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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Suchet den HERRN, all ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet! Suchet Gerechtigkeit, suchet Demut! Zefanja 2,3

So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld. Kolosser 3,12

Weil ich erkannte, dass nur Jesus Christus mich retten kann vom ewigen Verderben, und ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn, bin ich ein Auserwählter Gottes und ein von ihm geliebtes Kind geworden.
 
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Das Tor zu Jesus ist eng, weil man sich nach dem Willen Gottes ausrichten muss, was aber allein zum wahren Leben führt, weil Gott weiss was für uns das Beste ist.


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Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13

Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei. Johannes 16,24

Ein Leben mit Jesus Christus ist mit viel Freude verbunden, wenn wir den Willen Gottes in seinem Wort befolgen.
 
Wer der Gerechtigkeit und Güte nachjagt, der findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre. Sprüche 21,21

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Matthäus 6,33

Weil Jesus Christus mir alle meine Schuld vergab, als ich ihm alle meine Sünden bekannt, und ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, bin ich vor Gott gerecht geworden und lebe im Reich Gottes.
 
“Denn ich vergebe ihre Schuld, an ihre Sünde denke ich nicht mehr.” Jeremia 31,34

Kennst du die wiederverwendbaren Maltafeln für Kinder? Alles was sie tun müssen ist, die Tafel umzudrehen und damit löscht sich, was darauf gemalt ist. Das macht Gott auch mit deinen Fehlern. Er löscht sie einfach aus, wenn du dich ihm zuwendest. Im Eingangsvers steht dazu: “An ihre Sünde denke ich nicht mehr.” Das ist eine der wunderbarsten Zusagen in der Bibel.

Gott vergisst unsere Schuld, wenn wir sie bekennen und ihn um Vergebung bitten. Für Gott existiert unsere Vergangenheit dann nicht mehr. Er vergisst all unsere Fehler, Fehlentscheidungen und Schuld. Selbst wenn wir heute Nacht sterben würden und Gott gegenüberstünden, könnte er sich an keine Sünde erinnern, die wir begangen und am Kreuz niedergelegt haben. Gott freut sich jedesmal, wenn wir ihn um Vergebung bitten, denn es ist für ihn ein Beweis unseres Vertrauens und unserer Liebe zu ihm.

Auch folgender Vers drückt dies aus: “Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.” (1. Joh 1,9. Der verlorene Sohn, am Tiefpunkt seines Lebens angekommen, berührte das Herz seines Vaters als er auf ihn zuging und sprach: “Vater, ich habe mich gegen den Himmel und gegen dich versündigt. Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.” (Lk 15,17 – 18).

Das ist eine richtige “Happy-End-Story”. So wie der Vater in dieser Geschichte reagierte, reagiert Gott unser Vater auch auf dich, wenn du deine Sünden bekennst und ihn um Vergebung bittest. Es ist eine kleine Entscheidung mit großen Auswirkungen.

Aus www.freudeamheute.com

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Der das Ohr gepflanzt hat, sollte er nicht hören? Der das Auge gebildet hat, sollte er nicht sehen? Psalm 94,9

Eine Kamera mit 126 Millionen Pixel

Das menschliche Auge erfüllt seine Aufgabe - unauffällig, Tag für Tag. Erst wenn das Augenlicht nachlässt, wenn das Auge verletzt oder angegriffen ist, ahnen wir, wie wertvoll und einzigartig es ist.

Eine Digitalkamera hat 6 Millionen Pixel (d. h. Bildpunkte), die Kamera eines Handys vielleicht 12 Millionen - doch die Netzhaut des menschlichen Auges enthält 126 Millionen (!) Pixel. Deren Impulse gelangen durch 12 Millionen Nervenfasern zum Gehirn. Dabei muss jede einzelne Faser an der richtigen Stelle enden, damit das Bild korrekt erzeugt wird. Erschwerend kommt hinzu, dass die Fasern auf ihrem Weg zum Gehirn gekreuzt, aufgefächert und verschiedenen Bereichen zugeführt werden. Erst dann werden sie wieder zusammengesetzt, damit sich in unserem Gehirn ein stimmiges Bild ergibt. Dass das zufällig entstanden sein könnte, dass also „durch Versuch und Irrtum“ allmählich jede einzelne Nervenfaser an die richtige Stelle gewandert ist - das ist schlichtweg unmöglich!

Bezieht man dazu noch das räumliche Erkennen mit ein, wird es noch komplizierter. Denn beide Augen müssen ja fast das gleiche Bild sehen, damit aus den Unterschieden der beiden Bilder das Gehirn die Distanz zum Objekt berechnen kann. Und das einzeln für jeden Bildpunkt. Räumliches Sehen ist nur möglich, wenn die Nervenfasern exakt am richtigen Ort im Gehirn enden. Ist das nun Zufall - oder das Werk eines genialen und intelligenten Planers?

Der, der das menschliche Auge entworfen und geschaffen hat, ist Gott. Er sieht mich und mein Leben, Er erforscht und erkennt mich (Psalm 139,1). Sollte ich Ihm nicht mein Leben und meine Zukunft anvertrauen?

Aus www.gute-saat.de


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Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll. Hesekiel 34,23

Als Jesus das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren geängstet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Matthäus 9,36

Seitdem Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, bin ich traurig über alle Menschen die Jesus nicht in Wahrheit kennen, oder ohne ihn leben wollen.
 
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Wenn Jesus Christus mich gerettet hat vom ewigen Verderben, so bekomme ich den Heiligen Geist, der mir die Kraft gibt ein Zeugnis für Jesus zu sein.



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