• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Werbung:
Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn der Herr, dein Gott, er ist es, der mit dir geht; er wird dich nicht versäumen und dich nicht verlassen. 5. Mose 31,6
Sich fürchten und erschrecken
Im heutigen Bibelwort sagt Gott durch Mose dem Volk Israel die tröstlichen Worte: «Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen!» Diese ermutigende Aussage gilt auch uns.
Furcht beschleicht uns, wenn wir eine böse Ahnung von dem haben, was uns die Zukunft bringen könnte. Wir fürchten uns vor einer Prüfung in der Schule oder vor bösen Menschen oder vor einer Krankheit, die uns befallen könnte. Wir haben Angst, dass wir das Leben nicht meistern, sondern in schwierigen Situationen versagen werden.
Wir erschrecken, wenn wir von etwas Negativem überrascht werden, mit dem wir nicht gerechnet haben. Vielleicht trifft uns unvorbereitet eine schlimme Nachricht oder wir bekommen eine E-Mail mit einem unerfreulichen Inhalt.
In diesen Momenten ruft uns Gott zu: Fürchte dich nicht und erschrick nicht, denn Ich gehe mit dir! Gott lässt uns nicht allein. Er kommt mit, bis wir am Ziel sind. Könnten wir uns einen besseren Begleiter vorstellen?
Gott wird uns nicht versäumen. Er schaut nicht nur ab und zu nach uns, während wir in der Zwischenzeit uns selbst überlassen sind. Nein, Er ist immer für uns da und hat ein offenes Ohr für unsere Anliegen.
Gott wird uns nie verlassen. Das hat schon David erfahren, denn er bezeugt in Psalm 37,25: «Ich war jung und bin auch alt geworden, und nie sah ich den Gerechten verlassen.»
Aus https://nzd.beroea.ch/home.html
 
Wenn ich Gottes Gnade habe, eines unverdiente Vergebung aller meiner Sünden, so habe ich das Wichtigste in meinem Leben erreicht, und darf mich täglich darüber freuen www.gerettet.ch zu sein.
 

Anhänge

  • gnade genügen.webp
    gnade genügen.webp
    118,6 KB · Aufrufe: 0
Zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief, sagte ich: Hier bin ich, hier bin ich! Jesaja 65,1

Der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Landstraßen und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde. Lukas 14,23

Das grösste Glück in meinem Leben war, das ich von dem vollkommenen Erlösungswerk von Jesus Christus erfahren konnte, und so die Gelegenheit bekam mich mit Gott zu versöhnen.
 
Eine kleine Zeit, und ihr schaut mich nicht mehr, und wieder eine kleine Zeit, und ihr werdet mich sehen, weil ich zum Vater hingehe. Einige von seinen Jüngern sprachen nun zueinander: Was ist dies, was er zu uns sagt: Eine kleine Zeit, und ihr schaut mich nicht, und wieder eine kleine Zeit, und ihr werdet mich sehen, und: Weil ich zum Vater hingehe? Da sprachen sie: Was ist das für eine kleine Zeit, wovon er redet? Wir wissen nicht, was er sagt.
Johannes 16,16–18

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Jesus hat seinen Jüngern mitgeteilt, dass Er zu seinem himmlischen Vater zurückkehren würde. Jetzt lernen sie, dass es nur noch eine kleine Weile dauern werde. Die Jünger sind irritiert. Sie gehen davon aus, dass der ihnen verheißene Messias für immer bei ihnen auf der Erde bleiben würde. Sie stehen vor einem Rätsel, das für uns heute längst gelöst ist.

Bald würden die Jünger ihren Herrn nicht mehr schauen, aber nach einer kurzen Zeit würden sie Ihn wieder sehen. In dieser denkwürdigen Aussage benutzt der Herr zwei verschiedene Tätigkeitswörter: Das erste ist „schauen“ oder „als Zuschauer betrachten“, das zweite „sehen“, das heißt „wahrnehmen“ oder „unterscheiden“. Noch eine kurze Zeit, und sie würden ihren Herrn nicht länger schauen, also seine Wege und Werke hier auf der Erde nicht mehr zuschauend betrachten. In wenigen Stunden würde Er den Blicken der Menschen entschwinden - in dem Dunkel des Kreuzes und des Grabes.

Eine kleine Weile sollte vergehen, und die Jünger würden Jesus wieder sehen. Dieses Sehen liegt darin begründet, dass Jesus zum Vater ging und der Heilige Geist auf die Erde kam. So sind die Gläubigen befähigt worden, Jesus auf eine neue Art zu sehen. Gott sei gepriesen dafür, dass sie sagen können: „Wir sehen aber Jesus ... mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt“ (Hebräer 2,9). Aus https://gute-saat.de
 
Hirnscan bestätigt Gottes Empfehlung
Mit Hilfe von einem Hirnscan (funktionelle Magnetresonanztomographie) kann man dem Gehirn bei Denken Veränderungen in der Durchblutung des Gewebes zuschauen.
Links sind Bilder von einem Denkorgan, das gerade mit einem Gefühl von Dankbarkeit erfüllt ist.
Rechts das Gegenteil, ein Denkorgan, das von Hass und Ärger erfüllt ist.
Auffällig ist, dass die weissen Bereiche links deutlich grösser sind als rechts, was bedeutet, das die Durchblutung besser ist, und dadurch die Bereiche für Konzentration, Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung leichter fallen.
Wenn du dich müde und unkonzentriert fühlst, so kannst du überlegen wofür du dankbar sein kannst, und die Anweisung von 1.Chronik 16,34 befolgen wo es heisst: Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.
Was ein Hinscan beweist, hat Gottes Wort bereits empfohlen: Psalm 17,22 Ein fröhliches Herz macht den Körper gesund; aber ein trauriges Gemüt macht kraftlos und krank.
 

Anhänge

  • hirn.webp
    hirn.webp
    37,6 KB · Aufrufe: 0
Die den HERRN lieb haben, sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht! Richter 5,31

Jesus betet: Ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast. Johannes 17,22

Weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, wohn die Herrlichkeit Gottes - Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist in mir.
 
Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid ..., sondern mit dem kostbaren Blut Christi.
1. Petrus 1,18.19

Erlöst sein heißt, dass ein Lösegeld gezahlt worden ist. Oft werden bei Entführungen Geldbeträge als Gegenleistung für die Freilassung von Geiseln gefordert. Solche Lösegelder sind auch in der Geschichte schon oft gezahlt worden:

20 Talente Silber forderten Piraten in der Antike für den römischen Feldherrn Julius Caesar;
6000 Eimer Silber wurde im Jahr 1194 für den englischen König Richard Löwenherz gefordert und
25 Tonnen Gold und Silber forderte der spanische Eroberer Francisco Pizarro im Jahr 1533 für die Freilassung eines Inka-Häuptlings.
Spektakuläre Lösegeld-Forderungen in der deutschen Geschichte waren die 7 Millionen DM für Theo Albrecht (1971), die 21 Millionen DM für Richard Oetker (1976) und die 30 Millionen DM für Jan Philipp Reemtsma (1996).

Doch unfassbar groß ist der Preis, der gezahlt worden ist, damit alle, die nach Gottes Maßstab Sünder sind, gerettet werden können: Es waren nicht vergängliche Dinge, wie Silber oder Gold - der Preis war „das kostbare Blut Christi“. Jesus Christus selbst ist Mittler zwischen Gott und Menschen geworden und hat „sich selbst als Lösegeld für alle“ gegeben. Alle können nun gerettet werden - denn das Lösegeld reicht für alle aus! Doch Jesus wusste, dass nicht alle Menschen sich auslösen, sich freikaufen lassen würden, deshalb sagte Er, dass Er sein Leben geben würde „als Lösegeld für viele“ (1. Timotheus 2,5.6; Markus 10,45).

Auch für Sie hat Jesus Christus das Lösegeld bezahlt. Es liegt an Ihnen, ob Sie diesen Preis akzeptieren und für sich anrechnen lassen. Erst dann können Sie sagen: „erlöst … mit dem kostbaren Blut Christi“. Aus https://gute-saat.de
 
Werbung:
Ich will rühmen Gottes Wort; ich will rühmen des HERRN Wort. Psalm 56,11

Dieses kostbare Gut, das dir anvertraut ist, bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt. 2.Timotheus 1,14

Durch den Glauben an Jesus Christus wohnt Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist in mir und hilft mir zur Ehre Gottes zu leben damit ich das Ziel - die Herrlichkeit Gottes erleben kann.
 
Zurück
Oben