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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Geist des Herrn ruht auf mir, weil er mich berufen und bevollmächtigt hat. Er hat mich gesandt, den Armen die frohe Botschaft zu bringen und die Verzweifelten zu trösten. Ich rufe Freiheit aus für die Gefangenen, ihre Fesseln werden nun gelöst und die Kerkertüren geöffnet. Ich rufe ihnen zu: »Jetzt erlässt der Herr eure Schuld!« Doch nun ist auch die Zeit gekommen, dass unser Gott mit seinen Feinden abrechnet. Er hat mich gesandt, alle Trauernden zu trösten. Jesaja 61,1.2

Da antwortete ihm Jesus: »Ich versichere dir: Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein.« Lukas 23,43

Danke, Herr Jesus Christus, das ich deine Gnade sehen kann, wo du dem Verbrecher am Kreuz, der bereit war dich um Hilfe zu bitten, am gleichen Tag das Paradis versprichst.
 
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Ich wünsche allen frohe und gesegnete Ostern.

Mit der Auferstehung steht und fällt der christliche Glaube. Paulus schreibt an die Gemeinde in Korth: «Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, ist euer Glaube sinnlos und ihr steckt immer noch in euren Sünden. Und die, die im Vertrauen auf Christus gestorben sind, wären alle verloren.» 1. Korinther 15,17-18
Doch immer wieder wird versucht, das Vertrauen auf die Auferstehung zu untergraben. Tatsächlich sind die Ereignisse rund um den Tod und die Auferstehung Jesu bestens belegt. Alle vier Evangelien bestätigen, dass Jesus mehrfach seinen Jüngern die Auferstehung angekündigt hat. Die Botschaft vom auferstandenen Jesus wurde zuerst in der Stadt verkündet, in der Jesus begraben worden war. Die Auferstehung war eine Tatsache, die niemand leugnen konnte. Selbst die jüdischen Führer gaben zu, dass das Grab leer war. Sie bemühten sich allerdings, das Gerücht in die Welt zu setzen, dass seine Jünger den Leichnam gestohlen hätten.
Paulus schreibt von mehr als 500 Personen, die den auferstandenen Jesus gesehen haben. Es stand damals überhaupt nicht zur Debatte, ob die Auferstehung wirklich geschehen war. Dafür gab es zu viele Augenzeugen, die man fragen konnte.
Die Zeugnisse der frühen Kirche belegen, dass alle Jünger, bis auf Johannes, den Märtyrertod starben. Es ist schwer vorstellbar, dass die Jünger für einen toten Jesus ihr Leben ließen, dessen Auferstehung sie nur erfunden hatten. Es wäre töricht, für eine Lüge, die man selbst erfunden hat, zu sterben.
www.fitundheil.ch/leserbriefe


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Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig; ihr seid noch in euren Sünden. 1. Korinther 15,17

Aus www.lebenistmehr.de

Kennen Sie den laut dem Guinness-Buch der Rekorde erfolgreichsten Rechtsanwalt der Welt? Es handelt sich um Sir Lionel Luckhoo (1914-1997). Er war Politiker, Rechtsanwalt, Richter und Diplomat. Dabei arbeitete er auch als Botschafter für Britisch-Guayana in Deutschland. Seine juristische Tätigkeit übte er sowohl in Guayana als auch in England aus. Den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde verdankte er der Tatsache, dass er als Verteidiger bei 245 Mordanklagen in Folge einen Freispruch erreichte - teils erst in der Berufungsinstanz. Zweimal wurde ihm durch Königin Elizabeth ein Adelstitel verliehen.

Welche Fähigkeiten benötigt ein Jurist, um so erfolgreich zu sein? Er muss analytisch denken können. Wenn der Staatsanwalt scheinbar stichfeste Beweise gegen seinen Mandanten vorlegt, muss er in der Lage sein, die Schwachstellen zu finden. Ein auf den ersten Blick schlüssiges Plädoyer gegen seinen Schützling muss er überzeugend widerlegen oder in Zweifel ziehen können. Er muss wissen, was zuverlässige und überzeugende Indizien für die Glaubwürdigkeit der Zeugen sind. Umgekehrt braucht er ein sicheres Gespür für Widersprüche und Ungereimtheiten in Zeugenaussagen.

Lionel Luckhoo wuchs in einem nominell christlichen Elternhaus auf. Doch erst im Alter von 64 Jahren wurde er Christ aus Überzeugung. Bei einer Veranstaltung der Internationalen Vereinigung Christlicher Geschäftsleute hatte er ein tiefgreifendes Bekehrungserlebnis. Jahrelang hatte er sich der zentralen Frage des Christentums gewidmet: Ist Jesus Christus wirklich von den Toten auferstanden? Nach akribischen Forschungen kam er zu der Schlussfolgerung: »Ich sage unmissverständlich, dass die Beweise für die Auferstehung Jesu Christi so überwältigend sind, dass sie absolut keinen Raum für Zweifel lassen.«

Glauben Sie an die Auferstehung Jesu? Ohne Auferstehung geht uns die Hoffnung verloren.

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Die Boten überbrachten Hiskia das Schreiben. Er las es und ging damit in den Tempel. Dort breitete er den Brief vor dem Herrn aus 2. Könige 19,14

Etwa acht Tage nachdem er das gesagt hatte, nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf einen Berg, um zu beten. Lukas 9,28

Danke, Herr Jesus Christus, für die Bibel, das Wort Gottes, an das ich glaube, und mir deine grosse Güte, Liebe, Barmherzigkeit und Gnade zeigt, was ich ermutig dir allein nachzufolgen.
 
Wie in dem Adam alle sterben, so werden auch in dem Christus alle lebendig gemacht werden. 1. Korinther 15,22

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-04-21

William Saroyan, ein amerikanischer Schriftsteller, starb im Alter von 72 Jahren an Krebs. Kurz vor seinem Lebensende verfasste er einen Text, der nach seinem Tod veröffentlicht wurde: «Jeder muss sterben. Aber ich habe immer geglaubt, in meinem Fall würde eine Ausnahme gemacht.»

Anstatt sich dieser trügerischen Hoffnung hinzugeben, hören wir besser auf das, was Gott uns in der Bibel sagt. Sie ist die einzige zuverlässige Informationsquelle über den Tod und über das, was nachher kommt: «Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht» (Hebräer 9,27). Gottes Wort bezeugt uns auch, dass es eine Auferstehung geben wird: «Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts» (Johannes 5,28.29).

Entscheidend ist, wie ein Mensch die Erde verlässt – unversöhnt mit Gott oder im persönlichen Glauben an den Herrn Jesus.

Wer im Unglauben ohne die Vergebung seiner Sünden stirbt, wird zum Gericht auferstehen. Gott wird ihn zu einer ewigen Strafe in der Hölle verurteilen.
Wer Jesus Christus als seinen Retter angenommen hat, geht beim Tod zu Ihm ins Paradies heim und wird einmal zum Leben auferstehen. Er wird bei seinem Herrn ewig glücklich sein.

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Da sagte Samuel zum Volk: »Wenn ihr euch wirklich von ganzem Herzen wieder dem Herrn zuwenden wollt, dann werft erst einmal die anderen Götter und Göttinnen weg. Richtet euer ganzes Leben nach dem Herrn aus und gehorcht ihm allein, so wird er euch von der Herrschaft der Philister befreien.« 1. Samuel 7,3

so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, der alles erschaffen hat und für den wir leben. Und wir haben auch nur einen Herrn, Jesus Christus, durch den alles geschaffen wurde. Durch ihn haben wir das Leben empfangen. 1. Korinther 8,6

Danke lieber Vater im Himmel, das du mich wunderbar geschaffen und erlöset hast, durch deinen Sohn Jesus Christus, den ich als mein Erlöser und Herr annehmen konnte.
 
Musste nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Lukas 24,26

Aus www.gute-saat.de

Zwei Männer sind auf dem Weg von der Hauptstadt Jerusalem in das etwa 12 Kilometer entfernt gelegene Dorf Emmaus (vgl. Lukas 24,13-35). Die beiden Wanderer haben anscheinend keine besondere Eile, sondern sind beim Gehen in ein intensives Gespräch vertieft. Ihr Gesprächsthema ist offensichtlich bedrückend, denn sie wirken sehr niedergeschlagen.

Worum es geht? Jesus Christus ist in Jerusalem wie ein Verbrecher gekreuzigt worden, und all ihre Hoffnung scheint vergeblich gewesen zu sein. Dabei haben sie wirklich geglaubt, dass Jesus von Nazareth der Messias, der lange von Gott versprochene Retter sei.

Da gesellt sich ein Wanderer zu ihnen und beginnt ein Gespräch. Er fragt, warum sie so niedergeschlagen seien. Bereitwillig berichten die beiden von ihrem Kummer. Da beginnt der fremde Wanderer - Jesus selbst, wie sie später erkennen -, ihnen in ihrer heiligen Schrift, dem Alten Testament der Bibel, zu zeigen und zu erklären, warum der Messias zuerst leiden musste und erst dann in seine Herrlichkeit eingehen würde. All das wurde schon im Alten Testament angekündigt, doch viele Juden sind damals so mit dem Gedanken an ein ruhmreiches messianisches Königreich beschäftigt, dass sie die Verse, die klar von dem Tod des Messias sprechen, nicht bemerken.

Sowohl der Tod als auch die Auferstehung des Herrn Jesus waren Teil von Gottes Plan, lange, bevor die Welt geschaffen wurde. Jesus, der Sohn Gottes, der Retter und Messias, sollte leiden und sterben, damit Menschen errettet werden können. Doch Leid und Tod waren nicht das Ende: Jesus ist von den Toten auferstanden und sitzt nun zur Rechten Gottes im Himmel.

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Wir alle irrten umher wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Der Herr aber lud alle unsere Schuld auf ihn. Jesaja 53,6

Christus hat unsere Sünden auf sich genommen und sie am eigenen Leib zum Kreuz hinaufgetragen. Das bedeutet, dass wir für die Sünde tot sind und jetzt leben können, wie es Gott gefällt. Durch seine Wunden hat Christus euch geheilt. 1. Petrus 2,24

Danke, Herr Jesus Christus, dass du auch meine Sünden am Kreuz durch dein Leiden und Sterben gesühnt hast, und ich durch deine Vergebung leben kann wie es Gott gefällt.
 


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