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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Der HERR lässt sein Heil verkündigen; vor den Völkern macht er seine Gerechtigkeit offenbar.
Psalm 98,2

Als Barnabas und Paulus in Antiochia angekommen waren und die Gemeinde versammelt hatten, berichteten sie, was Gott alles durch sie getan und dass er allen Völkern die Tür zum Glauben aufgetan habe. Apostelgeschichte 14,27

Das grösste Glück in meinem Leben ist, dass ich die Wahrheit von Jesus Christus hören und ihn als meinen Erlöser vom ewigen Verderben und meinen Herrn dem ich gerne nachfolge, annehmen könnte.
 
Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sich nahen, da du wirst sagen: »Sie gefallen mir nicht.« Prediger 12,1 Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, Josefs Sohn, aus Nazareth. Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann aus Nazareth Gutes kommen! Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! Johannes 1,45-46 Ich bin so froh, dass ich der Einladung einer Veranstaltung wo das Evangelium verkündigt wurde ,gefolgt bin und den Worten aus der Bibel geglaubt habe und Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr angenommen habe.
 
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Er wird nicht streiten noch schreien, noch wird jemand seine Stimme auf den Straßen hören; ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Gericht zum Sieg führt.
Matthäus 12,19.20

Diese Verse beschreiben das Wirken des Herrn Jesus Christus mit einem Zitat aus dem Propheten Jesaja. Schon Jesaja hatte im Voraus gesehen, dass der Messias ganz anders auftreten würde als die Großen dieser Welt. Und wie genau hat sich seine Prophezeiung erfüllt!

Jesus hat die Sache Gottes mit ganzer Hingabe vertreten, allerdings nicht in geräuschvoller Selbstdarstellung, sondern in ruhigem, beständigem Dienen. Er hat seine Botschaft nicht wie ein aufdringlicher Marktschreier verkündet, der nur am Verkauf seiner Waren, nicht aber an den Menschen interessiert ist. Nein, das Wirken Jesu war durch Liebe und Fürsorge, durch Sanftmut und Demut geprägt (Kap. 11,28-30).

Bald wird der Sohn Gottes erneut auf die Erde kommen und sein Friedensreich aufrichten. Dann werden Recht und Gerechtigkeit auf der Erde herrschen. Doch bis dahin gibt es - selbst in den Rechtsstaaten dieser Welt - vieles, was als Ungerechtigkeit und Bedrückung empfunden wird.
Wie gut ist es, dass Christus als Heiland und Erlöser auf alle zugeht, die sich schwach und zerschlagen fühlen! Er hat einen Blick für die Hilflosen, an denen andere achtlos vorübergehen. Das „geknickte Rohr“ und der „glimmende Docht“ finden bei Ihm Rettung und Hilfe. Diese bildlichen Ausdrücke beschreiben das Elend, das durch die Sünde in die Welt gekommen ist und die Menschen bedrückt. Allen, die unter dieser Last leiden, gilt die Einladung Jesu:
„Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“
Matthäus 11,28
Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen.
 
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