Gott donnert wunderbar mit seiner Stimme; er tut große Dinge, die wir nicht begreifen.
Nimm dies zu Ohren, stehe und betrachte die Wunder Gottes! Hiob 37,5.14
Ein atheistischer Wissenschaftler gestand einmal ganz offen: „Die Existenz Gottes würde uns sehr entgegenkommen!“ Doch da er Gott mithilfe seines Teleskops nicht finden konnte, weigerte er sich um der wissenschaftlichen Exaktheit willen, Gott in seine Untersuchungen einzubeziehen. Ist es da verwunderlich, dass er keine zufriedenstellenden Forschungsergebnisse erzielte?
Ist die Wissenschaft überhaupt dazu geeignet, die großen Fragen des Lebens zu beantworten? Weder über unsere Herkunft noch über unsere Zukunft kann sie uns zuverlässige Angaben machen. Das ist nicht ihr Gebiet. Alles, was sie uns dazu anbieten kann, sind vage und unbewiesene Theorien. Müssen wir uns also damit abfinden, nichts Genaues über die Entstehung des Lebens und über das, was nach dem Tod kommt, zu erfahren? Nein, denn Gott kann es uns (natürlich!) sagen. Und Er hat es getan: in der Bibel. Dort teilt Er uns mit, dass und wie Er alles erschaffen hat. Und Er teilt uns mit, dass Er Interesse an uns Menschen hat - obwohl wir uns gegen Ihn versündigt haben und obwohl sich viele gar nicht für Ihn interessieren!
Wer auch immer Sie sind: Gott liebt Sie! Er ist der Gott des Friedens und reich an Vergebung (Römer 16,20; Jesaja 55,7). Gott, der größer ist als unser Verstand, größer als alle menschliche Wissenschaft, hat seinen Sohn Jesus Christus gegeben, damit jeder, der an Ihn glaubt, ewiges Leben erhält - eine wunderbare und sichere Zukunft!
Dem oben zitierten Wissenschaftler sei gesagt: Wenn Ihnen, wie Sie sagen, die Existenz Gottes sehr entgegenkommen würde, warum bleiben Sie dann Atheist? Ist es nicht so, dass Sie dann Ihr Leben zwangsläufig mit Gottes moralischen Anforderungen in Einklang bringen müssten? Und das wollen Sie offenbar nicht.
Aus
www.gute-saat.de