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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Frau spricht zu Jesus: Ich weiß, dass der Messias kommt, der Christus genannt wird; wenn er kommt, wird er uns alles verkündigen. Jesus spricht zu ihr: Ich bin es, der mit dir redet. … Die Frau nun ließ ihren Wasserkrug stehen und ging weg in die Stadt und sagt zu den Leuten: Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Dieser ist doch nicht etwa der Christus? Sie gingen aus der Stadt hinaus und kamen zu ihm.
Johannes 4,25–30

Lebendiges Wasser (6)

Die Begegnung mit dem müden jüdischen Wanderer war voller Überraschungen für die Samariterin: dass Er überhaupt mit ihr redete; dass Er sie bescheiden um Wasser gebeten hatte; dass Er ihr dann „lebendiges Wasser“ angeboten und ihre Lebensumstände aufgedeckt hatte.

Der Fremde musste ein Prophet sein, das war ihr klar geworden. Aber dann hatte Er noch so eindrucksvoll von Gott als dem Vater gesprochen und sich über die gottesdienstlichen Traditionen von Samaritern und Juden hinweggesetzt. Ist dieser Fremde vielleicht selbst der so lange ersehnte Messias, der Sohn Gottes? Vorsichtig spricht die Frau das Thema an. Und jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dass Christus sich ihr offenbart: „Ich bin es, der mit dir redet.“

Ganz überwältigt von der Gegenwart des Erlösers, vergisst die Frau völlig, warum sie zum Brunnen gekommen ist. Sie lässt den Wasserkrug stehen und eilt in die Stadt, um diese gewaltige Nachricht mit anderen zu teilen.

Sie erzählt ihnen, dass Jesus ihr ganzes Leben kennt - Er muss der verheißene Messias sein! Zwar sagt sie das in Frageform; aber darin liegen keine Zweifel, sondern das tiefe Staunen über das, was sie mit dem Sohn Gottes erlebt hat. Auch die anderen lernen Jesus kennen; und schließlich glauben viele aus Sichar, dass Jesus „wahrhaftig der Heiland der Welt ist“ (Johannes 4,39–42). Aus www.gute-saat.de
 
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Es tut uns sehr leid, wenn du in letzter Zeit einen lieben Menschen nicht mehr hast.

Einen lieben Menschen zu verlieren ist ein grosser Schmerz. Zu diesem schweren Verlust gebe ich dir meine herzliche Anteilnahme.

Trostworte von Menschen helfen oft nicht weiter. Der schwergeprüfte Hiob sagte zu seinen Freunden:

«Ihr alle habt nur schwachen Trost zu bieten». (Hiob 16, 2)

Allein Gott kann dich durch sein Wort richtig trösten. du kannst mit ihm über den Schmerz reden. Er versteht und kennt dein Leiden. In Jesus ist Gott Mensch geworden und hat selber Schmerz und Trauer erfahren. Darum ist er nicht weit weg von deinem Leiden.

Trotzdem findest du auf die Frage: «Warum?» vielleicht keine Antwort. Wenn dir Gott vor dem Leid ein Fremder war, neigst du dazu, ihn zu verurteilen. Wenn du ihn aber als persönlichen Gott kennst, kannst du trotz dem Leid auf ihn zählen.

Gott liebt dich, auch wenn du sein Tun nicht begreifst. Er sagt durch den Propheten Jesaja im Kapitel 55 Vers 9: «Denn wie der Himmel die Erde überragt, so sind auch meine Wege viel höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.»

Du darfst dem Schmerz und der Trauer Raum geben. Gelebte Trauer bringt dich weiter. Verdrängen hilft nichts. Auch Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb (Johannes 11, 35).

Deine Gedanken dürfen aber nicht an der Vergangenheit haften bleiben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen bedeutet nicht, alles, was man mit der Person erlebt hat, zu vergessen. Es bedeutet, wieder für einen neuen Lebensabschnitt offen zu werden.

Ich möchte dich ermutigen, im Wort Gottes zu lesen und von Jesus selbst Hilfe zu erwarten, der gesagt hat:

«Ich bin die Auferstehung und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt». (Johannes 11, 25)

Sich bei Gott geborgen wissen, ist eine entscheidende Hilfe bei der Verarbeitung der Trauer.

Ich wünsche dir Gottes tiefen Trost und seinen reichen Segen und grüsse dich mit dem Lied das dich trösten möge ganz herzlich.

 
Es ist immer hilfreich um die Wahrheit zu erkennen, auch ausserhalb der offiziellen Medien, Meinungen über den Coroanvirus zu hören, besonders wenn sie von Fachleuten kommen.
 
Der Hashtag#lockdown war unnötig und wirkungslos befindet Prof. Dr. Stefan Homburg. Er ist Direktor eines Instituts an der Leibniz Universität Hannover und war vier Jahre lang Berater von Bundeskanzler Schröder. Den Corona-Lockdown hält er für nutzlos und beweist dies anhand von Daten des Robert-Koch-Instituts: „Drei Tage vor dem Lockdown lag die Reproduktionsrate (Ansteckungsrate) bereits bei unter 1. In den Wochen mit dem Lockdown ist die Rate nicht weiter gesunken.“
Das wusste die Bundesregierung aber schon, als sie den Lockdown erlassen hatte, so Homburg. „Es ist absolut unverständlich und fahrlässig! Durch den Lockdown werden Menschenleben zerstört, wirtschaftlich und durch Suizid.“
Gucke man sich außerdem die Zahlen des „Europäischen Mortalitätsmonitor“ (EURO MOMO) an, könne man eindeutig erkennen: „Die Grippewelle 2016/2017 war schlimmer als das, was wir jetzt haben.“
„Das wissen die Eliten“, so Homburg. Doch ohne ein Umdenken der Bevölkerung werde sich nichts ändern."
Schön,was man so vieles erzählt bekommt,....
 
Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir. Jona 2,3

Da kam einer von den Vorstehern der Synagoge, mit Namen Jaïrus. Und als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und bat ihn sehr und sprach: Meine Tochter liegt in den letzten Zügen; komm und lege ihr die Hände auf, dass sie gesund werde und lebe. Und er ging hin mit ihm. Markus 5,22-24

Ich vertraue mein Leben ganz Jesus Christus an, der mir gerne in allem hilft, weil er mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt, während ihr das Licht habt, damit nicht Finsternis euch ergreife! Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht. Während ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne des Lichts werdet. Dieses redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.
Johannes 12,35.36

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Jesus hat davon gesprochen, dass Er „von der Erde erhöht“, also gekreuzigt, werden würde. Die Volksmenge kam ins Grübeln und fragte: „Wer ist dieser, der Sohn des Menschen?“

Wie in vielen anderen Situationen gab der Herr ihnen keine direkte Antwort auf ihre Fragen, doch Er ging auf die Geisteshaltung ein, die ihren Fragen zugrunde lag. Sie tappten nämlich in der Finsternis, obwohl das Licht mitten unter ihnen war. Schon Johannes der Täufer hatte auf das wahre Licht hingewiesen. Er selbst war ja nur eine Lampe - nicht das Licht. Das Licht der Welt war Jesus Christus; seine Werke bezeugten es (vgl. Kap. 1,7.8; 8,12). Es hätte also eigentlich keine Unklarheiten über die Person Jesu geben müssen. Doch nur zu viele wichen dem Licht ganz bewusst aus, weil sie ihr Leben nach eigenem Gutdünken führen wollten und nicht nach den Maßstäben Gottes (vgl. Kap. 3,20).

Das ist bis heute so. Und ohne Glauben an den Sohn Gottes irrt man dann blind und ziellos durchs Leben. Der Mensch stößt sich an den Ansprüchen Gottes und lehnt den Sohn Gottes ab. Und selbst viele, die sich Christen nennen, bestreiten die Gottheit Jesu, die Auferstehung Jesu und die göttliche Eingebung der Bibel. So lehnen sie das Licht ab, meinen aber, viel Erkenntnis zu haben. Doch was muss der Herr ihnen sagen? „Du weißt nicht, dass du … arm und blind und nackt bist -, ich rate dir, … Augensalbe zu kaufen, um deine Augen zu salben, damit du sehen kannst“ (Offenbarung 3,17.18). Aus www.gute-saat.de
 
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Wir schauen uns gerade die Sonntagspredigt
von unserer Gemeinde an, diesmal mit dem Vorsteher der Freien Evangelischen Gemeinde an.

Ich wünsche allen Gottes reichen Segen beim Ansehen der Predigt mit den Lieder zuvor, und viel Freude an dem was Gott jedem von euch durch das Auslegen vom Wort Gottes zeigt.

GOTT SEGNE DICH
Der lebendige Gott erfülle dein Leben mit seiner Kraft.
Er schenke dir, was du dir selber nicht geben kannst:
Dass du entbehren kannst, ohne hart zu werden,
dass du leiden kannst, ohne zu zerbrechen,
dass du Niederlagen hinnehmen kannst, ohne dich aufzugeben,
dass du schuldig werden kannst, ohne dich zu verachten,
dass du mit Unbeantwortbarem leben kannst,
ohne die Hoffnung zu verlieren.
Der Gott, der dich liebt, lasse zu deiner Erfahrung werden,
was er dir zugesagt hat:
Bei dir zu sein in Angst und Unsicherheit,
zu dir zu stehen in Ausweglosigkeit und Verlassenheit,
dich zu trösten, wenn du bekümmert bist,
deine Bedürftigkeit zu Herzen nehmen,
was immer auf dir lastet.
So segne dich der allmächtige Gott. Amen.

Ich wünsche jedem einzelnen gute Gesundheit, alles Liebe und Gute, viel Lebenskraft und Freude für jeden neuen Tag verbunden mit Gottes segnender Gegenwart für alles was du tust. Bhüet di Gott!
Predigt von Peter Schneeberger zum Thema "Gott ist stark! Was hilft, wenn die Welt eskaliert?"
 
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