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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du bist ein Gott der Vergebung, gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Güte. Nehemia 9,17

Sind wir untreu, so bleibt er treu; denn er kann sich selbst nicht verleugnen. 2.Timotheus 2,13

Ich danke Jesus Christus für seine Langmut, Barmherzigkeit, Treue und Vergebung zu mir, auch wenn ich einmal untreue werde immer er mich dennoch an.
Du setzt gleich was ungleich ist,....
Gott oder Götter,...Jesus:p
 
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Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe.
Johannes 18,37

Das ist die Erklärung des Angeklagten in dem wohl ungewöhnlichsten Gerichtsprozess der Geschichte. Vor dem römischen Statthalter Pilatus steht ein äußerlich schlichter Mann: Es ist Jesus Christus. Die gegen Ihn erhobenen Vorwürfe sollen den Anschein erwecken, Er sei ein Staatsfeind. Dem muss der Vertreter des Staates nachgehen.

Das Verhör entwickelt sich dann sehr eigenartig. Die Anklagen lassen sich nicht im Mindesten aufrechterhalten, der oberste Richter muss feststellen, dass Jesus schuldlos ist. Und dennoch wird Er zum Tod verurteilt!

Im Verlauf des Verhörs kommt das Thema „Wahrheit“ zur Sprache. Jesus Christus erhebt den einmaligen Anspruch, dass Er dazu geboren und in die Welt gekommen ist, einen ganz bestimmten Auftrag zu erfüllen. Kann denn ein Mensch so etwas von sich sagen? Wie meint Er das? - Ja, Er ist der ewige Sohn Gottes und wurde von Gott mit dem Auftrag in die Welt gesandt, die Wahrheit zu bezeugen. Nicht nur in diesem Augenblick vor Pilatus, nein, immer und in allem.

Christus ist der vollkommene Zeuge der Wahrheit - der Wahrheit über sich selbst, über seine Aufgabe, über den Menschen, über Himmel und Hölle, über Gott und seine gerechten Ansprüche an alle Menschen. Mit einem Wort: Er ist Gott selbst, gekommen als Mensch. Durch seine Person und seine Worte hat Er, der die Wahrheit ist, alles ins rechte Licht gerückt.

Der hohe Richter tut die Worte Jesu mit der Bemerkung ab: „Was ist Wahrheit?“ Er stellt die Frage, aber die Antwort interessiert ihn nicht. Und doch - für jeden kommt der Tag, an dem er an der Wahrheit Gottes nicht mehr vorbeikommen wird.

„Die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.“ Johannes 1,17 Aus www.gute-saat.de
 
Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe.
Johannes 18,37

Das ist die Erklärung des Angeklagten in dem wohl ungewöhnlichsten Gerichtsprozess der Geschichte. Vor dem römischen Statthalter Pilatus steht ein äußerlich schlichter Mann: Es ist Jesus Christus. Die gegen Ihn erhobenen Vorwürfe sollen den Anschein erwecken, Er sei ein Staatsfeind. Dem muss der Vertreter des Staates nachgehen.

Das Verhör entwickelt sich dann sehr eigenartig. Die Anklagen lassen sich nicht im Mindesten aufrechterhalten, der oberste Richter muss feststellen, dass Jesus schuldlos ist. Und dennoch wird Er zum Tod verurteilt!

Im Verlauf des Verhörs kommt das Thema „Wahrheit“ zur Sprache. Jesus Christus erhebt den einmaligen Anspruch, dass Er dazu geboren und in die Welt gekommen ist, einen ganz bestimmten Auftrag zu erfüllen. Kann denn ein Mensch so etwas von sich sagen? Wie meint Er das? - Ja, Er ist der ewige Sohn Gottes und wurde von Gott mit dem Auftrag in die Welt gesandt, die Wahrheit zu bezeugen. Nicht nur in diesem Augenblick vor Pilatus, nein, immer und in allem.

Christus ist der vollkommene Zeuge der Wahrheit - der Wahrheit über sich selbst, über seine Aufgabe, über den Menschen, über Himmel und Hölle, über Gott und seine gerechten Ansprüche an alle Menschen. Mit einem Wort: Er ist Gott selbst, gekommen als Mensch. Durch seine Person und seine Worte hat Er, der die Wahrheit ist, alles ins rechte Licht gerückt.

Der hohe Richter tut die Worte Jesu mit der Bemerkung ab: „Was ist Wahrheit?“ Er stellt die Frage, aber die Antwort interessiert ihn nicht. Und doch - für jeden kommt der Tag, an dem er an der Wahrheit Gottes nicht mehr vorbeikommen wird.

„Die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.“ Johannes 1,17 Aus www.gute-saat.de
Zu was bist du gekommen,oder meinst du jemand anderes,..
 
Zitat von LichtderWelt: Die Strafe, die mich für meine Sünden treffen musste, hat Jesus Christus für mich auf dem Kreuz getragen.

Die Sünden sind also schon seit 2000 Jahren im Zustand der Vergebung, noch bevor sie gemacht worden sind. - Komische Welt!

Das ist das, was Jesus selbst so angekündigt haben soll und von Christen gerne geglaubt wird:

„Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen, und sprach zu ihnen: So steht geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag auferstehen aus den Toten und in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.“ (Luk. 24, 45-47)

Komisch ist allerdings, dass das von den Supermarkt-Christen geglaubt wird, aber nicht, dass sie mir der in Matth. 25, 41-46 angekündigten Ewigen Pein im Feuer bestraft werden, wenn sie ihre Nächsten nicht wie sich selbst lieben und deshalb allen Besitz mit den Armen teilen. Man nimmt sich aus dem biblischen Supermarkt-Angebot eben nur das, was man als positiv versteht ;-)
 
Zitat von Anthros: Indem ein Licht aufgeht, das die Bibel nicht dazu da ist, Menschen erniedrigen und vernichten zu wollen.

Zitat von Frischling: Die Bibel enthält aber sadistische Drohungen

Meine Antwort auf das entgegengesetzte Extrem an den TE:

Zitat von Anthros: "Voll Schmerz und Trauer" ist an der zitierten Bibelstelle nicht herauszulesen. Solches hineinzulegen, ist aber etwas, das nur zeigt, wie die Verfassung des Lesers ist.

LichtderWelt hat bezüglich Schmerz und Trauer auf Matth. 23, 37 Bezug genommen. Dort steht diese vorgebliche Aussage Jesus:

„Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!“

Für mich soll hier zum Ausdruck gebracht werden, dass Jesus traurig über dieses Verhalten war und so verstehen das gläubige Christen wie LichtderWelt. Was ich nicht verstehe: was meinst Du mit TE?
 
Die Menschen weltweit wurden in den vergangenen Monaten mit einer Viruserkrankung konfrontiert, die sich rasch zu einer Pandemie entwickelte. Hauptursache dafür war nicht die Aggressivität des Erregers, sondern das geschwächte Immunsystem von hunderten Millionen Menschen weltweit.
Dieses weltweite Problem eines geschwächten Immunsystems ist kein Zufall, sondern wurde im Interesse eines Industriezweigs, der Pharma-Investmentbranche, gezielt herbeigeführt. Eine optimale Versorgung mit Vitaminen und anderen natürlichen Mikronährstoffen ist die einzig wissenschaftlich gesicherte Maßnahme zur Stärkung des Immunsystems.
Doch dieses potenziell lebensrettende Wissen wurde den Menschen gezielt vorenthalten – im Interesse eines milliardenschweren Investmentgeschäfts mit patentgeschützten Pharmapräparaten.
Die gegenwärtige Pandemie, also die Anfälligkeit der gesamten Weltbevölkerung für einen neuartigen Virus, ist die zwangsläufige Folge einer viel größeren „Pandemie“: der Immunschwäche im Körper von hunderten Millionen Menschen, die sich im Interesse der Pharmageschäfts mit patentierten Pharmapräparaten jahrzehntelang weltweit ausbreitete.
Und jetzt, da die Menschen mit den weltweiten Konsequenzen dieses milliardenschweren Investmentgeschäfts konfrontiert sind, nutzen dieselben Investment-Kreise dies, um sich als „Retter der Menschheit“ anzupreisen.
Die derzeit diskutierten Pharmapräparate sind jedoch allesamt toxisch und ihre bekannten Nebenwirkungen umfassen die Schädigung des Immunsystems, Organversagen oder gar Missbildungen von Neugeborenen.
Mehr darüber kannst du unter www.dr-rath-foundation.org/2020/05/was-steckt-hinter-den-pharma-praeparaten-die-gegen-die-pandemie-helfen-sollen/?lang=de&utm_source=Dr.+Rath+Health+Programs&utm_campaign=670a0c8779-EMAIL_CAMPAIGN_2020_Pandemie_DE&utm_medium=email&utm_term=0_2977159cab-670a0c8779-159748185&mc_cid=670a0c8779&mc_eid=4bd939657c lesen.
 
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Das folgende Gedicht ermutigt mich immer wieder von Jesus Christus zu reden und ihn bei allen Gelegenheiten zu bezeugen.


Ich hab Ihn gefunden, der mich schon ewig liebt,

hab tief im Herz empfunden, dass Er nur Frieden gibt.


Fahrt hin denn, Welt und Sünden, fahr hin, du eitles Ich!

Gott lies mich Besseres finden, Gott zog zu Christus mich.


Ich lag so lang gefangen in Satans Joch und Macht,

bin lang genug gegangen verirrt in dunkler Nacht.


Nun will ich Jesus erheben, der mich errettet hat,

für Christus nur noch leben, der starb an meiner Statt.


Nun möchte ich mich üben, im Kleinsten treu zu sein,

und nie Ihn mehr betrüben, der jetzt auf ewig mein.


Auf ewig nun sein Eigen, O Glück, wie bist du gross!

Wie könnte ich verschweigen solch herrlich, selig Los!


(Verfasser unbekannt)


Es freut mich, wenn auch du eine ähnliche Erfahrung mit Jesus Christus gemacht hast und ihn nach deinen Möglichkeiten bezeugst, damit noch viele Menschen www.gerettet.ch werden.
 
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