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... ich l(i)ebe das Jetzt und achte die Endlichkeit ...
Furcht zu haben,wovorDas ist zu wenig, werter hylozoik, zumal das Unendliche ein alltäglicher Begleiter in vielerlei Überlegungen ist.
Dein Herz eifre nicht gegen die Sünder, sondern jederzeit nach der Furcht des HERRN.
Sprüche 23,17
Religiös motivierte Terroristen sollten das in ihren Überlegungen mit einbeziehen und wenigstens ausreichend berücksichtigen.
Euer Vater im Himmel lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Matthäus 5,45
Sinngemäß paßt das zu Kohelet:
Kapitel 1
1. Die Worte Kohelets, Sohn Davids, König in Jerusalem
2. (Nichtigkeit der Nichtigkeiten) Nichtig und flüchtig, sprach Kohelet, (Nichtigkeit der Nichtigkeiten) nichtig und flüchtig, das alles ist nichtig.
3. Welchen Gewinn >hat< der Mensch von aller seiner Mühe, mit dem er sich abmüht unter der Sonne?
(In der Übersetzung von Sven Pernak, ein evangelischer Theologe, der auf auf talmud.de über die "Aussensicht" auf das Judentum und das jüdisch-christliche Verhältnis schreibt.)
Fundstelle:
http://www.talmud.de
Liebe Christen, denkt doch mal darüber nach!
Jesus Christus hält immer was er verspricht, nicht immer dann wenn ich es möchte, aber immer mir zum Besten.
Ich lobe gerne meinen Herrn und Heiland Jesus Christus der mich vom ewigen Verderben erlöst hat.