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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Tu, was dir vor die Hand kommt; denn Gott ist mit dir. 1.Samuel 10,7

Der Herr aber wird dir in allen Dingen Einsicht geben. 2.Timotheus 2,7

Erkenntnis für das ewige Leben bei Gott bekam ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn der mir auch Einsicht für ein erfülltes Leben gibt.
 
Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an Jesus; doch wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, um nicht aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden; denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott. Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
Johannes 12,42–45

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Das Volk Israel insgesamt hatte Jesus abgelehnt - trotz aller Zeichen, die eindeutig bewiesen hatten, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes, ist. Die Folge war, dass Gott ihre Herzen verstockte.

Nun wird uns ein Blick in die Gedankenwelt der Obersten gewährt: Sie glauben an Jesus! Doch was ist das für ein Glaube? Wir können ihn als Vernunftglauben bezeichnen. Sie waren rein intellektuell davon überzeugt, dass Jesus der Christus ist, weil ihnen die Beweislage eindeutig erschien. So glauben auch heute noch Menschen an den Schöpfer-Gott, weil sie erkennen, dass eine komplexe und zugleich geordnete Schöpfung sich nicht von selbst entwickelt haben kann.

Reiner Vernunftglaube ist allerdings ein toter Glaube, der keine Früchte trägt. Echter Glaube dagegen zeigt sich darin, dass der Christ in einer lebendigen Beziehung zu Christus lebt und sich offen zu Ihm bekennt. „Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund aber wird bekannt zum Heil“ (Römer 10,10). Und dieses Bekenntnis lassen die Obersten hier vermissen, denn sie liebten die Ehre bei den Pharisäern mehr als die Ehre bei Gott.

Wie viele haben zwar „ihren“ Glauben, wollen sich aber nicht zu dem Retter Jesus Christus bekennen. Ihnen ist die Anerkennung der Menschen wichtiger als die Zustimmung Gottes. So aber werden sie eines Tages zu den „Feigen“ gehören, deren Ende der Feuersee ist (Offenbarung 21,8). Aus www.gute-saat.de
 
Gerne schicke ich dir den Link
von der Sonntagspredigt zum Muttertag und wünsche dir und alle die mit dir die Predigt anschauen viel Freude und Gottes Segen beim Zuschauen. Liebe Grüsse und bhüet di Gott.
 
Mit dem folgenden Gedicht von Elli Michler wünsche ich dir das, was die Dichterin Elli Michler allen Lesern wünscht.

Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.
Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:
Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,
und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.

Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,
nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche die Zeit - nicht zu Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum zufriedensein Können.

Ich wünsche dir Zeit nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge die übrigbleiben
als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun,
anstatt nach der Zeit auf der Uhr zu schaun.

Ich wünsche die Zeit, nach den Sternen zu greifen,
und Zeit um zu wachsen, das heißt um zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn diese Zeit zu verschieben.

Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche dir Zeit, auch Schuld zu vergeben.
Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben!

Bleib gesund, alles Liebe und Gute, viel Lebenskraft und Freude für jeden neuen Tag verbunden mit Gottes segnender Gegenwart für alles was du tust. www.fitundheil.ch/gedichte
 
Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an Jesus; doch wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, um nicht aus der Synagoge ausgeschlossen zu werden; denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott. Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
Johannes 12,42–45

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Das Volk Israel insgesamt hatte Jesus abgelehnt - trotz aller Zeichen, die eindeutig bewiesen hatten, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes, ist. Die Folge war, dass Gott ihre Herzen verstockte.

Nun wird uns ein Blick in die Gedankenwelt der Obersten gewährt: Sie glauben an Jesus! Doch was ist das für ein Glaube? Wir können ihn als Vernunftglauben bezeichnen. Sie waren rein intellektuell davon überzeugt, dass Jesus der Christus ist, weil ihnen die Beweislage eindeutig erschien. So glauben auch heute noch Menschen an den Schöpfer-Gott, weil sie erkennen, dass eine komplexe und zugleich geordnete Schöpfung sich nicht von selbst entwickelt haben kann.

Reiner Vernunftglaube ist allerdings ein toter Glaube, der keine Früchte trägt. Echter Glaube dagegen zeigt sich darin, dass der Christ in einer lebendigen Beziehung zu Christus lebt und sich offen zu Ihm bekennt. „Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund aber wird bekannt zum Heil“ (Römer 10,10). Und dieses Bekenntnis lassen die Obersten hier vermissen, denn sie liebten die Ehre bei den Pharisäern mehr als die Ehre bei Gott.

Wie viele haben zwar „ihren“ Glauben, wollen sich aber nicht zu dem Retter Jesus Christus bekennen. Ihnen ist die Anerkennung der Menschen wichtiger als die Zustimmung Gottes. So aber werden sie eines Tages zu den „Feigen“ gehören, deren Ende der Feuersee ist (Offenbarung 21,8). Aus www.gute-saat.de
Über Feuer laufen ist aber leichter wie über Wasser,von Scherben nicht zu sprechen.:geist:
 
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