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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Tja
der trotzdem von einigen für voll genommen wird. Tust Du das nicht, wirst Du in der Hölle landen!..böser moebius :lachen:

Da habe ich mich schon immer gefragt: Wenn Adam und Eva die ersten Menschen waren....kam es da nicht zwangsläufig zum Inzest? Wo kamen denn die Frauen von Kain und Abel her?

Ach, das ging ganz einfach:
Nachdem Kain den Abel erschlug, bekam er von Gott ein Zeichen auf die Stirn, wurde in die Welt hineingeschickt und nahm sich dort eine FRAU...:haare:
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Ich möchte allen Menschen so begegnen, wie Jesus ihnen begegnen würde www.youtube.com/watch?v=DegnGLVm4Wc&feature=related

Habe ich jetzt erst gelesen. Also wenn das stimmt und Du das durchziehst, denkst Du von Jesus, dass er schweigt bis angenehme Fragen kommen? Das er einfach seine Texte runterrattert und die Augen vor dem was außerhalb der Bibel ist verschließt? Also, ich meine in der Bibel wird er anders beschrieben...
das ist doch keine Begegnung mit Menschen was Du hier machst,Bernhard. Das ist sich hinstellen, Die gleichen Texte unter verschiedenen Nicks in viele Foren einstellen und dann 99% der Antworten und Fragen ignorieren. Sieht so Dein Jesus aus?
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Hallo Zeilinger

Gott schuf zuerst Adam:

1Mose2,15 Gott, der Herr, setzte den Menschen in den Garten von Eden. Er gab ihm die Aufgabe, den Garten zu bearbeiten und zu schützen. 16 Dann schärfte er ihm ein: "Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, 17 nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben!" 18 Gott, der Herr, dachte sich: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein lebt. Er soll eine Gefährtin bekommen, die zu ihm passt!"

Adam sagte Eva von dem Verbot und beide assen von der verbotenen Frucht.

Die verschiedenen Sprachen ist eine Strafe Gottes:

1Mose11,1 Damals sprachen die Menschen noch eine einzige Sprache, die allen gemeinsam war. 2 Als sie von Osten weiterzogen, fanden sie eine Talebene im Land Schinar. Dort ließen sie sich nieder 3 und fassten einen Entschluss. "Los, wir formen und brennen Ziegelsteine!", riefen sie einander zu. Die Ziegel wollten sie als Bausteine benutzen und Teer als Mörtel. 4 "Auf! Jetzt bauen wir uns eine Stadt mit einem Turm, dessen Spitze bis zum Himmel reicht!", schrien sie. "Dadurch werden wir überall berühmt. Wir werden nicht über die ganze Erde zerstreut, weil der Turm unser Mittelpunkt ist und uns zusammenhält1!" 5 Da kam der Herr vom Himmel herab, um sich die Stadt und das Bauwerk anzusehen, das sich die Menschen errichteten. 6 Er sagte: "Sie sind ein einziges Volk mit einer gemeinsamen Sprache. Was sie gerade tun, ist erst der Anfang, denn durch ihren vereinten Willen wird ihnen von jetzt an jedes Vorhaben gelingen! 7 Wir werden hinuntersteigen und ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr den anderen versteht!" 8 So zerstreute der Herr die Menschen über die ganze Erde; den Bau der Stadt mussten sie abbrechen. 9 Darum wird die Stadt Babylon ("Verwirrung") genannt, weil dort der Herr die Sprache der Menschheit verwirrte und alle über die ganze Erde zerstreute.

Gott ist nicht gegen die Freude der Sexualität. Die Sexualität ist ein herrliches Geschenk Gottes an die Menschen. Sie ist dazu bestimmt, dass zwei Menschen mit Leib und Seele eins werden. Sie führt zur Einheit, Liebe und Geborgenheit. Gott schuf die sexuelle Beziehung zur Freude der Menschen und zur Zeugung von Kindern. Gott aber hat die Sexualität ausschliesslich für die Ehe bestimmt. Darum heisst es in 2. Mose 22, 15: «Wenn ein Mann ein unberührtes Mädchen verführt, das noch nicht verlobt ist, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.»

Die Sexualität ist ein Bereich voller Risiken. Männer und Frauen sind am verletzlichsten, wenn sie nackt im gemeinsamen Bett liegen. Einerseits sehnen sie sich danach, ihre Gefühle völlig preiszugeben. Andererseits fürchten sie, dass diese völlige Entblössung ihre zerbrechliche Liebeswelt durch Ablehnung oder Verspottung zerstört werden könnte.

Aus diesem Grund beschränkt Gott die Sexualität auf die Ehe, in der ein Bund geschlossen und eine lebenslange Hingabe versprochen wurde. In einer solchen Umgebung wächst Sicherheit und Vertrauen. Ausserhalb der Ehe verursacht Sex sehr oft ein schlechtes Gewissen, Angst, Schmerz, Trennung oder Ehescheidung. Wieviele bezahlten schon ihre sexuellen Ausschweifungen mit Krankheit (Aids) und dem Tod?
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Jede(r) hat das Jesus-Bild, das sie (er) verdient ...:lachen::lachen::lachen:

Ach ja, schade nur, dass unter den entstellten Jesussbildern z.B. des Papstes die Aidskranken in Afrika und der ganze überbevölkerte Globus zu leiden hat, während das Kirchenoberhaupt sich in wohlgefälliger Sicherheit wiegen darf.
http://www.youtube.com/watch?v=6xqGcQOsR5w
Nee, moebius, mit deinem "jeder hat was er verdient" stimmt etwas ganz und gar nicht.

Meint mit lieben Grüßen Kaawi :blume1:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Gott aber hat die Sexualität ausschliesslich für die Ehe bestimmt. Darum heisst es in 2. Mose 22, 15: «Wenn ein Mann ein unberührtes Mädchen verführt, das noch nicht verlobt ist, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.»

Also hätte Gott Maria heiraten müssen? Oder zumindest eine Entschädigung an Joseph zahlen müssen(die beiden waren ja verlobt)?

Also laut der Logik hat Gott doch selbst gesündigt....oder wie sieht das aus...

Gott zeugte ein Kind mit einer unberührten aber verlobten Frau. (Selbst wenn keine Jungfrau war sondern, wie es ja eigentlich richtig übersetzt ist, eine junge Frau). Das heißt Gott hat sich eine ausgesucht, die nicht mit Gott verheiratet war und auch noch einem anderen Mann versprochen....lese ich da richtig? Wo er es doch schon bei Moses als "Straftat" bezeichnet hat?
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Freitag, den 15. Januar 2010

Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.
Josua 1,5

Wir sollten einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung.
Hebräer 6,18

Um keine Preis der Welt will ich das ewige Leben durch Jesus Christus loslassen www.youtube.com/watch?v=jZ8vWt4KZuU&feature=related
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Also hätte Gott Maria heiraten müssen? Oder zumindest eine Entschädigung an Joseph zahlen müssen (die beiden waren ja verlobt)?

Also laut der Logik hat Gott doch selbst gesündigt....oder wie sieht das aus...

Gott zeugte ein Kind mit einer unberührten aber verlobten Frau. (Selbst wenn keine Jungfrau war sondern, wie es ja eigentlich richtig übersetzt ist, eine junge Frau). Das heißt Gott hat sich eine ausgesucht, die nicht mit Gott verheiratet war und auch noch einem anderen Mann versprochen....lese ich da richtig?
Gott erschuf einen bis ins letzte Detail durchdachten Keim, der sich zu einem großen Mugel (Drum, Brocken, Stück) entwickelte und schließlich - im Urknall - in tausende Stücke explodierte. Auf einem Stück davon leben wir.

Wie dann im wesentlichen in der Genesis beschrieben, griff dann Gott wiederum 6 Mal (Licht, Berge u. Täler, Pflanzen etc.) ein. Das war aber - nach unserem heutigen logischen Verständnis und Erkenntnisstand - nicht täglich, sondern in Intervallen von Hunderten Millionen (wenn nicht Milliarden) Jahren. Als Gott sah, dass (Babylon) die meisten Menschen dem Brudermörder Kain nacheiferten, suchte er jahrelang nach einem verbliebenen Anständigen, den er schließlich in Noah samt seiner Familie fand. Schiffbau - Sintflut - Neubeginn mit Familie Noah und seinen geretteten Tieren und Pflanzen.

Familie Noah samt Nachfahren begannen intensiv darüber nachzudenken, warum genau Gott die Sintflut über die Erde schickte. Als auch Moses noch keine Antwort hatte, sandte ihm Gott die zehn Gebote.

Weil diese nur ganz wenige (zu wenige) Menschen verstanden und einsahen, schickte er noch einen (oder mehrere ?) Propheten.

Seit dieser Zeit tut Gott nichts mehr als
völkermäßig die Gefühle verteilen und
die Kugeln und sonstigen Mechanismen bei den diversen Glücksspielen lenken.​
Falls ein Volk zu überheblich wird, schickt er ihm eine Naturkatastrophe oder lässt es überhaupt in Form eines Krieges durch andere Völker dezimieren oder (Hunnen) ausrotten. Den guten Menschen lässt er fruchtbaren und rohstoffreichen Boden samt dem dazugehörigen know-how zu dessen Nutzung entdecken.

Wo er es doch schon bei Moses als "Straftat" bezeichnet hat?
Wiederum logisch: falls uns Gott unsere Sünden nicht verziehen hätte, gäbe es uns nicht mehr. An einem ständig liebenden Gott zu zweifeln ist nur nüchtern und aufgeklärt, an seine Allmacht nicht zu glauben ist unlogisch und dumm.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Gott erschuf einen bis ins letzte Detail durchdachten Keim, der sich zu einem großen Mugel (Drum, Brocken, Stück) entwickelte und schließlich - im Urknall - in tausende Stücke explodierte. Auf einem Stück davon leben wir.

Wie dann im wesentlichen in der Genesis beschrieben, griff dann Gott wiederum 6 Mal (Licht, Berge u. Täler, Pflanzen etc.) ein. Das war aber - nach unserem heutigen logischen Verständnis und Erkenntnisstand - nicht täglich, sondern in Intervallen von Hunderten Millionen (wenn nicht Milliarden) Jahren. Als Gott sah, dass (Babylon) die meisten Menschen dem Brudermörder Kain nacheiferten, suchte er jahrelang nach einem verbliebenen Anständigen, den er schließlich in Noah samt seiner Familie fand. Schiffbau - Sintflut - Neubeginn mit Familie Noah und seinen geretteten Tieren und Pflanzen.

Familie Noah samt Nachfahren begannen intensiv darüber nachzudenken, warum genau Gott die Sintflut über die Erde schickte. Als auch Moses noch keine Antwort hatte, sandte ihm Gott die zehn Gebote.

Weil diese nur ganz wenige (zu wenige) Menschen verstanden und einsahen, schickte er noch einen (oder mehrere ?) Propheten.

Seit dieser Zeit tut Gott nichts mehr als
völkermäßig die Gefühle verteilen und
die Kugeln und sonstigen Mechanismen bei den diversen Glücksspielen lenken.​
Falls ein Volk zu überheblich wird, schickt er ihm eine Naturkatastrophe oder lässt es überhaupt in Form eines Krieges durch andere Völker dezimieren oder (Hunnen) ausrotten. Den guten Menschen lässt er fruchtbaren und rohstoffreichen Boden samt dem dazugehörigen know-how zu dessen Nutzung entdecken.

Wiederum logisch: falls uns Gott unsere Sünden nicht verziehen hätte, gäbe es uns nicht mehr. An einem ständig liebenden Gott zu zweifeln ist nur nüchtern und aufgeklärt, an seine Allmacht nicht zu glauben ist unlogisch und dumm.

Liebe Grüße

Zeili

Zuersteinmal sind das keine Antworten auf meine Fragen,wolltest Du vielleicht jemand anderes zitieren???
Du kannst doch nicht wirklich alles ernst gemeint haben was Du da schreibst. Oder sind alle Menschen in den Ländern, die von Ländern mit Know How ausgebeutet werden und in denen tausende von Unschuldigen täglich sterben also schlecht? Und bei der Sintflut waren auch alle Kinder, Babys, Tiere und Pflanzen schlecht?
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Für die Theodizee-Frage war im 17. und frühen 18. Jahrhundert der Philosoph, Physiker, Mathematiker, Historiker und Diplomat Gottfried Wilhelm LEIBNIZ zuständig!
Und im 21. Jahrhundert halt der unfehlbar lächerliche dogmatische Cäsaren-Papist und Ekklesial-Neurotiker aus dem untergehenden Vati-kahn ...:lachen::lachen::lachen:
 
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