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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Der HERR ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind, und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben. Psalm 34,19

Wie die Leiden Christi reichlich über uns kommen, so werden wir auch reichlich getröstet durch Christus. 2.Korinther 1,5

Immer wenn ich wegen dem Glauben an Jesus Christus leiden musste, erfuhr ich Gottes tiefen Trost der half allen zu vergeben und wieder froh zu werden.
 
Siehe, ein Äthiopier, ein Kämmerer, ein Gewaltiger der Kandaze, der Königin der Äthiopier, der über ihren ganzen Schatz gesetzt war, war gekommen, um in Jerusalem anzubeten.
Apostelgeschichte 8,27

Dieser Mann, von dem die Apostelgeschichte berichtet, nahm eine beachtliche Stellung ein. Nicht nur hatte er die riesigen Schätze seiner Fürstin zu verwalten, sondern er war sicher auch selbst vermögend.

Und doch - im tiefsten Innern fehlte ihm etwas, sonst hätte er nicht die mühsame Reise nach Jerusalem unternommen, um dort den wahren Gott kennenzulernen. Leider hatte er Ihn im Tempel von Jerusalem trotz aller seiner Pracht und vielen Rituale auch nicht finden können. Möglicherweise etwas enttäuscht trat der Kämmerer die Heimreise an.

Einen Schatz allerdings hatte er von Jerusalem mitgebracht: die Buchrolle des Propheten Jesaja. Darin las er auf der Rückfahrt, doch hatte er Mühe, das Gelesene zu verstehen.

Gott sah das Herz dieses Mannes und dessen innere Leere. Und Er sandte ihm den Evangelisten Philippus in den Weg. Der stieg zu ihm auf den Wagen und erklärte ihm das 53. Kapitel aus dem Buch des Propheten Jesaja, das er gerade las. Philippus konnte ihm zeigen, dass es dort um den Herrn Jesus Christus geht, der als das Lamm Gottes das Strafgericht Gottes für schuldige Menschen erduldet hat.

Der Kämmerer nahm diese gute Botschaft im Glauben an und konnte anschließend fröhlich seine Reise fortsetzen, weil er den Erlöser gefunden hatte.

Religiöse Formen und Rituale, so schön und prunkvoll sie sein mögen, können niemand inneren Frieden und ewiges Glück geben. Das ist allein in Jesus Christus, dem Sohn Gottes, zu finden. Aus https://gute-saat.de
 
Mein Name ist Erika Dietiker. Ich bin verheiratet und Mutter von fünf Kindern. Obwohl ich getauft, konfirmiert und kirchlich getraut war, fragte ich nicht viel nach Gott. Die Kirche war für mich eine Tradition. Mein Mann war acht Jahre in der Kirchenpflege und so gingen wir hin und wieder in den Gottesdienst.

Nachdem unsere Kinder ausgeflogen waren, zogen wir nach Würenlos, wo wir ein schönes Einfamilienhaus kauften. Ich war überglücklich. Mein Traum ging in Erfüllung. Ich dachte, jetzt alles zu haben. Nachdem wir das Haus schön und gemütlich eingerichtet hatten, merkte ich, dass mir immer noch etwas fehlte. Ich wusste nicht was. Ich war unzufrieden und kam mir einsam und verlassen vor. Ich weinte viel und bekam schwere Depressionen.

Auf der Suche nach Erfüllung besuchte ich verschiedene Kurse, machte autogenes Training, ging in den Fitness-Clup, turnte und malte. Doch nichts konnte mich befriedigen. Ich fing an zu rauchen. Anfangs nur eine Zigarette am Tag, dann immer mehr bis es 20 waren. Meine Gesundheit und mein Leben war mir gleichgültig.
Im April 1983 zeigte die Fernsehsendung «Aktuelles» einen kleinen Ausschnitt von den «Christus-Festwochen» in Zürich. Ein Chor mit etwas 400 Sängerinnen und Sänger sang das Lied: «Was könnte Gott aus deinem Leben machen, wenn du Ihn nur Herr sein liesest ganz und gar!» Anschliessend sprach Evangelist Wilhelm Pahls noch einige Worte. Der Chor hat uns so fasziniert, dass wir am nächsten Abend ins Hallenstadion gingen. Die Lieder ergriffen uns sehr. Es war eine herrliche Harmonie die einen tiefen Frieden gaben. Es folgte ein Vortrag vom Evangelisten. Wir staunten über die klaren und einfachen Worte und waren so angesprochen, dass wir an den nächsten drei Abenden wieder hingingen.

Dürstend wie ein kleines Kind nach der Muttermilch nahm ich die Worte vom Evangelium auf. Mein Entschluss stand fest! Diesem Jesus, der mich liebt und für meine Sünden starb, wollte ich angehören. Am 3. Mai 1983 traf ich die wichtigste Entscheidung meines Lebens. Ich ging nach dem Vortrag zum Redner. Er erklärte allen, die sich für Jesus entscheiden wollten, dass man im persönlichen Gebet, Jesus alle Ungerechtigkeiten bekennen, und im Glauben die Vergebung annehmen darf. Ich bekannte Jesus alle meine Sünden und nahm ihn als meinen Retter und Herrn in mein Herz auf.

Von diesem Moment an wurde ich ein neuer Mensch. Jesus Christus machte mich frei von allen Süchten, Schwächen und Sünden. Seit diesem Moment wusste ich, dass ich nach dem Tod in den Himmel komme. In Johannes 5, 24 sagt Jesus: «Wer mein Wort hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, der wird ewig leben. Ihn wird das Todesurteil nicht treffen, denn er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten.»

Mein Mann sah meine Veränderung. Neun Tage später hat auch er in St. Gallen diesen wichtigsten Schritt getan. Nun geniessen wir gemeinsam jeden Tag die Gemeinschaft mit Jesus. Als pensioniertes Ehepaar haben wir viel Zeit für Gott. Wir beginnen den Tag mit Bibellesen und Beten und beenden ihn mit Loben und Danken für Gottes treues Führen und sein gnädiges Durchtragen.

Unsere Traubibel, die lange Zeit irgendwo verstaubt herumlag, ist uns zum liebsten Buch geworden. Wir lebten mit Gott mehr oder weniger im Krieg, nun aber leben wir in Frieden mit Gott, durch seinen Sohn Jesus Christus.

Es ist unser grosser Wunsch, dass unsere Kinder und Grosskinder und noch viele Menschen, diese wichtigste Entscheidung erkennen und treffen.“

Mehr Geschichten kannst du unter www.fitundheil.ch/zeugnisse lesen.
 
Du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, dass ich wandeln kann vor Gott im Licht der Lebendigen. Psalm 56,14

Und siehe, der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen. Apostelgeschichte 12,7

Weil ich Jesus Christus als mein Erlöser und Herr angenommen habe, hat er mich aus vielen Schwierigkeiten befreit und mich vor vielem Bösen bewahrt.
 
Jesus spricht: Größere Liebe hat niemand als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde.
Johannes 15,13

1941. Der Zweite Weltkrieg tobt. Im Konzentrationslager in Auschwitz, in dem wohl mindestens eine Million Juden, Polen, Sinti und Roma sowie Russen einen grausamen Tod fanden, ist auch der Priester Maximilian Kolbe inhaftiert.

Als eines Tages ein Häftling nicht mehr aufgefunden wird, vermuten die sadistischen Wärter eine Flucht. Als Vergeltungsmaßnahme wählen sie willkürlich einige Männer aus, um diese zu ermorden. Darunter ist auch der Ehemann und Vater Franciszek Gajowniczek. Als er in lautes Weinen ausbricht, da er seine Familie nicht alleine zurücklassen will, passiert etwas Unvorstellbares: Maximilian Kolbe tritt hervor und bittet die Wärter, ihn anstatt des Verurteilten in den berüchtigten Hungerbunker zu stecken. Die Wachmänner stimmen zu. So wird Kolbe am 31. Juli 1941 mit den anderen Männern eingesperrt, um den grausamen Hungertod zu finden. Einige Tage später wird er mit der Giftspritze hingerichtet. Gajowniczek überlebte den Tag und sogar die Zeit im KZ Auschwitz. Er konnte nach Hause zurückkehren. Er durfte weiterleben, weil ein anderer für ihn gestorben ist.

Diese Begebenheit erinnert an den Tod Jesu, der auch stellvertretend für andere starb - und nicht nur als Märtyrer. Aber es gibt auch Unterschiede:

Kolbe starb für einen - Christus starb für viele.
Kolbe erlitt den Tod durch das grausame Handeln der Menschen - an Christus wurde außerdem das Gerichtsurteil vollzogen, das Gott über die Sünde ausgesprochen hatte.
Der stellvertretende Tod Kolbes verschonte einen Mitmenschen vor dem physischen Tod - der Tod Christi verschont die Glaubenden vor dem ewigen Tod und schenkt ihnen ewiges Leben.
Was für eine wunderbare Liebestat Jesu! Aus https://gute-saat.de
 
Guter Lehrer, was soll ich tun, um ewiges Leben zu erben?
Bittet, und es wird euch gegeben werden; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch aufgetan werden. Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet,und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.
Markus 10,17; Matthäus 7,7.8

Frau L. führte eine glückliche Ehe. Ihr Mann liebte und umsorgte sie, die Kinder waren gesund und machten ihr Freude. Es fehlte ihr eigentlich an nichts; und doch war tief in ihrem Herzen ein Sehnen nach mehr. Nein, nicht nach materiellen Dingen - ihre Seele hatte keinen Frieden.

Dann hörte sie eines Tages bei einer christlichen Veranstaltung zum ersten Mal die Botschaft vom Erlöser Jesus Christus und seiner unbeschreiblich großen Liebe für uns verlorene Menschen. Sie war tief beeindruckt. Später berichtete sie über diese Augenblicke:

Am liebsten hätte ich mich in dieser Stunde hingekniet und den Herrn um Vergebung meiner Schuld gebeten. Es wurde mir heiß und kalt, aber ich konnte es noch nicht. Ich wagte es in diesen Augenblicken auch nicht - ich wollte einfach nur allein mit Ihm sein.

Gleich danach schloss ich mich zu Hause im Bad ein und erzählte dem Herrn Jesus alles, was ich empfand, und bat Ihn, meine Schuld zu vergeben, damit ich ein Kind Gottes werden kann. Ich klopfte bei Ihm an, und Er tat mir auf. Plötzlich hatte ich die Gewissheit, dass Gott mich erhört hatte und ich tatsächlich ein Kind Gottes geworden war.

Ich habe nun auch keine Angst mehr vor dem Tod - ich weiß, ich gehe dann zu meinem Herrn. Auch bete ich jetzt für meine Kinder, dass sie den Weg zum Herrn finden. An diesem Tag hat mein Leben eigentlich erst einen richtigen Inhalt bekommen - zum äußeren Wohlergehen kam noch das innere Glück. Aus https://gute-saat.de
 
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