• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Meine Zeit steht in deinen Händen. Psalm 31,16

Wer von euch vermag mit seinem Sorgen seiner Lebenszeit auch nur eine Elle hinzuzufügen? Lukas 12,25

Weil Jesus Christus als mein Erlöser und Herrn für mich sorgt, will ich alles was mir Sorgen machten könnte, ihm abgeben und nur für heute leben.
 
Werbung:
In einem dringenden Aufruf an die Regierungen der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten fordert Dr. Matthias Rath die sofortige Aussetzung der vorgeschrieben, RNA- und DNA-basierten Anti-COVID-Impfungen. Unter Berufung auf bahnbrechende neue Forschungsergebnisse, die in der Fachzeitschrift Viruses veröffentlicht wurden, beschreibt Dr. Rath, welch hohes Risiko möglicherweise verheerender Nebenwirkungen diese hochgradig experimentellen medizinischen Eingriffe nachweislich bergen. Die von Wissenschaftlern der Universitäten Stockholm und Umeå in Schweden durchgeführte Studie ergab, dass das SARS-CoV-2-Spike-Protein in der Lage ist, den Zellkern zu erreichen und die Reparatur von DNA-Schäden erheblich zu hemmen. Die funktionierende Reparatur der DNA – der biologischen Software jeder Zelle – ist für die Aufrechterhaltung unserer Immunabwehr und den Schutz vor einer Vielzahl von Krankheiten, einschließlich Krebs, von herausragender Bedeutung.

Mehr darüber ist unter https://www.dr-rath-foundation.org/...erende-nebenwirkungen-haben-koennten/?lang=de zu lesen.
 
Mose sprach zu dem HERRN: Wenn nicht dein Angesicht vorangeht, so führe uns nicht von hier hinauf. 2.Mose 33,15

Der gute Hirte geht vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. Johannes 10,4

Nur die Worte von Jesus Christus geben mir Hoffnung für ein erfülltes und ewiges Leben, darum folge ich ihm gerne nach.
 
Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle. 1. Timotheus 2,5.6

Der eine Mittler
Es gibt nur einen Mittler zwischen Gott und Menschen, nur einen, der die Kluft überbrücken konnte, die beide Seiten voneinander trennte.

Das Bild einer Brücke erklärt sehr gut, worum es geht. Auf der einen Seite steht Gott, der Schöpfer, auf der anderen Seite alle Menschen. Zwischen Gott und uns liegt eine tiefe Schlucht der Entfremdung. Sie besteht, weil wir Gottes Ansprüche missachtet haben; und so trennen uns unsere Sünden von Gott.

Niemand kann sich selbst den Weg zu Gott bahnen, keiner kann seine Sünden ungeschehen machen oder wegnehmen. Wie ist dennoch eine Verbindung zwischen „beiden Seiten“ - zwischen Gott und Menschen möglich? Gott selbst hat die Brücke dafür gebaut. Er ließ Jesus Christus, den Sohn Gottes, Mensch werden und am Kreuz für uns sterben. So wurde Er für uns die Brücke zu Gott.

Durch den Sühnungstod Jesu hat jeder die Möglichkeit, zu Gott umzukehren und die Vergebung seiner Sünden zu empfangen. Jeder darf die Brücke benutzen und zu Gott kommen. Jeder ist aufgerufen, dieses Angebot anzunehmen.

Jesus Christus ist also der eine Mittler zwischen Gott und uns Menschen. Wer den Sohn Gottes als seinen Retter und Herrn kennt, kann deshalb ohne Scheu vor Gott treten, um Ihn zu loben und zu ehren und um Ihm seine Anliegen vorzutragen.

Weil Jesus der Mittler, „der große Hohepriester“, für die Gläubigen ist, können sie „mit Freimütigkeit hinzutreten zu dem Thron der Gnade“, um für ihre Lebensumstände Barmherzigkeit und Gnade von Gott zu empfangen (Hebräer 4,14–16).
 
gnade genügen.webpGottes Gegenwart und seine Gnade ist mir in schwierigen Zeiten besonders nahe, durch die Gewissheit, dass Jesus Christus auch dann mein Erlöser und Herr ist der mir in allem beisteht.
 
Merke auf mich, mein Volk, hört mich, meine Leute! Denn Weisung wird von mir ausgehen, und mein Recht will ich gar bald zum Licht der Völker machen. Jesaja 51,4

Die Finsternis vergeht und das wahre Licht scheint schon. 1.Johannes 2,8

Ohne persönliche Beziehung zu Jesus Christus dem Heiland der Welt war ich in der Finsternis - nur bin ich im Glauben zu Jesus gekommen und bin durch ihn ein Licht das in der Finsternis scheinen kann.
 
Wo ist der König der Juden, der geboren worden ist? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Matthäus 2,2

Seit Jahrhunderten rätseln die Menschen, worum es sich bei dem Stern von Bethlehem gehandelt haben könnte.

Einige Astronomen nehmen an, bei dem Stern von Bethlehem könnte es sich um einen Kometen 2 v. Chr., einen Schweifstern, wie Hale-Bopp gehandelt haben. Chinesische Chroniken erwähnen einen solchen Kometen im Jahr 4 v. Chr. Als weitere Erklärung wurde eine so genannte Super-Nova 3 v. Chr. in Erwägung gezogen, wie sie ebenfalls für das Frühjahr 5 v. Chr. in chinesischen Chroniken erwähnt wird. Am wahrscheinlichsten ist allerdings, dass der Schöpfer-Gott zur Geburtsankündigung einen „Sonderstern“ erscheinen und dann wieder verschwinden ließ. Denn im Bibeltext ist von einem Stern die Rede, der zuerst vom Morgenland aus gesehen wurde und einige Zeit später erneut an einem bestimmten Ort über Israel.

Viel wichtiger als die astronomische Frage nach der Beschaffenheit des Sterns von Bethlehem ist die Tatsache, dass Gott diesen Stern benutzte, um die Sterndeuter aus dem Osten zu Jesus zu bringen. Gott sprach mit ihnen in der Sprache, die sie verstanden: Durch einen Stern. Die Sterndeuter sahen, verstanden, und gehorchten. Und sie fanden Jesus Christus, besuchten Ihn, um Ihn anzubeten und kehrten glücklich in ihre Heimat zurück.

Auch heute redet Gott mit uns in einer Sprache, die wir verstehen. Er hat uns die Bibel gegeben. Die Bibel, Gottes Wort, berichtet ausführlich über die Geburt, das Leben und Sterben des Sohnes Gottes. Gott weist uns darin den Weg zu seinem Sohn Jesus Christus, dem Retter der Welt.

Dieser Text ist dem Taschenbuch „Der helle Stern“ (B. Kettschau; G. Werner) entnommen. Es hat 126 Seiten und ist erhältlich im Buchhandel oder bei: www.csv-verlag.de
 
Ein neugeborenes Kind löst Emotionen aus und weckt auch unseren Beschützerinstinkt. Geht’s bei Weihnachten vielleicht darum? – Es geht um sehr viel mehr als wir uns ausdenken können. Aus purer Liebe sandte Gott seinen einzigen Sohn als hilfloses Baby zu uns. Als Mensch kann Jesus mitfühlen und mit uns leiden. Sein Name Immanuel «Gott mit uns» bringt das zum Ausdruck.

Er startete seinen öffentlichen Auftrag mit rund 30 Jahren. Er heilte, befreite und lud alle ein, ihr Leben zu ändern und ihm nachzufolgen. Er kam, um uns Leben in Fülle zu geben. Dieser Auftrag kostete ihn alles und es brachte ihn ans Kreuz.
Dadurch ist Gottes Liebe unter uns offenbar geworden, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Einzigartige an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, damit er durch seinen Tod Sühne leiste für unsere Schuld. 1. Johannes 4,9-10

Täglich unter https://www.Weihnachtenist.ch sind neue Beiträge zu lesen. https://www.Gottsegnedich.ch beim Lesen.
 
Als der Pharao sah, dass Regen, Donner und Hagel aufhörten, versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz. 2.Mose 9,34

Weißt du nicht, dass Gottes Güte dich zur Umkehr leitet? Römer 2,4

Gott war in meinem Leben oft voller Liebe und Güte, so war es für mich nicht schwer an ihn zu glauben und Jesus Christus den Retter der Welt als meinen Erlöser und Herrn anzunehmen.
 
Werbung:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
Einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn. Johannes 5,24; Epheser 5,8

Ein junger Christ aus Chile erzählt:
Ich hatte ein sehr wildes Leben geführt, und nun war ich entschlossen, allem ein Ende zu setzen. Der Schicksalstag kam, und die Tabletten, die mich ins Jenseits bringen sollten, lagen schon bereit. - Gerade will ich die letzte Handlung vollziehen, da scheint es mir, als ob es leise an der Tür klopft. Überrascht halte ich inne; da ist es wieder, dieses leise Klopfen. Vorsichtig öffne ich die Tür einen Spalt. Zwei kleine Jungen legen etwas in meine Hand und sagen: „Das ist für Sie.“ Dann gehen sie wieder. - Es ist ein Kalender mit einem Bibelvers für jeden Tag und einer kurzen Erklärung.

In meiner tiefen Verzweiflung und meinem geistlichen Hunger fange ich an, die Botschaften eine nach der anderen zu lesen. Da erfahre ich, dass Jesus Christus für mich am Kreuz gestorben ist, um mich zu erretten und mir ewiges Leben zu geben. - In dieser Nacht bin ich aus dem Tod in das Leben übergegangen, aus der Finsternis zum Licht.

Wie aber kam es, dass ich dieses unerwartete Geschenk genau in diesem Augenblick erhielt? Am nächsten Morgen erfuhr ich, dass der Kalender vielen Politikern angeboten worden war. Einer konnte damit nichts anfangen und gab ihn seinem Gärtner weiter. Als dieser am Abend kurz hineinschaute, stellte er ärgerlich fest, dass es ein christlicher Kalender war. Da gab er seinen Kindern den Auftrag, ihn dem Nächstbesten weiterzugeben, den sie antreffen würden. Sie klopften dann an meine Tür …“
 
Zurück
Oben