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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

[Andreas] findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (was übersetzt ist: Christus). Er führte ihn zu Jesus.
Johannes 1,41.42

Andreas bringt seinen Bruder zu Jesus

Andreas ist Jesus Christus gefolgt und er hat Ihn persönlich kennengelernt. Und nun ist er von dieser Person fasziniert und erfüllt. Er möchte anderen davon weitererzählen. So sucht er zunächst seinen Bruder Simon auf und berichtet ihm: „Wir haben den Messias gefunden“, den Erlöser, der „sein Volk erretten wird von ihren Sünden“ (Matthäus 1,21).

Wir lesen im Bericht den kurzen und doch so aussagekräftigen Satz: „Er führte ihn zu Jesus“. Andreas ist selbst überzeugt - und kann deshalb auch seinen Bruder überzeugen und ihn zu Jesus führen. Andreas missioniert, evangelisiert, gibt die gute Botschaft Gottes weiter. Er rechnet nicht und fragt auch nicht: Was ist schon eine einzelne Person? Nein, ihm liegt jeder Einzelne am Herzen. Und so fängt er in seiner Umgebung, seiner Familie, eben bei seinem Bruder an.

Andreas hat sich selbst Jesus anvertraut, nun bringt er auch seinen Bruder zu Ihm. Denn er möchte, dass auch dieser erfährt, was er selbst erfahren hat. - Wie sieht das bei mir aus?

Vielleicht habe ich durch einen „Andreas“ persönlich diesen Kalender geschenkt bekommen, vielleicht weiß ich auch, dass ein „Andreas“ für mich und meine ganz persönliche Situation betet - dass ich auch zu Jesus finde? Oder bin ich selbst auch ein „Andreas“ und habe einem anderen, der mir am Herzen liegt, von Jesus Christus erzählt, weil ich ihn zu Ihm bringen möchte?

Ja - Andreas ist ein Vorbild für jeden von uns! Bis heute ist der persönliche Kontakt zu Einzelnen eine wertvolle Gelegenheit, das Evangelium weiterzugeben. Aus https://gute-saat.de
 
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Gott sei uns gnädig und segne uns. Psalm 67,2

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1,16

Das ich einmal bei Gott ewig leben kann ist Gottes unverdiente Gnade die mir geschenkt wurden allein durch den Glauben an Jesus Christus der mir täglich neu seine Gnade schenkt damit ich das Ziel erreichen kann.
 
vom 20.02. - 23.02.2021 gibt es für alle, die etwas neues entdecken möchten, die Freude am geniessen haben und über 18 Jahre alt sind. Das verlängerte Weekend wird eine Weiterbildung im Genuss sein. Ob Tee, Wein, Spirituosen, BBQ oder neue interessante Kreationen – ein vielfältiges Angebot erwartet Sie.
Ablauf: Am Samstagabend wird das Thema Genuss eröffnet. Der Sonntag beginnt mit einem interessanten Sensorik teil. Nach dem Mittagessen gibt es einen Ausflug mit Degustation und anschliessend ein 5 Gänge Menü mit Wein und Spirituosen. Am Montag findet nach einem Brunch nochmals ein entspannter Ausflug oder freie Zeit statt. Eine aussergewöhnliche Degustation erwartet dich nach einem feinen Abendessen. Am Dienstag gibt es einen Genussvollen Abschluss.
Unter https://www.hotel-paladina-tessin.ch/programm/agenda-uebersicht/genussweekend-2020-02-20-23-3/ kannst du dich anmelden.
Termin passt nicht? Kein Problem, das Nächste ist am 25.02. - 28.02.2021 https://www.hotel-paladina-tessin.ch/programm/agenda-uebersicht/genussweekend-2020-02-20-23-3-2/ Wer sich etwas gönnt hat mehr vom Leben.
 
Buch des Geschlechts Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.
Matthäus 1,1

Der Stammbaum von Jesus Christus

Das Evangelium nach Matthäus beginnt mit dem Stammbaum von Jesus Christus. Bei den einzelnen Personen, die dort verzeichnet sind, fällt auf, dass es sich um eine Aufzählung von Personen handelt, die alle mehr oder weniger versagt haben. Warum aber hat sich Gott entschieden, für den Messias gerade diese Vorfahren „auszusuchen“? Wir können darin nur seine Barmherzigkeit erkennen. Gerade diese Personenliste macht unzweifelhaft deutlich, warum Gott in der Person seines Sohnes gekommen ist.

Das zweite, was am Geschlechtsregister von Jesus Christus auffällt, sind die Frauen, die darin erwähnt werden: Tamar, die Schwiegertochter Judas; Rahab, die Prostituierte aus Jericho; Ruth, die Moabiterin; Bathseba, die Frau von Uria und zuletzt Maria, die Frau Josephs. Warum hat sich Jesus, der Herr der Herren, mit Frauen „geschmückt“, die teilweise keinen guten Ruf hatten? Offenbar wollte Er mit dem Hinweis auf seine verwandtschaftlichen Beziehungen ausdrücken, was Ihm am Herzen lag.

Als Jesus auf die Erde kam, erstrahlte seine äußerliche Herrlichkeit nämlich nicht in majestätischem Glanz. Es war vielmehr sein Wesen als wahrer Gott und wahrer Mensch, das tief berührte. Der Apostel Johannes nennt Ihn „das Wort“, das ewig war und dann Fleisch, also Mensch, wurde (Johannes 1,1.14). Matthäus erwähnt, dass Er „Emmanuel“ ist, das heißt: Gott mit uns. Wie unbegreiflich ist seine Barmherzigkeit! Aber der Sohn Gottes kam nicht, indem Er ein prachtvolles Leben unter den Besten der Menschen führte. Er kam zu den Armen, zu seinem armseligen Volk und zu uns. Was für ein Beweis seiner Liebe zu uns! Egal, wie unsere Lebensgeschichte auch verlaufen ist, Jesus schämt sich nicht für uns. Wenn Er als Heiland in unser Leben tritt, dürfen wir die Vergangenheit zurücklassen. Aus https://gute-saat.de
 
Buch des Geschlechts Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.
Matthäus 1,1
Der Stammbaum von Jesus Christus
Das Evangelium nach Matthäus beginnt mit dem Stammbaum von Jesus Christus. Bei den einzelnen Personen, die dort verzeichnet sind, fällt auf, dass es sich um eine Aufzählung von Personen handelt, die alle mehr oder weniger versagt haben. Warum aber hat sich Gott entschieden, für den Messias gerade diese Vorfahren „auszusuchen“? Wir können darin nur seine Barmherzigkeit erkennen. Gerade diese Personenliste macht unzweifelhaft deutlich, warum Gott in der Person seines Sohnes gekommen ist.
Das zweite, was am Geschlechtsregister von Jesus Christus auffällt, sind die Frauen, die darin erwähnt werden: Tamar, die Schwiegertochter Judas; Rahab, die Prostituierte aus Jericho; Ruth, die Moabiterin; Bathseba, die Frau von Uria und zuletzt Maria, die Frau Josephs. Warum hat sich Jesus, der Herr der Herren, mit Frauen „geschmückt“, die teilweise keinen guten Ruf hatten? Offenbar wollte Er mit dem Hinweis auf seine verwandtschaftlichen Beziehungen ausdrücken, was Ihm am Herzen lag.
Als Jesus auf die Erde kam, erstrahlte seine äußerliche Herrlichkeit nämlich nicht in majestätischem Glanz. Es war vielmehr sein Wesen als wahrer Gott und wahrer Mensch, das tief berührte. Der Apostel Johannes nennt Ihn „das Wort“, das ewig war und dann Fleisch, also Mensch, wurde (Johannes 1,1.14). Matthäus erwähnt, dass Er „Emmanuel“ ist, das heißt: Gott mit uns. Wie unbegreiflich ist seine Barmherzigkeit! Aber der Sohn Gottes kam nicht, indem Er ein prachtvolles Leben unter den Besten der Menschen führte. Er kam zu den Armen, zu seinem armseligen Volk und zu uns. Was für ein Beweis seiner Liebe zu uns! Egal, wie unsere Lebensgeschichte auch verlaufen ist, Jesus schämt sich nicht für uns. Wenn Er als Heiland in unser Leben tritt, dürfen wir die Vergangenheit zurücklassen. Aus https://gute-saat.de
 
René Meier schrieb: Kaum etwas im Leben ist wo wichtig und wertvoll wie gesunde Beziehungen. Das gilt ganz besonders für Ehebeziehungen - aber nicht nur.
Dennoch zerbrechen viele Beziehungen, die uns früher zu wertvoll waren. Auch das gilt besonders für Ehebeziehungen - aber nicht nur.
Im Referat "Fünf Vitamine für gesunde Beziehugen" zeige ich dir fünf Aspekte, die Beziehungen frisch und gesund erhalten...oder wieder gesund machen können.
Unter https://www.youtube.com/watch?v=1hWjm8BkmmI kannst du den Vortrag anschauen und dich ermutigen lassen. Gott segne dich dabei.
 
Weil Gott durch den Heiligen Geist seine Liebe uns geschenkt hat, können wir alle Menschen von Herzen lieben und für ihr Wohl leben. Römer 5,3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, 4 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, 5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
 

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Der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden. Psalm 29,11

Christus Jesus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. Epheser 2,17

Frieden mit Gott und dadurch auch mit allen Menschen fand ich erst, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied.
 
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