Durch den Glauben an Jesus Christus habe ich eine Hoffnung die mir niemand nehmen kann, selbst der Tod nicht.
Ja der Glaube, der versetzt sogar Berge und damit nicht genug, auch Menschen. Der Tod ist einfach nur ein Datum und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Wenn Sie dereinst Ihre Reise in das Licht antreten, seien Sie nicht enttäuscht, so da kein Jesus auf Sie wartet, der Glaube wird Sie schon in die richtige Geistessphäre verfrachten. Aber sorgen Sie vor, denn wo nur Licht ist, da sind keine Schatten. Wonach Sie gieren und was Sie hassen, das können sie im Lichte der Wahrheit nicht verbergen.
Bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.
2.Chronik 25,8
Bei Gott, wie wahr, da plagen mich keinerlei Zweifel!
»wie ich oft gesagt habe, daß allein das Trauen und Glauben des Herzens beide macht, Gott und Abgott. Ist der Glaube und Vertrauen recht, so ist auch dein Gott recht; und wiederum wo das Vertrauen falsch und unrecht ist, da ist auch der rechte Gott nicht. Denn die zwei gehören zu Haufe, Glaube und Gott. Worauf du nun (sage ich) dein Herz hängst und verlässest, das ist eigentlich dein Gott.«
(
http://www.payer.de/fremd/luther.htm)
»Yu Gong (chin.: 愚公 yú gōng; „
Närrischer Alter“) ist die Hauptfigur einer chinesischen
Parabel aus dem daoistischen Klassiker
Liezi (4. Jh. v. Chr.). Das Sprichwort „Yu Gong versetzt Berge“ (愚公移山 yú gōng yí shān) wurde später von
Mao Zedong im Sinne des Kampfes gegen
Imperialismus und
Feudalismus umgedeutet.«
(
https://de.wikipedia.org/wiki/Yu_Gong)
Christus Jesus ist unsre Hoffnung.
1.Timotheus 1,1
Zweifelsohne, ansonsten kein christlicher Glaube. Das ist der Fall und was noch?