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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will mein Angesicht nicht mehr vor ihnen verbergen; denn ich habe meinen Geist über das Haus Israel ausgegossen, spricht Gott der HERR. Hesekiel 39,29

Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Römer 8,16

Ich muss mir nicht selber einreden, dass ich ein Kind Gottes bin, der Heilige Geist in mir gibt meinem Geist diese Gewissheit das ich ein Kind Gottes bin, wenn ich Jesus Christus in allem treu nachfolge. www.fitundheil.ch/treu
 
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Die Sonne ist für uns Menschen ein faszinierender Wärme- und Energiespender. Doch die verlockende Strahlung kann auch trügerisch sein, denn sie birgt die Gefahr von Schädigungen wie vorzeitige Hautalterung oder sogar ein erhöhtes Hautkrebsrisiko. Deshalb ist es wichtig, die Haut optimal zu schützen. OPC, auch bekannt als Traubenkernextrakt, besitzt starke antioxidative Eigenschaften und bekämpft freie Radikale, die durch ungebremste UV-Strahlung in der Haut und im ganzen Körper entstehen. OPC schützt die Haut von innen und hilft, ihre natürliche Schönheit zu bewahren.

Die Sonne macht unsere Haut zu einem wahren Kraftwerk der Vitamin-D-Produktion, denn sie liefert die Energie, die die Haut benötigt, um viele Vitamin-D-Moleküle für zahlreiche Prozesse in unserem Körper zu bilden. Unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden hängen von Vitamin D ab: Es ist vor allem an der Mineralisierung von Knochen und Zähnen beteiligt und unterstützt bestimmte Muskelfunktionen und den Stoffwechsel der Muskelzellen. Darüber hinaus stärkt Vitamin D3 das Immunsystem, indem es an der Bildung antimikrobieller Abwehrstoffe beteiligt ist und Entzündungsprozesse reguliert. Ein Bonus ist der natürliche Schutz vor aggressiver UV-Strahlung.

Sonnenschutzmittel blockieren die UV-Strahlen, können aber zu einem Vitamin-D3-Mangel mit all seinen negativen Folgen führen, wie z.B. einer Schwächung des Immunsystems oder einer erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten. Daher ist es wichtig, einen Ausgleich zu schaffen und sowohl den Schutz der Haut als auch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D3 zu gewährleisten. OPC und Vitamin D3 bieten eine natürliche Unterstützung, um die Gesundheit der Haut zu fördern und die schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlen zu reduzieren. So können wir die positive Wirkung der Sonne genießen und gleichzeitig etwas für den Schutz unserer Haut tun – und das auf ganz natürliche Weise.


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Das sei ferne von uns, dass wir uns auflehnen gegen den HERRN und uns heute von ihm abwenden. Josua 22,29

Wir wollen die Versammlung der Gemeinde nicht verlassen, wie es bei einigen üblich geworden ist, sondern einander mit Zuspruch beistehen. Hebräer 10,25

Ich bin froh, dass wir uns treffen können mit Glaubensgeschwistern und uns gegenseitig ermutigen, aufzubauen, trösten und wenn nötig ermahnen können.
 
Paulus, ein Gefangener Christi Jesu. Philemon 1,2
Aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich geglaubt habe. Timotheus 1,12

Der Mann sitzt vor uns, ein alter Mann, angekettet. Er wurde von den religiösen Führern seines Volkes verklagt, für das Evangelium Gottes misshandelt und schließlich wie ein Verbrecher in Rom eingekerkert. Trotzdem bezeichnet Paulus sich nicht als „einen Gefangenen der Römer“, sondern als „einen Gefangenen Christi Jesu“. Er erduldet das alles für Ihn, seinen Erlöser und Herrn. Er schämt sich nicht und vertraut Ihm!

Darüber hinaus findet er sogar unter den Christen nur wenig Unterstützung. Mit einem verachteten Gefangenen wollen sie möglichst nichts zu tun haben. An Timotheus schreibt Paulus: „Bei meiner ersten Verantwortung stand mir niemand bei, sondern alle verließen mich; es werde ihnen nicht zugerechnet“ (2. Timotheus 4,16). Es ist nicht leicht, von Freunden im Stich gelassen zu werden, aber Paulus lässt sich nicht erbittern.

Was sind seine Gesprächsthemen? Die ungerechte Behandlung, die er erfahren hat? Die schlimmen Lebensbedingungen im Kerker? Nein, sein Hauptthema ist Jesus Christus. Dieser Jesus, der sich Paulus mit einem unbeschreiblich hellen Licht in den Weg gestellt hat, als er die Christen in Damaskus aufspüren und hinrichten wollte. Dieser Jesus, der aus Paulus einen Prediger des Evangeliums gemacht hat und dem er von diesem Zeitpunkt an mit Hingabe dient. Seine Worte sind: „Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir …, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat“ (Galater 2,20). Jetzt, den Tod vor Augen, kann Paulus sagen: „Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt“ (2. Timotheus 4,7). Scheinbar ein Besiegter, in Wahrheit aber ein Sieger. Nicht durch eigene Kraft, sondern durch die Kraft Gottes. Vorbildlich!

Aus www.gute-saat.de

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Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Psalm 50,1

Das Reich Gottes kommt nicht mit äußeren Zeichen; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier!, oder: Da! Denn sehet, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17,20-21

Weil ich an Jesus Christus glaube, das er auch für alle meine Sünden gestorben und auferstanden ist, und ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, lebt Gott in mir und ich ihn ihm, und bin so mit Gottes Reich verbunden.

 
Aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden. Römer 3,20

Mir sagte mal jemand: „Ich kann nicht glauben, dass das Evangelium wahr ist. Da sagen Sie mir, dass ich gesündigt habe (und Sie haben recht), und dann reden Sie davon, dass ich gerettet werden kann, ohne selbst etwas dafür tun zu müssen. Das ist zu schön, um wahr zu sein.“ - Doch genau das sagt das Evangelium.

Das Gesetz, die Zehn Gebote, formuliert, was ich tun soll - was ich aber nicht tun kann. Es bringt mich in Gewissensnot, denn ich merke deutlich, dass ich so vor Gott nicht hintreten kann. Das Gesetz sagt: „Sei heilig!“ - doch ich bin nicht heilig; es sagt: „Sei gottesfürchtig!“ - doch ich bin es nicht. Es sagt: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand, und deinen Nächsten wie dich selbst“ (Lukas 10,27) - und ich weiß, dass ich das nicht schaffe.

Das Gesetz zeigt mir also, wie ich sein sollte - und wie ich nie sein werde! Das Evangelium dagegen zeigt mir, wie Gott ist; es zeigt mir seine Güte, Liebe, Heiligkeit und Gerechtigkeit. Es sagt mir, dass Er sich mir bekannt gemacht hat in der Person und durch das Werk seines Sohnes Jesus Christus. Durch das Evangelium erfahre ich, wie ich gerettet werden kann, wie ich Ihm glauben und vertrauen und mich an Ihm erfreuen kann.

Das Gesetz sagt mir, was und wie ich bin - das Evangelium dagegen zeigt mir, wie Gott ist und wie Er in Jesus Christus gehandelt hat. Und wie Er mir, der ich gesündigt habe, nun Vergebung und Frieden bringt. Das alles ist Gnade - und das alles bringt mir einzig und allein das Evangelium, „denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens“ (Epheser 2,8).

Aus www.gute-saat.de

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Himmel und Erde sind dein, du hast gegründet den Erdkreis und was darinnen ist. Nord und Süd hast du geschaffen. Psalm 89,12-13

Es ist alles durch Christus und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. Kolosser 1,16-17

Ich bin so froh, dass ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn habe, dem Schöpfer des ganze Universum, und auch mich geschaffen hast um zu seiner Ehre zu leben.
 
Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Johannes 1,1.2

Es gibt nur einen Gott. Das bezeugt die Bibel mehrfach. In Jesaja 45,5 sagt der lebendige und wahre Gott: «Ich bin der Herr, und sonst ist keiner, ausser mir ist kein Gott.» In 1. Timotheus 2,5 lesen wir: «Gott ist einer.» Doch dieser eine Gott hat sich mit der Menschwerdung des Sohnes Gottes in drei Personen offenbart: als Vater, als Sohn und als Heiliger Geist.

Aus diesem Grund wird der Sohn Gottes am Anfang des Johannes-Evangeliums das «Wort» genannt. Das bedeutet, dass Er der Ausdruck oder die Darstellung Gottes ist. Bevor beschrieben wird, wie Er den unsichtbaren Gott offenbart hat, werden drei Tatsachen über Ihn vorgestellt:

«Im Anfang war das Wort.» Dieser kurze Satz bestätigt, dass der Sohn Gottes keinen Anfang hat. Er war im Anfang bereits da, Er existiert ewig.
«Das Wort war bei Gott.» Damit wird klar, dass der Sohn sich ewig als Person vom Vater und vom Heiligen Geist unterscheidet.
«Das Wort war Gott.» Gleichzeitig ist der Sohn Gottes seit jeher in seinem Wesen genauso Gott wie der Vater und der Heilige Geist.
In Vers 14 lesen wir dann: «Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns.» Vor ungefähr 2000 Jahren kam der ewige Sohn Gottes auf die Erde. Er wurde Mensch und lebte in Israel. Er hielt sich mitten unter seinen Geschöpfen auf, um ihnen Gott in seinem innersten Wesen zu offenbaren. Er zeigte ihnen, dass Gott Licht und Liebe ist.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-06-18

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Wer bist du denn, o Mensch, der du das Wort nimmst gegen Gott? Römer 9,20

Es steht uns Menschen nicht zu, gegen Gott zu reden. Dennoch tun das viele. Einige sind nicht damit zufrieden, wie Er sie geschaffen hat. Sie werfen Ihm vor: «Warum hast du mich so gemacht, wie ich bin?» Andere ärgern sich darüber, wie ihr Leben verläuft. Für alles Negative, was sie erleben, machen sie Gott verantwortlich.

Doch wer sind wir, dass wir es uns erlauben, Gott zu kritisieren? Als Menschen haben wir keinerlei Recht, Gottes Handeln zu bewerten. Das Gegenteil ist wahr. Er ist unser Schöpfer und hat deshalb das Recht, uns zu beurteilen. Für alles, was wir tun und reden, sind wir Ihm verantwortlich.

Prüfen wir unser Leben doch einmal ehrlich vor Gott! Sind wir immer bei der Wahrheit geblieben? Haben wir unsere Eltern stets geehrt? Sind wir unserem Ehepartner immer treu geblieben? Haben wir uns nie an fremdem Eigentum vergriffen?

Wenn wir aufrichtig sind, müssen wir zugeben, dass wir versagt haben und deshalb vor Gott schuldig sind. Er hat tatsächlich das Recht, uns zu verurteilen. Doch Er liebt uns und will uns begnadigen.

Damit Gott uns auf einer gerechten Basis freisprechen kann, musste Jesus Christus für unsere Sünden leiden und sterben. Doch Er ist nach vollbrachtem Erlösungswerk auferstanden und lebt jetzt im Himmel. Nun verlangt Gott von uns nur, dass wir Ihm unsere Sünden bekennen und an den Erlöser glauben, der die Schuld getilgt hat. Dann schenkt Er uns Vergebung.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-06-22
 
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Wer bist du denn, o Mensch, der du das Wort nimmst gegen Gott? Römer 9,20

Es steht uns Menschen nicht zu, gegen Gott zu reden. Dennoch tun das viele. Einige sind nicht damit zufrieden, wie Er sie geschaffen hat. Sie werfen Ihm vor: «Warum hast du mich so gemacht, wie ich bin?» Andere ärgern sich darüber, wie ihr Leben verläuft. Für alles Negative, was sie erleben, machen sie Gott verantwortlich.

Doch wer sind wir, dass wir es uns erlauben, Gott zu kritisieren? Als Menschen haben wir keinerlei Recht, Gottes Handeln zu bewerten. Das Gegenteil ist wahr. Er ist unser Schöpfer und hat deshalb das Recht, uns zu beurteilen. Für alles, was wir tun und reden, sind wir Ihm verantwortlich.

Prüfen wir unser Leben doch einmal ehrlich vor Gott! Sind wir immer bei der Wahrheit geblieben? Haben wir unsere Eltern stets geehrt? Sind wir unserem Ehepartner immer treu geblieben? Haben wir uns nie an fremdem Eigentum vergriffen?

Wenn wir aufrichtig sind, müssen wir zugeben, dass wir versagt haben und deshalb vor Gott schuldig sind. Er hat tatsächlich das Recht, uns zu verurteilen. Doch Er liebt uns und will uns begnadigen.

Damit Gott uns auf einer gerechten Basis freisprechen kann, musste Jesus Christus für unsere Sünden leiden und sterben. Doch Er ist nach vollbrachtem Erlösungswerk auferstanden und lebt jetzt im Himmel. Nun verlangt Gott von uns nur, dass wir Ihm unsere Sünden bekennen und an den Erlöser glauben, der die Schuld getilgt hat. Dann schenkt Er uns Vergebung.

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-06-22
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