LichtderWelt
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Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er empfangen und euch verkündigen. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, dass er von dem Meinen empfängt und euch verkündigen wird.
Johannes 16,14.15
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Der Herr Jesus kündigt den Jüngern das Kommen des Heiligen Geistes und Einzelheiten seiner Tätigkeit an. Erstens würde der Heilige Geist sie in die ganze Wahrheit leiten und zweitens das Kommende verkündigen. Und Er würde Jesus verherrlichen, der von der Welt in höchstem Maß verunehrt worden war. Diese Aufgabe erfüllt der Heilige Geist, indem Er uns alles das verkündigt, was den Sohn Gottes und seine Herrlichkeit im Himmel betrifft sowie die Verbindung der Gläubigen mit Ihm.
Alles, was Gott, der Vater, besitzt, gehört auch seinem Sohn Jesus Christus. Die große Tragweite dieser Aussage wollen wir nicht übersehen. An zwei früheren Stellen lesen wir, dass der Vater alles in die Hand seines Sohnes gelegt hat (Kap. 3,35; 13,3). Dieser wird alles treu verwalten und alle Verheißungen Gottes erfüllen. Doch unser Vers geht noch weiter. Alle Dinge des Vaters waren immer auch die seinen, sie sind es und sie werden es sein. Wer so spricht, erhebt den Anspruch, eine göttliche Person innerhalb der Einheit der Gottheit zu sein. Und an dieser Tatsache lässt das Neue Testament keinen Zweifel!
Was für eine wunderbare Aufgabe übernimmt der Heilige Geist! Er übermittelt uns einen Segen, der ganz außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt und von dem es an anderer Stelle heißt: „‚Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben‘; uns aber hat Gott es offenbart durch seinen Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. Denn wer von den Menschen weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes“ (1. Korinther 2,9–11). Aus https://gute-saat.de
Johannes 16,14.15
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Der Herr Jesus kündigt den Jüngern das Kommen des Heiligen Geistes und Einzelheiten seiner Tätigkeit an. Erstens würde der Heilige Geist sie in die ganze Wahrheit leiten und zweitens das Kommende verkündigen. Und Er würde Jesus verherrlichen, der von der Welt in höchstem Maß verunehrt worden war. Diese Aufgabe erfüllt der Heilige Geist, indem Er uns alles das verkündigt, was den Sohn Gottes und seine Herrlichkeit im Himmel betrifft sowie die Verbindung der Gläubigen mit Ihm.
Alles, was Gott, der Vater, besitzt, gehört auch seinem Sohn Jesus Christus. Die große Tragweite dieser Aussage wollen wir nicht übersehen. An zwei früheren Stellen lesen wir, dass der Vater alles in die Hand seines Sohnes gelegt hat (Kap. 3,35; 13,3). Dieser wird alles treu verwalten und alle Verheißungen Gottes erfüllen. Doch unser Vers geht noch weiter. Alle Dinge des Vaters waren immer auch die seinen, sie sind es und sie werden es sein. Wer so spricht, erhebt den Anspruch, eine göttliche Person innerhalb der Einheit der Gottheit zu sein. Und an dieser Tatsache lässt das Neue Testament keinen Zweifel!
Was für eine wunderbare Aufgabe übernimmt der Heilige Geist! Er übermittelt uns einen Segen, der ganz außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt und von dem es an anderer Stelle heißt: „‚Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben‘; uns aber hat Gott es offenbart durch seinen Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. Denn wer von den Menschen weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes“ (1. Korinther 2,9–11). Aus https://gute-saat.de