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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der HERR spricht: Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. 2.Mose 19,6

In Christus hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten in der Liebe. Epheser 1,4

Heilig und Untadelig bin ich nur durch die Vergebung von Jesus Christus, wenn ich ihm alle meine Schuld bekenne und ihn als meinen Erlöser und Herrn annehme und ihm allein nachfolge.
 
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Der Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2,20

Isaac B. Singer (1904-1991) wurde in einer Rabbinerfamilie geboren. Er schrieb Gedichte und Erzählungen, zunächst auf Hebräisch, dann auf Jiddisch, emigrierte 1935 in die USA und erhielt 1978 den Literaturnobelpreis.

Wenn er seine Kindheit in Warschau beschreibt, widmet er Reb Ascher, dem Milchmann, ein ganzes Kapitel. Dieser Mann rettete nämlich ihm und seiner Familie das Leben. Singer erzählt:

Bei uns zu Hause war alles für die Feier des Laubhüttenfests vorbereitet. Darüber war es spät geworden und wir gingen schlafen. Doch wir vergaßen die Kerzen auszulöschen. Spät in der Nacht nun fuhr Reb Ascher zum Bahnhof, um Milch abzuholen. Dabei kam er an unserem Haus vorbei und sah im Wohnzimmer ein ungewöhnliches Licht. Es brannte. Er läutete, er läutete Sturm, er schlug gegen das Tor. Er rannte die Treppe rauf und warf sich mit aller Kraft gegen die Wohnungstür, die aufbrach. Alle schliefen - während Lesepulte und Gebetsbücher bereits Feuer gefangen hatten. Er brüllte, holte Decken herbei und löschte das Feuer.

Isaac Singer schreibt: Reb Ascher war der einzige Mensch, der zu dieser Stunde auf war, der Einzige, der sich nicht scheute, so lange Lärm zu machen, bis jemand kam und der bereit war, für uns sein Leben aufs Spiel zu setzen.

Von Reb Asher gehen meine Gedanken zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der sein Leben nicht nur aufs Spiel gesetzt, sondern der „sich selbst für mich hingegeben hat“. Er war der Einzige, der mich retten konnte, der Einzige, dem mein Verloren-Sein nicht gleichgültig war, der Einzige, der bereit war, für mich in den Tod zu gehen. Er hat „mich geliebt“ und mich so vor dem ewigen Tod gerettet. Dafür möchte ich Ihm ewig danken! https://gute-saat.de
 
Der Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat. Galater 2,20

Isaac B. Singer (1904-1991) wurde in einer Rabbinerfamilie geboren. Er schrieb Gedichte und Erzählungen, zunächst auf Hebräisch, dann auf Jiddisch, emigrierte 1935 in die USA und erhielt 1978 den Literaturnobelpreis.

Wenn er seine Kindheit in Warschau beschreibt, widmet er Reb Ascher, dem Milchmann, ein ganzes Kapitel. Dieser Mann rettete nämlich ihm und seiner Familie das Leben. Singer erzählt:

Bei uns zu Hause war alles für die Feier des Laubhüttenfests vorbereitet. Darüber war es spät geworden und wir gingen schlafen. Doch wir vergaßen die Kerzen auszulöschen. Spät in der Nacht nun fuhr Reb Ascher zum Bahnhof, um Milch abzuholen. Dabei kam er an unserem Haus vorbei und sah im Wohnzimmer ein ungewöhnliches Licht. Es brannte. Er läutete, er läutete Sturm, er schlug gegen das Tor. Er rannte die Treppe rauf und warf sich mit aller Kraft gegen die Wohnungstür, die aufbrach. Alle schliefen - während Lesepulte und Gebetsbücher bereits Feuer gefangen hatten. Er brüllte, holte Decken herbei und löschte das Feuer.

Isaac Singer schreibt: Reb Ascher war der einzige Mensch, der zu dieser Stunde auf war, der Einzige, der sich nicht scheute, so lange Lärm zu machen, bis jemand kam und der bereit war, für uns sein Leben aufs Spiel zu setzen.

Von Reb Asher gehen meine Gedanken zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der sein Leben nicht nur aufs Spiel gesetzt, sondern der „sich selbst für mich hingegeben hat“. Er war der Einzige, der mich retten konnte, der Einzige, dem mein Verloren-Sein nicht gleichgültig war, der Einzige, der bereit war, für mich in den Tod zu gehen. Er hat „mich geliebt“ und mich so vor dem ewigen Tod gerettet. Dafür möchte ich Ihm ewig danken! https://gute-saat.de
 
Viele Menschen glauben dass Jesus Christus nicht Gott ist.

Joh 10,30 Ich und der Vater sind eins. 31 Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn zu steinigen.

Und warum wollten die Juden den Herrn “Jesus” für diese Aussage steinigen? Weil die Juden verstanden (im Gegensatz zu vielen Menschen), was Jesus damit meinte! Sie sahen es als Gotteslästerung an, weil er sich damit selbst zu Gott machte.

Jesus hat auch niemals abgestritten, dass er Herr und Gott ist.

Johannes 20, 28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, darum glaubst du? Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

Mit dem letzten Satz sagt Jesus zu denen, die ihn nicht gesehen haben, dass sie selig sind, wenn sie glauben, dass er ihr Herr und Gott ist.

So mache dich bereit, deinem Gott zu begegnen. Amos 4,13
 

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Der HERR sah ihre Not an, als er ihre Klage hörte, und gedachte um ihretwillen an seinen Bund. Psalm 106,44-45

Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf, wie er geredet hat zu unsern Vätern, Abraham und seinen Nachkommen in Ewigkeit. Lukas 1,54-55

Durch Gottes Barmherzigkeit konnte ich erkennen, das Jesus Christus auch für mich gestorben ist, und mir ewiges Leben schenkt, wenn ich ihn annehme als meinen Erlöser und Herrn, was ich mit grosser Freude getan habe.
 
In Frieden werde ich sowohl mich niederlegen als auch schlafen; denn du, HERR, allein lässt mich in Sicherheit wohnen. Psalm 4,9

Der Blick in den Himmel
Das Bild in seinem Kopf lässt ihn noch heute, 70 Jahre später, oft aus seinen Träumen aufschrecken.

Es ist D-Day, es ist der 6. Juni 1944, der Tag der Invasion der alliierten Truppen in der Normandie. Diese wollen den Strandabschnitt erobern, den man später „Omaha Beach“ nennen wird. Seine Einheit soll die Feinde aufhalten und zurücktreiben. Er sieht, wie einer der alliierten Soldaten von der Rampe der Landungsboote springt, durchs Wasser watet und zur Steilküste rennt, direkt auf ihn zu. Da schießt er und trifft den amerikanischen Soldaten mitten in die Brust. Dieser sinkt auf die Knie, legt sein Maschinengewehr vor sich in den Sand, nimmt seinen Helm ab und faltet seine Hände. Dann legt er den Kopf in den Nacken und blickt in den Himmel. Bis er zusammensackt.

Dieses Bild, diesen einen Soldaten, hat er immer wieder vor Augen. Nicht die vielen Toten im Krieg schrecken ihn auf, nein, es ist dieser Eine, der betete, bevor er starb. Immer wieder muss er daran denken: „Wie kann man nur so fromm sein, dass man in der letzten Sekunde seines Lebens noch betet?“

Vielleicht plagt Sie auch ein bestimmtes Erlebnis in Ihrem Leben und Ihnen steht immer wieder eine einzelne Szene vor Augen: Ein Wort … eine Begegnung … ein Blick. In Gedanken oder in Träumen. Plötzlich und immer wieder.

Ob durch diese Erinnerung nicht Gott zu Ihnen redet? Es ist sein Wunsch, dass Sie Ihm sagen, was Sie aufschreckt, was Sie belastet. Er möchte Ihnen Verfehlungen vergeben, möchte Ihnen Frieden schenken. Er möchte, dass Sie innerlich ruhig werden können. Ruhig im Blick auf Vorwürfe, Fragen und Schuld in Ihrem Leben - vor allem aber ruhig im Blick auf die Ewigkeit. https://gute-saat.de
 
Ich bin so froh die Wahrheit über Jesus Christus gehört zu haben, das er allein mich vollkommen retten kann, wenn ich ihn annehme als mein Erlöser und Herr, was ich mit grosser Freude getan habe. Offenbarung 3,20
 

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Die zum Frieden raten, haben Freude. Sprüche 12,20

Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Matthäus 5,9

Ich bin ein Kind Gott geworden durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr, und habe Frieden mit Gott der mir auch Kraft gibt Frieden mit allen Menschen zu haben.
 
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Unter https://godloves.me/sie-sind-gottes-liebevolle-idee/ kannst du lesen:
Ich liebe es, über Gottes «unverdientes Geschenk» zu sprechen. Dieses neue Leben, das er uns schenken will, zeigt, wie grenzenlos seine Liebe ist. Gott gab seinen einzigen Sohn, der für unsere Sünde starb.
Sie müssen nicht länger für Fehlverhalten büssen oder mit guten Werken Gottes Gunst erwerben. Das hat Jesus für Sie getan. Seine Gnade kann man sich unmöglich verdienen.
Auf dieser Grundlage sind wir berufen «Gutes zu tun». Das neue Leben, welches von Gottes Liebe getragen wird, lässt Früchte der Dankbarkeit und Grosszügigkeit heranreifen. Das ist die göttliche Idee und Bestimmung für unser Leben.
Sie sind eine liebevoll, von Gott geschaffene Person. Die Menschen um Sie herum können das feststellen, wenn Sie auf Gott hören und tun, was er Ihnen als Idee oder Auftrag in Erinnerung ruft.
Gott hat etwas aus uns gemacht: Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun.
Damit erfüllen wir nur, was Gott schon immer mit uns vorhatte.
Epheser 2,10
Gutes tun – eine Berufung?
Wochentext: Epheser 2,1–10
Gerne beantworten wir Ihre Fragen anhand der Bibel.
+41 77 533 61 78 (SMS, WhatsApp) info@msd-online.ch
 
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