Jesaja 48,13

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. Johannes 1,1-3

Ich habe das grösste Vorrecht was ein Mensch je erleben kann - ich bin mit meinem Schöpfer versöhnt allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
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Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten. Psalm 34,7

Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Lukas 11,10

Es ermutigt mich zu vertrauen, dass mein Erlöser und Herr Jesus Christus meine Gebete immer hört und meine Bitten erhört, wenn sie mir und meinen Mitmenschen zum Guten dienst.
 
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