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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Es ist ein Vorrecht und eine Erfüllung allein Jesus Christus zu dienen, der mir wahres und ewiges Leben geschenkt hat. Das rede ich mir ein, damit ich mir nicht gar so erbärmlich vorkomme.

Ich sehe mir gerne die Filme von ziehdenn.erf.de an
Meine Sektenbrüder wollen das so
 
Jesus Christus schenkt uns jeden Tag mehr als wir brauchen, um durch seinen Namen Gutes zu tun. Und trotzdem schaffe ich nichts Gutes, sondern nur diese hirnrissigen Sprücherl. Jeden Tag.

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Meine Sektenbrüder wollen das so
 
< Allein ? > Diese 'Projektion von Gott auf Jesus' scheint mir missverständlich, weil es hier dem Monotheismus widerspricht und zugleich dem Ersten Gebot Gottes, in jeglicher x-beliebigen Deutung einer sich zu einem Stellvertreterglauben bekennenden Mitglied einer Kirche.

Jesus sagte meines Erachtens sinngemäß : Ich bin nicht gekommen "das Gebotene" aufzuheben, sondern um es "im Gebotenen" zu erfüllen!

Derjenige Jesus, den ich aus der Bibel kenne, hätte dies ganz gewiss nicht gewollt, dass man ihn an der Stelle von Gott anbetet und ihn zum Götzen macht!


Jesus ist Gott, wo wie Gott Vater und wie Gott der Heilige Geist.

Jesus wurde von den Propheten als Gott der Mensch wird vorausgesagt:

Jesaja 9, 5: Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens.

Johannes schreibt über Jesus als Gott der Mensch wurde:

Johannes 1, 1 u. 14: Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott… Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut.

Auch die Schreiber vom neuen Testament bezeugen dass Jesus Gott ist:

Philipper 2, 6: Der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein.

Kolosser 2, 9: Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.

1. Johannes 5, 20: Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

Offenbarung 22, 12 u. 20: Siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten, wie sein Werk ist. Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende… Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Amen, komm Herr Jesus!

Weil Jesus Christus Gott ist, haben die ersten Christus auch die Jesus Christus gebeten:

1.Korinther 1,1 Paulus, berufen zum Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und Sosthenes, unser Bruder,
2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns:
3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
 
Durch den Glauben an Jesus Christus habe ich die Furcht vor dem Tod verloren, weil ich dann bei Gott sein werde. Außer er hat gemerkt, dass ich die Menschheit täglich mit blöden Sprücherln belästige.

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Meine Sektenbrüder wollen das so
 
Jesus ist Gott, wo wie Gott Vater und wie Gott der Heilige Geist.
Schade, dass man daraus keine Statue bauen kann, dann würde man sie auch als Heiligtum verehren…

Gott zu sein ist aber auch kein Zuckerlecken. Er muss ständig den ihm zugeschriebenen Eigenschaften entsprechen und das in aller Ewigkeit. Das hält doch kein Mensch aus…:D
 
Jesus ist Gott,....
Die Gleichsetzung von 'Jesus=Gott' obliegt aber nicht dem Willen des Menschensohn, sondern dem Willen des HERRN!

Diese Beachtung scheint mir deshalb so wichtig zu sein, weil es ein sehr schmaler Grat ist, der sich als GRAL - völlig religionsfrei + ' im Lichte der Wahrheit ' besehen - von jeder Gotteslästerung und Teufelanbetung wertequalitativ bemerkenswert sicher zu ' auto-distanzieren' weiß.

....wo wie Gott Vater und wie Gott der Heilige Geist.
WOW! Das ist tatsächlich korrekt, nämlich < wo > wie Gott.........! - Doch dieser ORT - ein Ortnungs-Reduktiver-Tensor - liegt im Wort!
Johannes schreibt über Jesus als Gott der Mensch wurde:

Johannes 1, 1 u. 14: Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott
Und hierin liegt meines Erachtens ein schwerwiegender Doppelfehler in der zeitgeschichtlichen Lichtinterpretation von Wahrnehmung in wahrer Nehmung durch den Nutzer:

Entweder war am Anfang das Wort bei Gott und in Gott heilig oder unheilig - oder das Wort war im Anfang bei Gott und in Gott heilig oder unheilig!

Es sind also immer mindestens 4 Fallunterscheidungen zu treffen, wie dies auch in einer zelluären Logik, so diese denn verstanden und gelehrt werden dürfte, der ' Fall und der Un-Fall ' sein darf, denn nur bei Gott darf etwas sein und nicht sein (zeitlich!) zugleich: Die ORTNUNG ermöglicht dies!

Deshalb muss das Wort als *W-ORT* im wechselnden Ort gewesen sein, der den Anfang (als Alpha in Strahlung) und das Ende (als Omega in Widerstand) symbolisiert.

Gerade wo wir das Wort als Zahl betrachten, ist es fehlerentscheidend, ob wir einen Zahlenstrahl AM Anfang beginnen lassen, wozu aus Gründen der Kontinuität an der Vorgängerzahl angeknüpft werden "muss", oder ob wir die Zahl IM Anfang (mittig) beginnen lassen, wozu aus Gründen der Parallelität keine oder die doppelte Verknüpfung (im diesseits und jenseits) angenommen werden "muss".

Deshalb weist auch das Matthäus-Evangelium völlig zu Recht auf das sichere Wirken ur-zellulärer Logik in einer allerhöchsten Synopsis hin: << << Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel. >>

In jedem Falle ist das Leben eine höchst überlogische Angelegenheit, weil es mehr Freiheitsgrade bietet, als dem Menschen lieb sein kann!

Und somit ist das Leben auch keine Einbahnstraße, jedoch zum Glück auf eine ganz andere Art ' entgegenkommend ' als eine unverstandene Geisterfahrerphilosophie - mit großem Knall - dies wohl vermuten ließe, weil es kein "Blech" sein wird, was in der wahren Rede sanftmütig entgegenkommt.

Bernies Sage
 
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