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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Seid nun Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder, und wandelt in Liebe, wie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat.
Epheser 5,1.2

Seit über 50 Jahren kenne ich ihn nun - diesen älteren Christen, der gemeinsam mit seiner Frau so viel Güte und Freundlichkeit ausstrahlt und so viel Hilfsbereitschaft. Was prägt dieses Ehepaar? Woher nehmen sie trotz mancher Krankheit im Lauf der Jahre das Motiv und die Kraft, dass so viel Liebe von ihnen ausströmt? - Ihr Geheimnis ist eine Person und ein Buch: Jesus Christus und die Bibel. Lassen wir im Folgenden den Mann selbst zu Wort kommen:

Die Bibel, Gottes Wort, hat uns seit über 80 Jahren angezogen, und mit großer und wachsender Freude haben wir Tag für Tag darin gelesen. Für uns war es viel mehr als nur Lektüre, es war Nahrung für unsere Seele. Die Bibel ist das einzig wahre und reine Wort Gottes, sein großes Geschenk an uns Menschen, damit wir den Weg zu Ihm und zum ewigen Leben finden.

Gottes Wort zeigt uns dabei auch unseren verlorenen, sündigen Zustand, durch den wir von Gott getrennt sind. Dafür ist der Heiland Jesus Christus ans Kreuz gegangen. Dort hat Er durch seinen Tod Sühnung für die Sünden getan. So kann jede Sünde, die ein Mensch jemals getan hat, völlig ausgelöscht werden. Er muss nur zu Gott umkehren, Ihm seine Schuld offen bekennen und an Christus, den Retter, glauben. Das reißt uns aus der Verlorenheit und bewahrt uns vor dem gerechten Gericht Gottes. Wir sind dann für Zeit und Ewigkeit in Christus geborgen. Was für einen Frieden gibt uns das!

Wollen nicht auch Sie dieses Wort täglich lesen? Denn dort finden wir immer wieder Jesus Christus, unseren Heiland, Helfer und Herrn. Er hat gesagt:

„Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.“ Johannes 5,24 Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
Schweig sodann,..
 
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Gehe deinen Lebensweg vertrauensvoll mit Jesus, sei bereit auf seine Anstösse einzugehen, und versuche nicht länger alles in deine eigenen Vorstellungen zu pressen.
 

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Gehorsam ist besser als Opfer. 1.Samuel 15,22

Paulus schreibt: Euer Gehorsam ist bei allen bekannt geworden. Deshalb freue ich mich über euch. Römer 16,19

Ich bin Gott gerne gehorsam, der mir auch die Kraft dafür gibt und mich erlöst hat von allem Bösen und vom ewigen Verderben allein durch den Glauben an Jesus Christus als mein Erlöser und Herr.
 
Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam. Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich. Und jetzt habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit, wenn es geschieht, ihr glaubt. Ich werde nicht mehr vieles mit euch reden, denn der Fürst der Welt kommt und hat nichts in mir; aber damit die Welt erkenne, dass ich den Vater liebe und so tue, wie mir der Vater geboten hat. - Steht auf, lasst uns von hier weggehen!
Johannes 14,27–31

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Die Jünger konnten zuversichtlich in die Zukunft schauen. Wie wir schon gesehen haben, würden sie mit dem Weggang Jesu durchaus nicht alles verlieren, im Gegenteil - sie würden sogar hinzugewinnen. Für die Jünger war das allerdings schwer zu verstehen, denn ihr Augenmerk war auf das Sichtbare gerichtet, und sie sehnten sich danach, dass das herrliche Friedensreich aufgerichtet würde.

Der Herr bereitet seine Jünger auf die bevorstehende Veränderung vor. Dabei lenkt Er ihren Blick auf sich und seine Zukunft bei dem Vater. Je mehr die Jünger daran denken würden, was ihren Herrn dort erwartete, umso leichter würden sie den Trennungsschmerz überwinden.

Für den Herrn musste es eine unsagbare Freude sein, von seinem Vater mit der Herrlichkeit bekleidet zu werden, die Er schon von Ewigkeit her bei Ihm hatte (vgl. Kap. 17,5). Wenn die Jünger an seine Freude dachten, hatten sie dann nicht auch größte Freude?

Der Weg Jesu zu seinem Vater ging durch den Tod. Doch der Tod Jesu war nicht das Ergebnis der Macht des Teufels, sondern Er starb aus Liebe zu seinem Vater. Es war der Wille des Vaters, dass sein geliebter Sohn das Sühnopfer werden sollte, und Er war gekommen, um diesen Willen zu tun (vgl. Hebräer 10,7). Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigen
 
Tansanias Präsident Magufuli veranlasste in seinem Land, Covid-19-Tests an Pflanzen, Tieren und sogar Motoröl durchzuführen. Der Präsident von Madagaskar Rajoelina verkündigte Ende April, Afrika habe ein präventives und heilendes Medikament gegen Covid-19 gefunden und erfolgreich eingesetzt. Wie wurden wohl die Erkenntnisse der beiden Präsidenten von der Weltgemeinschaft aufgenommen? Unter
kannst du es sehen.
 
Der Präsident von Madagaskar Rajoelina verkündigte Ende April, Afrika habe ein präventives und heilendes Medikament gegen Covid-19 gefunden und erfolgreich eingesetzt.

Brauchen wir nicht, wir haben schon seit vielen Jahrhunderten ein wirksames Medikament gegen Covid-19.
Es heisst: Kamillentee.

Was natürlich Unfug ist, genauso wie der Präsident von Madagaskar sich besser gegen die völlige Abholzung und Zerstörung seiner Insel kümmern sollte und nicht um irgendwelchen Voodoo-Zauber.
 
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Der HERR macht die Gefangenen frei. Psalm 146,7

Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Johannes 8,36

Als ich Jesus Christus im Glauben als meinen Erlöser und Herrn annahm, erlebte ich dass ich frei geworden bin von egoistischen Zwängen und Hass gegen Menschen die gegen mich waren.
 
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