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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Mir hast du Arbeit gemacht mit deinen Sünden und hast mir Mühe gemacht mit deinen Missetaten. Ich, ich tilge deine Übertretungen um meinetwillen und gedenke deiner Sünden nicht. Jesaja 43,24-25

Einst standet ihr Gott fremd und feindlich gegenüber und habt das durch eure bösen Taten gezeigt. Aber weil Christus in seinem menschlichen Leib den Tod auf sich nahm, hat Gott jetzt mit euch Frieden gemacht. Kolosser 1,21-22

Ich bin so froh zu wissen, dass Jesus Christus mich als sein Jünger angenommen hat und mir alle meine Schuld vergeben hat und nie mehr an mein Urecht denken will, weil er mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Wen dürstet, der komme; wer will, nehme das Wasser des Lebens umsonst.
Offenbarung 22,17

Umsonst? - Völlig frei? - Ohne jede Gegenleistung?

Die junge Frau, die mir zum ersten Mal das Abendessen ins Krankenzimmer brachte, war sehr erstaunt. Sie stammte aus Sri Lanka und war eine Hindu. Sie war als Kind nach Deutschland gekommen und sprach ein sehr gutes Deutsch.

Diese freundliche Frau besaß sogar eine Bibel, hatte aber noch nicht darin gelesen. Und so wusste sie nicht, dass Gott das ewige Heil den Menschen völlig umsonst anbietet, ohne jede eigene Leistung.

Im Verlauf des Gesprächs erklärte ich ihr, dass Gott nicht von uns erwartet, dass wir mühsam religiöse Pflichten erfüllen, ja, Er erwartet gar kein eigenes Tun. Wir müssen nur unsere Sünden erkennen und sie Ihm offen eingestehen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Dann will Gott die Schuld vergeben, dann empfangen wir das ewige Heil. Und dann erwartet Gott auch gute Werke von uns. Nicht Werke, damit wir errettet werden, sondern Werke, weil wir errettet sind.

„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ 1. Johannes 1,9
„Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme. Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvorbereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“ Epheser 2,8–10
Die junge Frau erzählte noch von ihren Kindern. Und ich konnte ihre Liebe zu ihnen spüren. Ja, Kinder sind eine kostbare Gabe Gottes. Wie wichtig ist es deshalb, dass wir ihnen den Weg zum Himmel zeigen! Deshalb ermunterte ich die junge Frau, regelmäßig in der Bibel zu lesen. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Der HERR, unser Gott, hat uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gegangen sind. Josua 24,17

Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 28,20

Ich darf nie vergessen, dass Jesus Christus als mein Erlöser und Herr jeden Tag bei mir ist, auch wenn es mir einmal nicht so gut geht.
 
Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es.
Epheser 2,8

Manche religiösen Leute meinen, sie hätten bei Gott eine Art Konto mit Soll und Haben. Da würden fortlaufend die Schulden und die Guthaben des einzelnen Menschen eingetragen: auf der einen Seite das Böse, das sind die Übertretungen und die Unterlassungssünden; auf der andern aber das Gute, nämlich die treue Erfüllung der Pflicht und die guten Werke. Gott werde dann die vielen Posten zusammenzählen und den Saldo ermitteln.

Diese Menschen hoffen, dass für sie ein Guthaben übrig bleibe, so dass Gott sie annehmen werde. Doch diese Überlegung findet keine Stütze in Gottes Wort! Als Geschöpf ist der Mensch schuldig, Gott mit dem ganzen Leben zu dienen (Kolosser 1,16). Er ist verpflichtet, Gutes zu tun. Das Gute ist also kein Bonus, der mit schlechten oder bösen Taten verrechnet werden könnte!

Hinzu kommt: Alles Gute, was ein Mensch tut, ist nicht gut genug für Gott und den Himmel. Selbst unsere besten Taten sind ja nicht völlig frei vom Makel der Sünde. Wir können das schnell anhand der Frage überprüfen, ob wir denn unsere guten Taten wirklich in erster Linie aus Liebe zu Gott und aus Liebe zu unserem Nächsten tun oder ob nicht auch weniger gute Beweggründe hinzukommen.

Das Fazit der Bibel lautet: „Wir sind allesamt wie ein Unreiner geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten wie ein beflecktes Kleid.“ Es besteht also kein Guthaben bei Gott, auf das wir uns einmal berufen könnten (Lukas 10,27; Jesaja 64,5).

Weil Er uns helfen und retten wollte, ist Jesus Christus gekommen und hat „für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe“ (1. Petrus 3,18).

Es geht eben nur „durch die Gnade“ und „aus Glauben“. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es.
Epheser 2,8

Manche religiösen Leute meinen, sie hätten bei Gott eine Art Konto mit Soll und Haben. Da würden fortlaufend die Schulden und die Guthaben des einzelnen Menschen eingetragen: auf der einen Seite das Böse, das sind die Übertretungen und die Unterlassungssünden; auf der andern aber das Gute, nämlich die treue Erfüllung der Pflicht und die guten Werke. Gott werde dann die vielen Posten zusammenzählen und den Saldo ermitteln.

Diese Menschen hoffen, dass für sie ein Guthaben übrig bleibe, so dass Gott sie annehmen werde. Doch diese Überlegung findet keine Stütze in Gottes Wort! Als Geschöpf ist der Mensch schuldig, Gott mit dem ganzen Leben zu dienen (Kolosser 1,16). Er ist verpflichtet, Gutes zu tun. Das Gute ist also kein Bonus, der mit schlechten oder bösen Taten verrechnet werden könnte!

Hinzu kommt: Alles Gute, was ein Mensch tut, ist nicht gut genug für Gott und den Himmel. Selbst unsere besten Taten sind ja nicht völlig frei vom Makel der Sünde. Wir können das schnell anhand der Frage überprüfen, ob wir denn unsere guten Taten wirklich in erster Linie aus Liebe zu Gott und aus Liebe zu unserem Nächsten tun oder ob nicht auch weniger gute Beweggründe hinzukommen.

Das Fazit der Bibel lautet: „Wir sind allesamt wie ein Unreiner geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten wie ein beflecktes Kleid.“ Es besteht also kein Guthaben bei Gott, auf das wir uns einmal berufen könnten (Lukas 10,27; Jesaja 64,5).

Weil Er uns helfen und retten wollte, ist Jesus Christus gekommen und hat „für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe“ (1. Petrus 3,18).

Es geht eben nur „durch die Gnade“ und „aus Glauben“. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
Dem einzelnen sollte man es nachsehen, was das Verhängnis von 2000 Jahren ist:brav:
 
Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir. Psalm 63,2

Jesus spricht: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Johannes 7,37

Ich bin so froh, dass ich ein Verlangen hatte nach Gott der mich geschaffen hat und der mit mir leben will, so konnte ich mich für meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus entscheiden und darf jetzt sein Jünger sein.
 
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Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir. Psalm 63,2

Jesus spricht: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Johannes 7,37

Ich bin so froh, dass ich ein Verlangen hatte nach Gott der mich geschaffen hat und der mit mir leben will, so konnte ich mich für meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus entscheiden und darf jetzt sein Jünger sein.
Viel Rauch:p
 
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