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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Hiskia wurde todkrank; und er betete zum HERRN. Der redete mit ihm und gab ihm ein Wunderzeichen. Aber Hiskia vergalt nicht nach dem, was ihm geschehen war; denn sein Herz überhob sich. 2.Chronik 32,24-25

Einer unter ihnen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme und fiel nieder auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm. Lukas 17,15-16

Ich lobe Jesus Christus von ganzem Herzen, dass er mich angenommen hat als sein Jünger und ich durch ihn Kinde Gottes geworden bin.
 
Hiskia wurde todkrank; und er betete zum HERRN. Der redete mit ihm und gab ihm ein Wunderzeichen. Aber Hiskia vergalt nicht nach dem, was ihm geschehen war; denn sein Herz überhob sich. 2.Chronik 32,24-25

Einer unter ihnen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme und fiel nieder auf sein Angesicht zu Jesu Füßen und dankte ihm. Lukas 17,15-16

Ich lobe Jesus Christus von ganzem Herzen, dass er mich angenommen hat als sein Jünger und ich durch ihn Kinde Gottes geworden bin.
Wusste er das,oder meßte man ihm dieses bei?
Großer Unterschied,also keine Info!
 
Eine Frau überlebte 2 Tage in einer Gletscherspalte und wurde gerettet!
Glück oder nicht!
Aber was wollten oder taten oder könnten sie hier tun ..blöd!
Gibt es da irgend etwas Wichtiges um in solch eine Situation geraten zu müssen
Traurig
EIN Bergsteiger der abstürzt hat sich vermessen,wie Ikarus und sein Wachs!
Selber Schuld, ,trifft es noch nicht einmal richtig!
 
Erkennet, dass der HERR Gott ist! Psalm 100,3

Er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.
Apostelgeschichte 17,27-28

ich bin so froh, dass ich erkennen konnte, dass Jesus Christus Gott ist und nur er mich retten kann vom ewigen Verderben, wenn ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annehme.
 
Als Petrus aber den starken Wind sah, fürchtete er sich; und als er anfing zu sinken, schrie er und sprach: Herr, rette mich! Sogleich aber streckte Jesus die Hand aus, ergriff ihn und spricht zu ihm: Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
Matthäus 14,30.31

Simon Petrus - ein Kleingläubiger

Die Jünger überqueren im Schiff den See Genezareth. Sie rudern hart, kommen aber nur wenig voran, „denn der Wind war ihnen entgegen“. Da kommt Jesus in den frühen Morgenstunden auf dem Wasser zu ihnen. Die Jünger - durchnässt, erschöpft und übermüdet - denken zuerst, es sei ein Gespenst. Sie schreien vor Furcht, doch Jesus beruhigt sie: „Seid guten Mutes, ich bin es; fürchtet euch nicht!“

Als Petrus hört, dass es Jesus ist, will er sofort ganz nah bei Ihm sein: „Herr, wenn du es bist, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf den Wassern.“ Jesus sagt: „Komm!“, und Petrus steigt aus dem Schiff und geht auf dem Wasser, um zu Jesus zu kommen.

Doch dann spürt er den Wind auf einmal viel drohender und stärker als eben, als er noch im Schiff saß. Und dann der Gedanke, dass er auf Wasser geht, wo Wasser doch keine Balken hat! Petrus gerät in Panik. Er merkt, dass er den Naturgewalten nicht standhalten kann; er fängt an zu sinken und schreit: „Herr, rette mich!“ Und sogleich ist Jesus da, ergreift ihn bei der Hand und sagt: „Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“

Als Petrus auf Wind und Wellen sah, verlor er den Blickkontakt zu seinem Herrn. Ja, wer mit Jesus Christus unterwegs ist und dabei auf die Lebensumstände sieht und nicht mehr auf Jesus, der verliert den Halt. Das ist heute nicht anders! Doch wer „den Namen des Herrn“ im Glauben anruft - der „wird errettet werden“. Errettet für die Ewigkeit und errettet in den Notsituationen des Lebens. Und auch das ist heute nicht anders! (Vgl. Joel 3,5; 1. Petrus 1,5). Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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