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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, Turteltaube, Schwalbe und Drossel halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen. Jeremia 8,7

Jesus Christus hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken. Titus 2,14

Ich freue mich über das grosse Vorrecht zu Volk Gottes zu gehören und gerecht gemacht wurde allein durch Jesus Christus der auch für mein Unrecht starb.
 
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Ich werde wohnen im Haus des HERRN auf immerdar.
Psalm 23,6
Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christus zu sein; denn es ist weit besser.
Philipper 1,23

Direkt auf der anderen Seite

Ein Mädchen war gewohnt, den Friedhof des Dorfes zu überqueren, um schnell nach Hause zu kommen.

Eines Tages wurde sie gefragt, ob sie denn keine Angst bekomme, wenn sie abends diesen Weg ginge. „Nein“, antwortete das Mädchen, „mein Zuhause ist direkt auf der anderen Seite.“

Was liegt für uns direkt auf der anderen Seite des Friedhofs, auf der anderen Seite des Todes? Für mich, der ich auf Christus und sein Erlösungswerk vertraue, liegt dort das Haus meines Vaters, der Ort der Ruhe bei Jesus.

In einem Krankenhaus lag Frau S. im Sterben; doch ihr Gesicht leuchtete, als sie erzählte: „Gestern ging es mir sehr schlecht, und ich glaubte schon, der Herr würde mich zu sich holen. Aber es dauert wohl noch ein wenig, bis ich in den Himmel komme. - Dort ist ja meine Heimat!“

Zu diesem Krankenhaus gehört auch ein Pavillon im Grünen, der zahlreiche Patienten im Endstadium ihrer Krankheit beherbergt. Ein Fernsehgerät soll ihnen Zerstreuung bieten. Alles ist dazu angetan, dass sie sich ablenken können und nicht an den Tod denken müssen. - Wer von den Kranken fragt sich, ob er bereit ist, Gott zu begegnen? Werden sie sterben, ohne Gewissheit darüber zu haben und ohne ihr Ziel zu kennen? Vielleicht konnten sie alle irdischen Angelegenheiten rechtzeitig regeln, aber sind sie mit Gott im Reinen?

„Direkt auf der anderen Seite“ des Todes - was erwartet uns dort? Ist es auch für Sie das Haus des Vaters, von dem der Herr Jesus Christus gesprochen hat? (Johannes 14,2.3). Aus www.gute-saat.de
 
Wir wissen nicht, was in Zukunft auf uns zukommt, mit welchem Glück wir beschenkt oder welche Lasten uns zugemutet werden. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Wir sind nicht einem unberechenbarem Schicksal ausgeliefert, das gnadenlos zuschlägt. Unser Leben steht unter dem Schutz von Jesus Christus, der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht. Selbst die Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat.


Wer Jesus Christus nicht ausserhalb seines Lebens stehen lässt, sondern ihn ins Herz einziehen lässt, dem schenkt Jesus Christus die Gewissheit, dass er ihm in allem — im Licht wie im Dunkeln unseres Lebens — begegnen wird. Mag kommen, was will, wir sind nicht dem Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens. Dabei dürfen wir die bedrängenden Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit dem Wissen, Gott wird uns immer entgegenkommen.
 

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Der Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, Turteltaube, Schwalbe und Drossel halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen. Jeremia 8,7

Jesus Christus hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken. Titus 2,14

Ich freue mich über das grosse Vorrecht zu Volk Gottes zu gehören und gerecht gemacht wurde allein durch Jesus Christus der auch für mein Unrecht starb.
Es fliegen nicht mehr alle Störche weg,wie das Neunauge nicht mehr nach Hause findet:blume2:
 
Ich werde wohnen im Haus des HERRN auf immerdar.
Psalm 23,6
Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christus zu sein; denn es ist weit besser.
Philipper 1,23

Direkt auf der anderen Seite

Ein Mädchen war gewohnt, den Friedhof des Dorfes zu überqueren, um schnell nach Hause zu kommen.

Eines Tages wurde sie gefragt, ob sie denn keine Angst bekomme, wenn sie abends diesen Weg ginge. „Nein“, antwortete das Mädchen, „mein Zuhause ist direkt auf der anderen Seite.“

Was liegt für uns direkt auf der anderen Seite des Friedhofs, auf der anderen Seite des Todes? Für mich, der ich auf Christus und sein Erlösungswerk vertraue, liegt dort das Haus meines Vaters, der Ort der Ruhe bei Jesus.

In einem Krankenhaus lag Frau S. im Sterben; doch ihr Gesicht leuchtete, als sie erzählte: „Gestern ging es mir sehr schlecht, und ich glaubte schon, der Herr würde mich zu sich holen. Aber es dauert wohl noch ein wenig, bis ich in den Himmel komme. - Dort ist ja meine Heimat!“

Zu diesem Krankenhaus gehört auch ein Pavillon im Grünen, der zahlreiche Patienten im Endstadium ihrer Krankheit beherbergt. Ein Fernsehgerät soll ihnen Zerstreuung bieten. Alles ist dazu angetan, dass sie sich ablenken können und nicht an den Tod denken müssen. - Wer von den Kranken fragt sich, ob er bereit ist, Gott zu begegnen? Werden sie sterben, ohne Gewissheit darüber zu haben und ohne ihr Ziel zu kennen? Vielleicht konnten sie alle irdischen Angelegenheiten rechtzeitig regeln, aber sind sie mit Gott im Reinen?

„Direkt auf der anderen Seite“ des Todes - was erwartet uns dort? Ist es auch für Sie das Haus des Vaters, von dem der Herr Jesus Christus gesprochen hat? (Johannes 14,2.3). Aus www.gute-saat.de
Zeit scheint ein Fremdwort zu sein:blume2:
 
Wir wissen nicht, was in Zukunft auf uns zukommt, mit welchem Glück wir beschenkt oder welche Lasten uns zugemutet werden. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Wir sind nicht einem unberechenbarem Schicksal ausgeliefert, das gnadenlos zuschlägt. Unser Leben steht unter dem Schutz von Jesus Christus, der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht. Selbst die Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat.


Wer Jesus Christus nicht ausserhalb seines Lebens stehen lässt, sondern ihn ins Herz einziehen lässt, dem schenkt Jesus Christus die Gewissheit, dass er ihm in allem — im Licht wie im Dunkeln unseres Lebens — begegnen wird. Mag kommen, was will, wir sind nicht dem Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens. Dabei dürfen wir die bedrängenden Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit dem Wissen, Gott wird uns immer entgegenkommen.
Natürlich wissen wir was kommt,war doch schon "alles"da,vielleicht nur in einem anderen Gewand:geist:
 
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Er behütete sein Volk wie seinen Augapfel. 5.Mose 32,10

Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Lukas 12,32

Mein grösstes Erbe das ich einmal bekommen werde ist die Herrlichkeit Gottes die Jesus Christus mir geschenkt hat, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herr.
 
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