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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Ich kann in alle meine Nöte Jesus Christus um Hilfe bitten und er gibt mir immer das Beste.


Aber muß man es deswegen "Erbarmung" nennen? Wozu denn noch einen heilsamen Jesus, wenn die Erbarmung als tätiges Prinzip vollauf genügt?

Als einer im Elend rief, hörte der HERR und half ihm aus allen seinen Nöten.
Psalm 34,7

Als viele aus dem Stamm der Bundesgenossen um Hilfe baten, wo hörte er hin?

Ein Mann aus der Menge rief: Meister, ich bitte dich, sieh doch nach meinem Sohn.
Lukas 9,38

Als er meinen Sohn zu sich rief, vergaß er, mich darauf vorzubereiten. Die mir angebotenen Tröstungen bestärkten später meinen Glauben, es sei gerade auch die Unwissenheit, welche Leiden bedingt.
 
Jesus Christus gibt mir die Kraft Menschen zu lieben die gegen mich sind und sie zu segnen.

Du bist das Licht der Welt und wer dir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben.

Denn in ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Möge Gott Dir das geben, was immer Du brauchst.
Möge er dir die Kraft geben, alle Menschen zu lieben.
Mögen alle Segnungen jeden Tages die sein, die Du am meisten brauchst.
Möge er dir genügend Hoffnung geben, um auch Dich glücklich zu machen.

Möge er dir Freude und Liebe für Dein warmes Herz geben.
Möge er dir Antworten für Deinen fragenden Geist geben.
Möge er dir ewigen Frieden für Deine suchende Seele geben.
Möge er dir eine Weide geben und dich Behüten immerdar.

Mögen alle Versuchungen dich noch stärker machen.
Möge er abwischen alle Tränen von ihren Augen.
Möge er dir wie die Sonne ein ewiges Licht sein.
Mögen alle Tage des Leids ein Ende haben.

Möge das Meer der Tränen wie ein warmer Regen, auf fruchtbaren Boden fallen.
Möge er alle Durstigen stillen, vom Brunnen des lebendigend Wassers.
Möge der Herr mit dir und in dir sein.
Möge er sein mit dem heiligen Geiste,
in aller Ewigkeit Amen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Jesus Christus hat mir umsonst das ewige Leben geschenkt, darum will ich ihn täglich preisen. www.youtube.com/watch?v=MLsJcUpI4rE

:rolleyes: Hoffe doch dass die Zeit die dir Gott gegeben hat, nicht umsonst war?
Denn kein Altar wird umsonst gedeckt! Und wer sein Leben auf Dienst aufbaut, hat nie umsonst gelebt.

Wenn auch deine Lobpreisungen und Gebete nicht sofort erhört werden, sei dennoch getrost das sie erhört werden,
denn sie werden ewiglich aufbewahrt im Buch des Lebens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Durch den Glauben an Jesus Christus erlebe ich Schmähungen, jedoch kann ich diese mit Gottes Kraft ertragen. www.youtube.com/watch?v=i6acAia9m7g&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=17


Ohne jeden Zweifel!

Beleg:

Auf dich, HERR, mein Gott, traue ich! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich.
Psalm 7,2

Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen.
Matthäus 5,11
 
... das Leben ist Gott - es ist göttlich,
seine ''Lebens- & Tierkollegen'' nicht zu verspeisen ...


:katze: :regen: :grouphug:


 
  • DER PSALTER (Ps 69)
In Anfechtung und Schmach

691Von David, vorzusingen, nach der Weise »Lilien«.


2Gott, hilf mir!

Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle.

3Ich versinke in tiefem Schlamm,

wo kein Grund ist;

ich bin in tiefe Wasser geraten,

und die Flut will mich ersäufen.

4Ich habe mich müde geschrien,

mein Hals ist heiser.

Meine Augen sind trübe geworden,

weil ich so lange harren muss auf meinen Gott.

5Die mich ohne Grund hassen,

sind mehr, als ich Haare auf dem Haupte habe.

Die mir zu Unrecht Feind sind /

und mich verderben wollen, sind mächtig.

Ich soll zurückgeben, was ich nicht geraubt habe.


6Gott, du kennst meine Torheit,

und meine Schuld ist dir nicht verborgen.

7Lass an mir nicht zuschanden werden,

die deiner harren, Herr, HERR Zebaoth!

Lass an mir nicht schamrot werden,

die dich suchen, Gott Israels!

8Denn um deinetwillen trage ich Schmach,

mein Angesicht ist voller Schande.

9Ich bin fremd geworden meinen Brüdern

und unbekannt den Kindern meiner Mutter;

10denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen,

und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.

11Ich weine bitterlich und faste,

und man spottet meiner dazu.

12Ich habe einen Sack angezogen,

aber sie treiben ihren Spott mit mir.

13Die im Tor sitzen, schwatzen von mir,

und beim Zechen singt man von mir.


14Ich aber bete zu dir, HERR, zur Zeit der Gnade;

Gott, nach deiner großen Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.

15Errette mich aus dem Schlamm,

dass ich nicht versinke,

dass ich errettet werde vor denen, die mich hassen,

und aus den tiefen Wassern;

16dass mich die Flut nicht ersäufe /

und die Tiefe nicht verschlinge

und das Loch des Brunnens sich nicht über mir schließe.


17Erhöre mich, HERR, denn deine Güte ist tröstlich;

wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit

18und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knechte,

denn mir ist angst; erhöre mich eilends.

19Nahe dich zu meiner Seele und erlöse sie,

erlöse mich um meiner Feinde willen.

20Du kennst meine Schmach, meine Schande und Scham;

meine Widersacher sind dir alle vor Augen.

21Die Schmach bricht mir mein Herz

und macht mich krank.

Ich warte, ob jemand Mitleid habe, aber da ist niemand,

und auf Tröster, aber ich finde keine.

22Sie geben mir Galle zu essen

und Essig zu trinken für meinen Durst.


23Ihr Tisch werde ihnen zur Falle,

zur Vergeltung und zum Strick.

24Ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht sehen,

und ihre Hüften lass immerfort wanken.

25Gieß deine Ungnade über sie aus,

und dein grimmiger Zorn ergreife sie.

26Ihre Wohnstatt soll verwüstet werden,

und niemand wohne in ihren Zelten.

27Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast,

und reden gern von dem Schmerz dessen, den du hart getroffen hast.

28Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen,

dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit.

29Tilge sie aus dem Buch des Lebens,

dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten.

30Ich aber bin elend und voller Schmerzen.

Gott, deine Hilfe schütze mich!


31Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied

und will ihn hoch ehren mit Dank.

32Das wird dem HERRN besser gefallen

als ein Stier, der Hörner und Klauen hat.

33Die Elenden sehen es und freuen sich,

und die Gott suchen, denen wird das Herz aufleben.

34Denn der HERR hört die Armen

und verachtet seine Gefangenen nicht.


35Es lobe ihn Himmel und Erde,

die Meere mit allem, was sich darin regt.

36Denn Gott wird Zion helfen /

und die Städte Judas bauen,

dass man dort wohne und sie besitze.

37Und die Kinder seiner Knechte werden sie erben,

und die seinen Namen lieben, werden darin bleiben.
 
Die heutige Losung lautet:

Der HERR hebt auf den Dürftigen aus dem Staub.
1.Samuel 2,8

Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eins von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er’s findet? Und wenn er’s gefunden hat, so legt er sich’s auf die Schultern voller Freude.
Lukas 15,4-5

Der Schlichter auf Seiten der GDL, Bodo Ramelow (Linke), Ministerpräsident von Thüringen, erklärte vor der Kamera. »Es glaubt uns ... kein Mensch, wir haben keinen Schlichtungstag begonnen, in dem wir nicht gemeinsam die Herrnhuter Losungen gelesen haben.« Ramelow ist Christ.

Mir sagt der Jesus nicht zu, aber ich hatte immer schon einen guten Riecher, wenn es um die Parole oder die Losung ging, selbst wenn es manchmal zum Himmel stank.
 
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Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, wenn er eins von ihnen verliert, nicht die neunundneunzig in der Wüste lässt und geht dem verlorenen nach, bis er's findet? Und wenn er's gefunden hat, so legt er sich's auf die Schultern voller Freude. Lukas 15,4-5

Jesus Christus hat mich als verlorener Mensch angenommen und mir das ewige Leben geschenkt, aus lauter Güte.
 
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