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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Man muss nicht immer körperlich aktiv sein, um ins Schwitzen zu geraten. Schwitzen ist eine natürliche Reaktion unseres Körpers und dient der Wärmeregulation und dem Schutz vor Überhitzung. Wir verlieren mit dem Schweiß aber nicht nur Wasser, sondern auch jede Menge wichtige Mikronährstoffe.

Um den erhöhten Verlust wieder auszugleichen und einen unerwünschten Mikronährstoff-Mangel zu verhindern, ist es wichtig, unseren Körper mit Vitalstoffen zu versorgen. Vielleicht kannst du die Elektrolyten, die besonders nach dem Sport durch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wieder aufgenommen werden sollten. Elektrolyte sind nichts anderes als Mineralstoffe und Vitamine. Zu diesen zählen z. B. Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium sowie die negativ geladenen Anionen Chlorid, Bikarbonat und Phosphat.

Zur Ergänzung eignet sich optimal eine Kombination aus verschiedenen Vitaminen wie C, A, E, D3 und K2 sowie Folsäure und den Mineralstoffen Zink und Jod. Diese Kombination agiert als Team und hält den Wasser- sowie Säuren-Basen-Haushalt im Gleichgewicht. Der Stoffwechsel der Zellen wird so wieder mit wichtigen Vitaminen versorgt, und Dein Körper kann seine normalen Nerven- und Muskelfunktionen während des Schwitzens aufrechterhalten.

Zusätzlich eignen sich Eisen und B-Vitamine, die den Sauerstofftransport in Deinem Blut unterstützen. Das ist auch ohne Schwitzen immer eine gute Maßnahme.


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Nietzsche sagt: „Ohne Musik wäre dieses Leben ein Irrtum“. Ich sage: „Ohne die Beiträge seitens LichtderWelt wäre dieser Thread kein Irrtum“.
 
Ich bin ermutigt täglich zu erleben, wie Jesus Christus mich bewahrt vor allem Bösen, und mir Gelegenheiten schenkt ihn zu bezeugen als meinen Erlöser und Herrn.

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Ich bin ermutigt täglich zu erleben, wie Jesus Christus mich bewahrt vor allem Bösen, und mir Gelegenheiten schenkt ihn zu bezeugen als meinen Erlöser und Herrn.
Jener Mut zur Überpräsenz fördert nicht selten die Abnutzung der Wahrnehmung durch andere und endet zumeist, abseits jeder belegbaren Bewahrung, in der eigenen unliebsamen Suffizienz.
 
Liebet den HERRN, alle seine Heiligen! Psalm 31,24

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. 1.Korinther 13,13

Das Gottes Wort mir verheisst, dass Gottes Liebe in mir ist, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, ermutigt mich Gott und alle Menschen zu lieben.
 
Gerne bete ich zu meinem Erlöser und Herr Jesus Christus, dass er mir täglich Weisheit gibt zu erkennen, was sein Wille ist für mein Leben.

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Das Datum der ersten Losung steht fest: Am 3. Mai 1728 in einem Abendgottesdienst in Herrnhut gab Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf der Gemeinde ein kurzes Wort für den kommenden Tag mit auf den Weg. Mit dem Liedvers: »Liebe hat ihn hergetrieben, Liebe riss ihn von dem Thron, und ich sollte ihn nicht lieben?« begann die Geschichte der Losungen. Bald gab es in Herrnhut täglich eine solche »Parole für den Tag«. Zinzendorf nannte die Losungen »fortgesetzte Gespräche des Heilands mit der Gemeinde«. Die äußere Gestalt der Losungen wandelte sich in den vergangenen Jahren immer wieder. Heute hat man für jeden Tag des Jahres je ein Bibelwort aus dem Alten und dem Neuen Testament sowie einen Liedvers oder ein Gebet. Dabei wird die alttestamentliche »Losung« aus 1824 Bibelversen gelost. Danach werden der neutestamentliche »Lehrtext« und der »Dritttext« thematisch dazu passend ausgewählt.

Losungen mögen für Einzelne einen täglichen inneren Fluchtpunkt, eine gedankliche Remise, ein Gefühl des Angekommenseins bewirken. Aber, gleichsam einer unterhaltsamen Kalenderblattlyrik, sind diese letztendlich nicht mehr und nicht weniger, als das loshafte Zufallsprodukt menschlichen Hinzutuns, um die Reihen der Gläubigen auch in dieser von Zweifeln bestimmten Zeit tunlichst geschlossen zu halten. Somit sind Losungen bei Weitem kein Denkersatz und schon gar keine Anleitung dazu, dem Alltag mit einer gut geführten Blindheit zu begegnen.
 
Das Datum der ersten Losung steht fest: Am 3. Mai 1728 in einem Abendgottesdienst in Herrnhut gab Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf der Gemeinde ein kurzes Wort für den kommenden Tag mit auf den Weg. Mit dem Liedvers: »Liebe hat ihn hergetrieben, Liebe riss ihn von dem Thron, und ich sollte ihn nicht lieben?« begann die Geschichte der Losungen. Bald gab es in Herrnhut täglich eine solche »Parole für den Tag«. Zinzendorf nannte die Losungen »fortgesetzte Gespräche des Heilands mit der Gemeinde«. Die äußere Gestalt der Losungen wandelte sich in den vergangenen Jahren immer wieder. Heute hat man für jeden Tag des Jahres je ein Bibelwort aus dem Alten und dem Neuen Testament sowie einen Liedvers oder ein Gebet. Dabei wird die alttestamentliche »Losung« aus 1824 Bibelversen gelost. Danach werden der neutestamentliche »Lehrtext« und der »Dritttext« thematisch dazu passend ausgewählt.

Losungen mögen für Einzelne einen täglichen inneren Fluchtpunkt, eine gedankliche Remise, ein Gefühl des Angekommenseins bewirken. Aber, gleichsam einer unterhaltsamen Kalenderblattlyrik, sind diese letztendlich nicht mehr und nicht weniger, als das loshafte Zufallsprodukt menschlichen Hinzutuns, um die Reihen der Gläubigen auch in dieser von Zweifeln bestimmten Zeit tunlichst geschlossen zu halten. Somit sind Losungen bei Weitem kein Denkersatz und schon gar keine Anleitung dazu, dem Alltag mit einer gut geführten Blindheit zu begegnen.

Vielen Dank für diesen Überblick. Sie stellen eine wohltuende informativ sachliche Bereicherung für dieses Denkforum dar!
 
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Gott hatte die Israeliten nicht vergessen; er wusste, was zu tun war. 2. Mose 2, 25 HfA

Das Volk Israel war in einer verzweifelten Lage. Ihr Hilfeschrei stieg zu Gott auf. “Gott war das alles nicht entgangen. Er hörte ihr Klagen und dachte an den Bund, den er einst mit Abraham, Isaak und Jakob geschlossen hatte. Ja, Gott hatte die Israeliten nicht vergessen; er wusste, was zu tun war.” (2. Mo 2, 23 – 25 HfA).
Gerade als sie dachten, es könnte nicht schlimmer kommen, ordnete der Pharao an, dass sie Ziegel ohne Stroh fertigen und trotzdem die gleiche Tagesleistung erbringen mussten. Das war ihr absoluter Tiefpunkt. Bist du auch an einem Tiefpunkt? Dann helfen dir vielleicht folgende 3 Punkte:
(1) Manchmal ist es hilfreich und heilsam, deine Gefühle mit jemandem zu teilen – zur rechten Zeit, in der rechten Art und Weise und mit den richtigen Personen.
(2) Von Zeit zu Zeit musst du zu Gott schreien – vor allem, wenn Menschen nicht helfen können. Gott sah den täglichen Kampf der Israeliten. Doch bevor sie ihre Hilfe bei jedem nur nicht bei ihm suchten, veränderte sich nichts. Gebet ist immer die 1. Wahl, nicht der letzte Ausweg. David erklärte: “In auswegloser Lage schrie ich zum HERRN. Da holte er mich aus der Bedrängnis heraus und schenkte mir wieder die Freiheit.” (Ps 118, 5 HfA). Davids Gebete holten ihn heraus aus seinem engen Loch und versetzten ihn in die Weite der Gegenwart Gottes.
(3) Gott hält immer, was er verspricht. Er setzt aber seinen und nicht unseren Plan um. Und er hat einen eigenen Zeitplan, wann er auf unsere Gebete antwortet. Deine Aufgabe ist es, weiterzubeten, ihm zu glauben und zu vertrauen.

Mehr unter www.freudeamheute.com
 
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