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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen. Jeremia 8,7

Jesus sprach: Was nennt ihr mich Herr, Herr, und tut nicht, was ich euch sage? Lukas 6,46

Ich befolge gerne den Willen Gottes, weil sein Wille mich vor allem Bösen bewahrt.
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen. Jeremia 8,7

Jesus sprach: Was nennt ihr mich Herr, Herr, und tut nicht, was ich euch sage? Lukas 6,46

Ich befolge gerne den Willen Gottes, weil sein Wille mich vor allem Bösen bewahrt.

schön, dass du heute doch noch was gepostet hast.......:)

ich schau regelmäsig rein......obwohl manches für mich befremdlich ist......

lg
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Lass uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. Psalm 80,19

Bitte für Israel, den Weinstock Gottes
1 [Für den Chormeister. Nach der Weise «Lilien». Ein Zeugnis. Ein Psalm Asafs.]
2 Du Hirte Israels, höre, der du Josef weidest wie eine Herde! Der du auf den Kerubim thronst, erscheine
3 vor Efraim, Benjamin und Manasse! Biete deine gewaltige Macht auf und komm uns zu Hilfe!
4 Gott, richte uns wieder auf! Lass dein Angesicht leuchten, dann ist uns geholfen.
5 Herr, Gott der Heerscharen, wie lange noch zürnst du, während dein Volk zu dir betet?
6 Du hast sie gespeist mit Tränenbrot, sie überreich getränkt mit Tränen.
7 Du machst uns zum Spielball der Nachbarn und unsere Feinde verspotten uns.1
8 Gott der Heerscharen, richte uns wieder auf! Lass dein Angesicht leuchten, dann ist uns geholfen.
9 Du hobst in Ägypten einen Weinstock aus, du hast Völker vertrieben, ihn aber eingepflanzt.
10 Du schufst ihm weiten Raum; er hat Wurzeln geschlagen und das ganze Land erfüllt.
11 Sein Schatten bedeckte die Berge, seine Zweige die Zedern Gottes.
12 Seine Ranken trieb er bis hin zum Meer und seine Schößlinge bis zum Eufrat.
13 Warum rissest du seine Mauern ein? Alle, die des Weges kommen, plündern ihn aus.
14 Der Eber aus dem Wald wühlt ihn um, die Tiere des Feldes fressen ihn ab.
15 Gott der Heerscharen, wende dich uns wieder zu! Blick vom Himmel herab, und sieh auf uns! Sorge für diesen Weinstock
16 und für den Garten, den deine Rechte gepflanzt hat.2
17 Die ihn im Feuer verbrannten wie Kehricht, sie sollen vergehen vor deinem drohenden Angesicht.
18 Deine Hand schütze den Mann zu deiner Rechten, den Menschensohn, den du für dich groß und stark gemacht.
19 Erhalt uns am Leben! Dann wollen wir deinen Namen anrufen und nicht von dir weichen.
20 Herr, Gott der Heerscharen, richte uns wieder auf! Lass dein Angesicht leuchten, dann ist uns geholfen.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart.
:buegeln:
rg​
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

schön, dass du heute doch noch was gepostet hast.......:)
ich schau regelmäsig rein......obwohl manches für mich befremdlich ist......

lg
Ja sich mit dem befremdlichen Glauben der anderen zu beschäftigen kann nie ganz verkehrt sein, daran können sich dann auch die Taten messen lassen und bekommen ihre ganz andere Bedeutung.

Alle Zitate sind halt getauter : schnt:: schnl: (= Schnee) von vor- und vor-vor-gestern ....: lachen:: lachen:: lachen:​
Dann musst Du ja die ganze Zeit im Schneematsch waten. Was ich nicht weiter schlimm finde, denn dann bekommst Du ja nur nasse Füße.
Dass Du aber nach wie vor, andere mit Deinem Lachen in ihrem Glauben verhöhnst sehe ich nur noch als boshaft und sagenhaft dumm an. Aber
Dummheit und Stolz
wachsen auf einem Holz

:wut3:
rg​
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du, HERR, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten. Psalm 40,12
Dank, Hingabe und Bitte
1 [Für den Chormeister. Ein Psalm Davids.]
2 Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn. Da neigte er sich mir zu und hörte mein Schreien.
3 Er zog mich herauf aus der Grube des Grauens, aus Schlamm und Morast. Er stellte meine Füße auf den Fels, machte fest meine Schritte.
4 Er legte mir ein neues Lied in den Mund, einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott. Viele werden es sehen, sich in Ehrfurcht neigen und auf den Herrn vertrauen.
5 Wohl dem Mann, der auf den Herrn sein Vertrauen setzt, sich nicht zu den Stolzen hält noch zu treulosen Lügnern.
6 Zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne mit uns; Herr, mein Gott, nichts kommt dir gleich. Wollte ich von ihnen künden und reden, es wären mehr, als man zählen kann.
7 An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen, Brand- und Sündopfer forderst du nicht. Doch das Gehör hast du mir eingepflanzt;
8 darum sage ich: Ja, ich komme. In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist.
9 Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude, deine Weisung trag ich im Herzen.
10 Gerechtigkeit verkünde ich in großer Gemeinde, meine Lippen verschließe ich nicht; Herr, du weißt es.
11 Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht im Herzen, ich spreche von deiner Treue und Hilfe, ich schweige nicht über deine Huld und Wahrheit vor der großen Gemeinde.
12 Du, Herr, verschließ mir nicht dein Erbarmen, deine Huld und Wahrheit mögen mich immer behüten!
13 Denn Leiden ohne Zahl umfangen mich, meine Sünden holen mich ein, ich vermag nicht mehr aufzusehn. Zahlreicher sind sie als die Haare auf meinem Kopf, der Mut hat mich ganz verlassen.
14 Gewähre mir die Gunst, Herr, und reiß mich heraus; Herr, eile mir zu Hilfe!
15 In Schmach und Schande sollen alle fallen, die mir nach dem Leben trachten. Zurückweichen sollen sie und vor Scham erröten, die sich über mein Unglück freuen.1
16 Vor Schande sollen alle schaudern, die zu mir sagen: «Dir geschieht recht.»
17 Alle, die dich suchen, frohlocken; sie mögen sich freuen in dir. Die dein Heil lieben, sollen immer sagen: Groß ist Gott, der Herr.
18 Ich bin arm und gebeugt; der Herr aber sorgt für mich. Meine Hilfe und mein Retter bist du. Mein Gott, säume doch nicht!
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart.
Der Herr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Bösen. 2.Thessalonicher 3,3
Bitte um das Gebet der Gemeinde
1 Im Übrigen, Brüder, betet für uns, damit das Wort des Herrn sich ausbreitet und verherrlicht wird, ebenso wie bei euch.
2 Betet auch darum, dass wir vor den bösen und schlechten Menschen gerettet werden; denn nicht alle nehmen den Glauben an.
3 Aber der Herr ist treu; er wird euch Kraft geben und euch vor dem Bösen bewahren.
4 Wir vertrauen im Herrn auf euch, dass ihr jetzt und auch in Zukunft tut, was wir anordnen.
5 Der Herr richte euer Herz darauf, dass ihr Gott liebt und unbeirrt auf Christus wartet.1
Zurechtweisung der Müßiggänger
6 Im Namen Jesu Christi, des Herrn, gebieten wir euch, Brüder: Haltet euch von jedem Bruder fern, der ein unordentliches Leben führt und sich nicht an die Überlieferung hält, die ihr von uns empfangen habt.
7 Ihr selbst wisst, wie man uns nachahmen soll. Wir haben bei euch kein unordentliches Leben geführt
8 und bei niemand unser Brot umsonst gegessen; wir haben uns gemüht und geplagt, Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen.
9 Nicht als hätten wir keinen Anspruch auf Unterhalt; wir wollten euch aber ein Beispiel geben, damit ihr uns nachahmen könnt.
10 Denn als wir bei euch waren, haben wir euch die Regel eingeprägt: Wer nicht arbeiten will, soll auch nicht essen.
11 Wir hören aber, dass einige von euch ein unordentliches Leben führen und alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten.
12 Wir ermahnen sie und gebieten ihnen im Namen Jesu Christi, des Herrn, in Ruhe ihrer Arbeit nachzugehen und ihr selbst verdientes Brot zu essen.
Mahnung an alle
13 Ihr aber, Brüder, werdet nicht müde, Gutes zu tun.
14 Wenn jemand auf unsere Mahnung in diesem Brief nicht hört, dann merkt ihn euch und meidet den Umgang mit ihm, damit er sich schämt;
15 doch seht ihn nicht als Feind an, sondern weist ihn als euren Bruder zurecht!
Der Schluss des Briefes
16 Der Herr des Friedens aber schenke euch den Frieden zu jeder Zeit und auf jede Weise. Der Herr sei mit euch allen.
17 Den Gruß schreibe ich, Paulus, eigenhändig. Das ist mein Zeichen in jedem Brief; so schreibe ich.2
18 Die Gnade Jesu Christi, unseres Herrn, sei mit euch allen!

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart.
Es ermutigt mich zu wissen, dass Jesus mich bewahrt vor allem Bösen www.youtube.com/watch?v=S8JN2mR8jdw&feature=related
Und wo findest Du Jesus?
Was unterscheidet Dich eigentlich von moebius dem ständigen Spötter über Deine Verse, die Du hier rein setzt? Für mich treffen da lediglich zwei sture Hornochsen auf einander.
:wut3:
rg​
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen. Psalm 27,13

Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils! 2.Korinther 6,2

Die Gewissheit dass ich nach dem Tod Gott sehen werde macht mein Leben sinnvoll und glücklich www.youtube.com/watch?v=GyhguyRS2Jo
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen. Psalm 27,13
Die Gemeinschaft mit Gott
1 [Von David.] Der Herr ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist die Kraft meines Lebens: Vor wem sollte mir bangen?
2 Dringen Frevler auf mich ein, um mich zu verschlingen, meine Bedränger und Feinde, sie müssen straucheln und fallen.
3 Mag ein Heer mich belagern: Mein Herz wird nicht verzagen. Mag Krieg gegen mich toben: Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.
4 Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich: Im Haus des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens, die Freundlichkeit des Herrn zu schauen und nachzusinnen in seinem Tempel.
5 Denn er birgt mich in seinem Haus am Tag des Unheils; er beschirmt mich im Schutz seines Zeltes, er hebt mich auf einen Felsen empor.
6 Nun kann ich mein Haupt erheben über die Feinde, die mich umringen. Ich will Opfer darbringen in seinem Zelt, Opfer mit Jubel; dem Herrn will ich singen und spielen.
7 Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen; sei mir gnädig und erhöre mich!
8 Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!» Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
9 Verbirg nicht dein Gesicht vor mir; weise deinen Knecht im Zorn nicht ab! Du wurdest meine Hilfe. Verstoß mich nicht, verlass mich nicht, du Gott meines Heiles!
10 Wenn mich auch Vater und Mutter verlassen, der Herr nimmt mich auf.
11 Zeige mir, Herr, deinen Weg, leite mich auf ebener Bahn trotz meiner Feinde!
12 Gib mich nicht meinen gierigen Gegnern preis; denn falsche Zeugen stehen gegen mich auf und wüten.
13 Ich aber bin gewiss, zu schauen die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
14 Hoffe auf den Herrn und sei stark! Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn!
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart.
Siehe, jetzt ist die Zeit der Gnade, siehe, jetzt ist der Tag des Heils! 2.Korinther 6,2
Die Herrlichkeit der apostolischen Leiden
1 Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt.
2 Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade erhöre ich dich, am Tag der Rettung helfe ich dir. Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung.
3 Niemand geben wir auch nur den geringsten Anstoß, damit unser Dienst nicht getadelt werden kann.
4 In allem erweisen wir uns als Gottes Diener: durch große Standhaftigkeit, in Bedrängnis, in Not, in Angst,
5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Zeiten der Unruhe, unter der Last der Arbeit, in durchwachten Nächten, durch Fasten,
6 durch lautere Gesinnung, durch Erkenntnis, durch Langmut, durch Güte, durch den Heiligen Geist, durch ungeheuchelte Liebe,
7 durch das Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, mit den Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und in der Linken,
8 bei Ehrung und Schmähung, bei übler Nachrede und bei Lob. Wir gelten als Betrüger und sind doch wahrhaftig;
9 wir werden verkannt und doch anerkannt; wir sind wie Sterbende und seht: wir leben; wir werden gezüchtigt und doch nicht getötet;
10 uns wird Leid zugefügt und doch sind wir jederzeit fröhlich; wir sind arm und machen doch viele reich; wir haben nichts und haben doch alles.Werbung und Mahnung
11 Unser Mund hat sich für euch aufgetan, Korinther, unser Herz ist weit geworden.
12 In uns ist es nicht zu eng für euch; eng ist es in eurem Herzen.
13 Lasst doch als Antwort darauf - ich rede wie zu meinen Kindern - auch euer Herz weit aufgehen!
14 Beugt euch nicht mit Ungläubigen unter das gleiche Joch! Was haben denn Gerechtigkeit und Gesetzwidrigkeit miteinander zu tun? Was haben Licht und Finsternis gemeinsam?1
15 Was für ein Einklang herrscht zwischen Christus und Beliar? Was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen gemeinsam?2
16 Wie verträgt sich der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Wir sind doch der Tempel des lebendigen Gottes; denn Gott hat gesprochen: Ich will unter ihnen wohnen und mit ihnen gehen. Ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein.
17 Zieht darum weg aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht der Herr, und fasst nichts Unreines an. Dann will ich euch aufnehmen
18 und euer Vater sein und ihr sollt meine Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Herrscher über die ganze Schöpfung.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart.
Die Gewissheit dass ich nach dem Tod Gott sehen werde macht mein Leben sinnvoll und glücklich www.youtube.com/watch?v=GyhguyRS2Jo
Welchen Tod meinst Du? :dontknow:
Den Tod des Eigenwillens oder den physischen Tod? Hat Jesus für uns nicht das Leben in Fülle verheißen? :dontknow:
Aber das hast Du ja mit dem Spötter moebius gemeinsam, der freut sich auch immer schon über Freund Hein
:schlaf2:
rg​
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR hat mich gesandt, zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HERRN und einen Tag der Vergeltung unsres Gottes. Jesaja 61,1.2

Jesus kam nach Nazareth und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge. Und er fing an, zu ihnen zu reden: Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren. Lukas 4,16.21

Ich bin Gott Vater von Herzen dankbar, dass er durch durch seinen Sohn als Erlöser der Welt gesandt hat damit auch ich gerettet werden kann www.youtube.com/watch?v=T9Zd50D4hlw&feature=related
 
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