LichtderWelt
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Petrus spricht zu Jesus: Niemals sollst du mir die Füße waschen! Jesus antwortete ihm: Wenn ich dich nicht wasche, hast du kein Teil mit mir. Simon Petrus spricht zu ihm: Herr, nicht meine Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt! Jesus spricht zu ihm: Wer gebadet ist, hat nicht nötig, sich zu waschen, ausgenommen die Füße.
Johannes 13,8–10
Simon Petrus braucht Korrektur
Das Passahfest steht vor der Tür, und der Herr Jesus ist mit seinen Jüngern versammelt. In wenigen Stunden wird Er leiden und sterben. Doch Jesus denkt nicht an sich, sondern an seine Jünger. Und mit einer symbolischen Handlung bereitet Er sie auf die Zeit vor, wenn Er nicht mehr sichtbar bei ihnen ist.
Jesus steht vom Abendessen auf, legt die Oberkleider ab, nimmt ein leinenes Tuch, umgürtet sich, gießt Wasser in ein Waschbecken und beginnt, die Füße der Jünger zu waschen. Petrus protestiert. Für ihn kommt es nicht in Frage, dass sein Herr eine so niedrige Arbeit verrichtet und ihm die Füße wäscht.
Petrus redet offen und ehrlich, leidenschaftlich - aber auch voreilig. Doch Petrus muss sich die Füße von Jesus waschen lassen, damit er Gemeinschaft mit Ihm haben kann. Sofort ändert Petrus seine Meinung: „Nicht meine Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt!“ - Er möchte, dass nichts zwischen ihm und seinem Meister steht!
Doch der Herr korrigiert ihn: „Wer gebadet ist, hat nicht nötig, sich zu waschen, ausgenommen die Füße.“ Baden ist einmalig; es steht für die nur einmal geschehene neue Geburt, für den Anfang des Glaubenslebens: „Wir sind wiedergeboren … durch das lebendige und bleibende Wort Gottes“ (1. Petrus 1,23). Das Waschen der Füße, die durch Staub und Schmutz immer wieder dreckig werden, steht für eine tägliche Reinigung. Sie muss immer wieder geschehen und entspricht dem täglichen Sündenbekenntnis, das Jesus durch Gottes Wort bei uns bewirken will. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
Johannes 13,8–10
Simon Petrus braucht Korrektur
Das Passahfest steht vor der Tür, und der Herr Jesus ist mit seinen Jüngern versammelt. In wenigen Stunden wird Er leiden und sterben. Doch Jesus denkt nicht an sich, sondern an seine Jünger. Und mit einer symbolischen Handlung bereitet Er sie auf die Zeit vor, wenn Er nicht mehr sichtbar bei ihnen ist.
Jesus steht vom Abendessen auf, legt die Oberkleider ab, nimmt ein leinenes Tuch, umgürtet sich, gießt Wasser in ein Waschbecken und beginnt, die Füße der Jünger zu waschen. Petrus protestiert. Für ihn kommt es nicht in Frage, dass sein Herr eine so niedrige Arbeit verrichtet und ihm die Füße wäscht.
Petrus redet offen und ehrlich, leidenschaftlich - aber auch voreilig. Doch Petrus muss sich die Füße von Jesus waschen lassen, damit er Gemeinschaft mit Ihm haben kann. Sofort ändert Petrus seine Meinung: „Nicht meine Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt!“ - Er möchte, dass nichts zwischen ihm und seinem Meister steht!
Doch der Herr korrigiert ihn: „Wer gebadet ist, hat nicht nötig, sich zu waschen, ausgenommen die Füße.“ Baden ist einmalig; es steht für die nur einmal geschehene neue Geburt, für den Anfang des Glaubenslebens: „Wir sind wiedergeboren … durch das lebendige und bleibende Wort Gottes“ (1. Petrus 1,23). Das Waschen der Füße, die durch Staub und Schmutz immer wieder dreckig werden, steht für eine tägliche Reinigung. Sie muss immer wieder geschehen und entspricht dem täglichen Sündenbekenntnis, das Jesus durch Gottes Wort bei uns bewirken will. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen